Diskussion:Rockabilly

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Rockabilly“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Beale-Street-Blues[Quelltext bearbeiten]

Der Beale-Street-Blues wurde 1916 von W. C. Handy komponiert. Im Artikel über Sam Phillips wird weder die Beale Street, noch der Beale-Street-Blues oder Big Joe Turner erwähnt. Der Abschnitt sollte überarbeitet, mit Quellen belegt und Überschneidungen mit dem Artikel über Sam Phillips reduziert werden. Jost Riedel 12:31, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Quellen für den Abschnitt "Rockabilly-Mode"[Quelltext bearbeiten]

(nicht signierter Beitrag von 78.48.166.235 (Diskussion) )

fand den abschnitt gar nicht so verkehrt. hab deswegen die beiden links herausgesucht, die das alles aufjedenfall untermauern. eine weitere quelle wären fan-foren, von denen mir 2 große deutschsprachige bekannt sind. 78.48.100.169 17:20, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Fan-Foren sind hier - glaube ich - nicht so gerne gesehen, aber die Links zu den Zeitschriften sind ok. Wenn du einen Text noch irgendwo gespeichert hast, kannst du ihn mit Quellenangabe wieder einfügen, anstonsten steht er hier nochmal. Hee Haw Waylon Diskussion 18:20, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Das mag ja alles gut und schön sein - ist aber letztlich nichts anderes als Theoriefindung (Beispiel: seit etwa der Jahrtausendwende gibt es ...). Und weder sind irgendwelche Shopseiten noch private Essays gültige Quellen. Meinethalben kann ein allgemeiner Satz über die Mode eingebaut werden, das reicht dann aber auch für eine Enzyklopädie. -- Howdy! Deirdre 14:37, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Was kann denn eine bessere Quelle sein, als ein Shop der angesprochenen Subkultur? Statt einfach alles zu löschen, könnte man Formulierungen wie die mit der Jahrtausendwende ändern oder diesen Satz herausnehmen. Die restlichen Abschnitte waren einer Enzyklädie mehr als würdig. Mode gehört nun einmal zu einer Subkultur. Aufgrund einer ungünstigen Formulierung alles zu streichen, erscheint mir mehr als hart. 78.49.64.35 20:41, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Zudem wurde kein privates Essay als Quelle benutzt, sondern eine Diplomarbeit. 78.49.64.35 20:44, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Guckst Du: Wikipedia:Belege -- Howdy! Deirdre 09:43, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

"Die Glaubwürdigkeit der Wikipedia hängt von der Überprüfbarkeit ihrer Inhalte ab. Nur dadurch kann sichergestellt werden, dass es sich um ausgewiesene Fakten und nicht um Theoriefindung handtelt." Ist das mit einem Shop der jeweiligen Subkultur nicht gegeben? Oder muss dieser Shop erst ein Sachbuch verfassen, damit es unter die Bezeichnung "Literaturquelle" fällt? (nicht signierter Beitrag von 78.51.6.171 (Diskussion) )

Nun, vielleicht gibt es glaubwürdigere Quellen als einen "Shop". Wie wär's mit einer Seite, die sich mit dem Thema Rockabilly etwas auseinandersetzt und nicht möglichst viel verkaufen möchte und dazu (möglicherweise) irgendwelche Mode-Trends erfindet? Niemand zweifelt hier an, dass du irgendwelche Sachen hier eiinstellst, die nicht stimmen, soe sollten nur mit guten Quellen belegt sein. Hee Haw Waylon Diskussion 16:59, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Diesmal habe ich doch Literatur dazu angegeben, wieso wurde der abschnitt erneut herausgenommen?78.50.194.77 16:35, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Das lag nicht an mir. Eine andere Autorin hat den Abschnitt wieder rausgenommen, mit der Begründung "Quellen?", die mir etwas komisch vorkommt. Ich werde sie mal drauf ansprechen. Hee Haw Waylon Diskussion 17:46, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Autorin? Na wie auch immer – das ist nur ein Einzelnachweis, oder ist das die Quelle für den gesamten Absatz? Code·is·poetry 17:52, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
ich wusste nicht, wie ich eine quelle für den gesamten abschnitt darstelle, also habe ich sie an den schluß gesetzt.78.50.194.77 17:56, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ist eine gute Frage, aber so hatte ich den Eindruck, nur der eine (Ab)satz wäre von der Quelle gedeckt. Vermutlich wäre das Einfügen eines Abschnitts „Literatur“ über den Weblinks das Sinnvollste. Gruß, Code·is·poetry 18:04, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Sry wegen der Geschlechts-Verwechslung, war etwas verwirrt... Also ich mach die Änderung dann mal rückgängig und lasse den Abschnitt dann so stehen. Hee Haw Waylon Diskussion 19:12, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

