Diskussion:Robert M. Solow

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Solow soll Keynsianer sein? Wer hat das denn bitte verzapft? Solow ist Begründer neoklassischen Theorie, die Keynes eigentlich z.T. wiederspricht und z.T. sogar genau gegenüber steht. Ich habe das erstmal korrigiert.(nicht signierter Beitrag von 83.129.11.26 (Diskussion) 15:44, 7. Apr. 2005‎)

Trotz seines eher neoklassischen Wachstumsmodells ist Solow tendentiell ein (Neo-)Keynesianer. Um das zu sehen, braucht man sich nur anzugucken, mit wem er viel zusammengearbeitet hat - da wären z.B. Kenneth Arrow und Joseph Stiglitz zu nennen. Hingegen war er extrem kritisch gegenüber Milton Friedman.ZielonyGrzyb (Diskussion) 22:49, 15. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Wie wird jemand Assitant Prof und macht dann erst seinen PhD?

Der muss ja ein Genie sein. --78.48.233.213 10:01, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Assistant Professor --Webverbesserer (Diskussion) 20:51, 27. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Ich habe das Zitat aus "The Economics of Resources and the Resources of Economics" entfernt, weil es - wie an vielen Stellen im Internet - völlig losgelöst vom Kontext zitiert wurde. Erstens, es ging in dem Text nicht um "Limits to Growth" (auch wenn der Report erwähnt wurde), zweitens stellt das Zitat eindeutig nicht Solows Meinung dar, sondern nur die Folge der Annahme vollständiger Substituierbarkeit - der Solow im darauffolgenden Abschnitt den gegensätzlichen Fall fehlender Substituierbarkeit entgegensetzt. Kurzum, das häufig im Netz auftauchende Zitat ist auf Bild-Niveau.ZielonyGrzyb (Diskussion) 22:49, 15. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]