ich dachte, das thema mit der quelle sei nun erledigt. Oder hat Deidre diese Diskussion hier nicht mitbekommen? 78.51.7.203 18:52, 19. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Weiß ich nicht genau, sprich sie doch einfach mal an. Gruß, Hee Haw Waylon Diskussion 19:27, 19. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
ich bekomme keine antwort. aber ich könnte es doch wiederherstellen, oder? das argument, was sie angibt, wurde ja hier bereits geklärt.78.52.27.255 12:17, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Lass es doch einfach so, wie ich es gekürzt habe - das reicht für einen Unterabschnitt über Mode im Artikel Rockabilly wirklich völlig aus. Und ein wenig detaillierte Quellenangaben für Sätze wie "Dazu werden häufig Boloties und Accessoires im Leopardenfell-Muster kombiniert. Auch andere Kleidung im Stil der 50er Jahre wie Bowlinghemden, Arbeitshemden von Handwerkern oder Cowboys sowie Motorradlederjacken wurden übernommen." sind einfach nötig. BTW - Kannst Du Dir bitte mal einen Benutzernamen zulegen? 2. BTW - neue Diskussionspunkte werden unten angefügt, nicht oben. -- Howdy! Deirdre 12:51, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Rockabilly heute[Quelltext bearbeiten]

Mich interessiert, inwiefern die Leute (vorwiegend Mädels), welche sich heute als "Rockabillies" bezeichnen, bevorzugt schwarze Ponyfrisur, tuffige Totenköpfchen und Kirschen-Prints tragen, einen Bezug zu dieser Musik/Szene haben.

Tja, das kann ich dir sagen. Die Frisur hat was mit der Pin-up Ikone Betty Page zu tun, die Anfang bis Mitte der Fünfziger Jahre das angesagteste und heißeste Pin-up war und zu ihren Markenzeichen gehörte halt auch genau diese Frisur. Die Kirschen waren ein weit verbreitetes Motiv in den fünfziger Jahren in den USA, dass verschiedene Bedeutungen hatte. Die wohl hier zutreffenste dürfte wohl der Slang begriff sein Cherry bedeutet nämlich "Jungfrau". Die Totenköpfe kammen erst in den letzten Jahren bei den Mädels auf, und sind anleihen von den Rockern und Punks.

Die Kirschen als weitverbreitetes Symbol in den Fünfzigern sind mir bis dato noch nie irgendwo untergekommen, weder in irgendeinem der zahlreichen J.D.-Filme der Zeit, noch auf einem Plattencover der Fünfziger, geschweige den auf Magazincovern, Comics oder sonstwo. Das Motiv findet erst seit seit Beginn der 2000er Jahre Verwendung, als diese Mode, die in Zusammenhang mit Rockabilly - wobei wir hier aber im Gegensatz zur Musikrichtung von einer Modeerscheinung sprechen - aufkam. Der Urpsrung der Kirsche liegt, ebenso wie die Verwendung des Eightballs oder der Karten, in der Verbindung zu Newschool-Tätowiermotiven. Der Totenkopf hingegen taucht bereits bei Marlon Brando in "The Wild One" (USA 1954) als Motiv auf. Die Verbindung zu Rockabilly im urprünglichen Sinn ist bei den angesprochenen Personen eher dünn. Interessen liegen eher in den modernen, beschleunigten Varianten wie Punk'n Roll, Psychobilly oder Turbo Rock'n Roll. Rockabellas mit starker Affinität zu den Fünfzigern kleiden sich im Allgemeinen etwas differnzierter und tragen als Frisuren eher an die 40/50er Jahre angelehnte Lockenfrisuren. E.B.

Beziehungsweise der Gothic-Szene (die ja wiederum ein Kind des Punk ist). Es ist nicht selten, daß Psycho- und Gothabillys in entsprechend schwarzen Schuppen rumhängen.

Da der Artikel doch aber auch zur Kategorie "Subkultur" gehört, halte ich es für sinnvoll etwas über die "Merkmale" derselbigen zu schreiben. Auch wenn manche Sachen in den 50ern nicht getragen wurden, so darf man auch nicht vergessen, dass viele "typische" Punk-Klamotten 1977 so noch nicht zur Szene gehörten. Subkulturen verändern sich nun einmal.

[Noch von jemandem zu schreiben: neuer Rockabilly, Rockabilly-Revival der 80er Jahre, Stray Cats, Poleca

Mir ist beim Abschnitt Aufstieg einen Fehler aufgefallen. Dort steht als erstes Rockabilly Lied : That's Alright von Elvis Presley. Im Artikel Rock'n'Roll Abschnitt Rockabilly( http://de.wikipedia.org/wiki/Rock_%E2%80%99n%E2%80%99_Roll#Rockabilly) wird als Erstling des Rockabillys das Lied: That's Alright MAMA gezählt. Es kommt hinzu das ich kein Lied von Elvis kenne welches nur That's Alright heisst. Friday 09.05.2014 /9:24 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 212.117.107.210 (Diskussion))

Rockabilly Blues[Quelltext bearbeiten]

"Schon zwei Jahre vor dem erwähnten Burnette-Song nahm Johnny Cash den Titel "Rockabilly Blues" auf (1955)."

Der Johnny Cash Song "Rockabilly Blues (Texas 1955)" stammt keineswegs aus dem Jahr 1955, sondern wurde laut der John L. Smith Discography, erstmalig 15. Juli 1980 aufgenommen! --Spiller67 09:16, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Der Autor, der das hier reingesetzt hat, ist wohl auf dieses (Texas 1955) reingefallen, wahrscheinlich schloß er daraus, dass der Titel schon 1955 aufgenommen wurde. Theoretisch ist das auch möglich, Cash kann diesen Song während einer Session 1955 aufgenommen haben, dann wurde die Aufnahme jedoch nie von Sam Phillips veröffentlicht. Jedoch wird in der Sun-Diskographie Cashs in der e.Wikipedia kein Rockabilly Blues erwähnt. Hee Haw Waylon Diskussion 08:39, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Queen of Rockabilly?[Quelltext bearbeiten]

Wanda Jackson wird oft als "Queen" des Rockabilly bezeichnet. Im Artikel wird sie überhaupt nicht erwähnt. Gibt es dafür Gründe? MfG 85.22.5.220 16:28, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Als die eigentliche Rockabilly-Queen könnte Janis Martin bezeichnet werden, Wanda Jackson war meiner Meinung nach eher dem eigentlichen Country zugeneigt als dem Rockabilly. Natürlich muß das mal überprüft werden. Hee Haw Waylon Diskussion 16:55, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Wanda Jackson hat in den 50ern meist recht harten Rock'n'Roll gespielt. Erst nach 1960 wechselte sie zum Country. Daher ist sie m. E. auf alle Fälle als Rock'n'Rollerin anzusehen. Meine Frage ging in die Richtung, ob Ihre Stücke aus den 50ern, bzw. 1960 eindeutig dem Rockabilly zuzuordnen sind, wie er im Artikel definiert ist. In der Rockabilly-Hall of Fame ist sie jedenfalls.
Korrekt, dann würde ich sie auf jeden Fall in die 1950er stecken. Hee Haw Waylon Diskussion 08:41, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Entschuldigung, aber verstehe jetzt nicht ganz, was Du meinst. :-)
Bis ca. 1960 (in dem Jahr wurde "Lets have a party" zum Hit) hat sie Rock'n'Roll gespielt, danach m. W. fast nur noch Country (außer bei Live-Auftritten). Natürlich kann daher ihr Wirken als Rock'n'Rollerin strenggenommen nur bis ca. 1960 beachtet weren. Und natürlich ist sie auch eine Country-Sängerin. Aber Wanda Jackson war nun wirklich nicht die einzige, die sich in den 1960ern dem Country zuwandte. Keiner würde abstreiten, dass z.B. Jerry Lee Lewis ein ganz bedeutender Rock'n'Roller ist, nur weil er nach 1964 hauptsächlich Country-Stücke aufnahm. :-)
Die Frage, die sich mir aufgrund des Artikels vielmehr stellt, ist, ob Stücke wie "Hard Headed Woman" (erinnert mich immer an Blue suede shoes), "Rock me Baby", "Mean Mean Man" oder "Let's have a party" noch dem Rockabilly-Stil zuzuordnen sind oder nicht (in die Richtung zielte meine Eingangsfrage). Wenn ja, sollte Wanda Jackson m. E. im Artikel erwähnt werden. MfG 85.22.30.55 14:29, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Was ich eigentlich meinte ist, dass ich Wanda Jackson aufgrund ihrer Tätigkeit als Rockabilly-Sängerin auf jeden Fall in den Artikel einbauen würde. Kurze Frage, meinst du dass Heart Headed Woman von Elvis Presley? Das erninnert mich gar nicht an Blue Suede Shoes, jedenfalls nicht in der Originalversion von Carl Perkins. Die anderen Stücke kenne ich leider nicht, aber Heart Headed Woman ist m.E. kein Rockabilly-Titel, da die Instrumentalisation ganz anders ist. Hee Haw Waylon Diskussion 19:40, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich meinte die Hard Headed Woman-Version von Wanda Jackson. Eine Elvis-Version kenne ich nicht bzw. ist mir grad nicht präsent (bin kein großer Elvis-Fan). Ich habe auf die Schnelle auch nur Versionen von anderen Interpreten (neben Wanda Jackson) gefunden. Gruß 83.135.161.217 19:42, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hard Heated Woman von Elvis Presley (Nummer 10) (ist übrigens der gleiche Titel); Also ich hab mir mal die Titel angehört und finde, das die eher nicht in das Rockabilly-Genre passen, sondern eher schon zum Rock'n'Roll gehören (irgendwie sind mir die Lieder von ihr unsympathisch). Meiner Meinung nach sollte sie daher nur am Rande erwähnt werden. Hee Haw Waylon Diskussion 20:01, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Mir gefällt die Elvis-Version (wie vieles von Elvis) nicht - zu "glatt"! Aber über Geschmack läßt sich schlecht streiten ;-) Wegen der dominanten Blechbläser wohl auch sicher nicht Rockabilly. Bei Wanda Jacksons Version ist das in dem Ausmaß nicht der Fall, obwohl zugegeben auch dort kurz eie Trompete zu vernehmen ist. Mir ist bei Wanda Jackson nur die Stimme oft etwas zu hell-schrill, aber siehe oben. Grade die Rohheit und der schnelle, teils sich leicht überschlagende Gesang einiger Stücke Wandas erinnern nach meinem Empfinden aber doch an Rockabilly. Aber ich bin kein Musikhistoriker oder -Theoretiker, folglich nicht kompetent genug, zwischen Rockabilly und nicht mehr Rockabilly klar zu trennen. Gruß 83.135.161.217 21:46, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich würde Jackson trotzdem nur am Rande erwähnen, da gerade der "hell-schrille" Gesang (fürchterlich, wie ich finde) eher typisch für den richtigen Rock'n'Roll ist. Rockabilly-Sänger waren in ihrem Gesang eher etwas "ländlich-gemütlich". Beste Grüße, Hee Haw Waylon Diskussion 15:44, 17. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Der genannte Abschnitt ist pov und unenzyklopädisch geschrieben, außerdem fehlen Quellen. Und was hat der Quatsch mit den Würfeln etc. hier zu suchen? Weiterhin müssen die aufgezählten europäischen Bands zwei Absätze weiter belegt werden, so ist dass nur Spamerei. 81.173.172.23 13:07, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Von diesen Kirschen und dem 8-Ball habe ich bis jetzt auch noch nie etwas gehört, was natürlich nicht heißt, das es nicht stimmt. Welche genauen Bands meint 81.173.172.23 denn genau? Hee Haw Waylon Diskussion 16:52, 13. Sep. 2007 (CEST) In der en.Wikipedia steht auch nichts von Kirschen usw. Hee Haw Waylon Diskussion 17:32, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Bedeutung des Rockabilly[Quelltext bearbeiten]

Könnte man diesen Abschnitt nicht einfach enfernen und den Inhalt in den überigen Artikel einbauen? In anderen Stilrichtungen und Genres wie Jazz, Rockmusik, Honky Tonk, Western Swing, Bluegrass und Western Music gibt es einen derartigen Abschnitt auch nicht. Hee Haw Waylon Diskussion 15:05, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Weitere Diskussionen[Quelltext bearbeiten]

Und was ist mit Johnny Burnette???

Jepp...der fehlt. Ich bin auch der Meinug, das der Begriff Rockabilly in den späten 70ern entstanden ist. Man hatte in den 50ern diese Untescheidung von Rock'n'Roll und Rockabilly schlichtweg nicht.

den begriff gab es schon damals hör dir johnny burnette trio mal genau an

Stimmt, es gibt ein Lied namens Rockbilly Boogie. Steht zumindest so auf meiner Platte. Mit dem üblichen "Hickser" wird daraus schnell ein Rock-a-billy. Toll, jetzt hatt ich mal einen Grund das Teil wieder auszubuddeln. Der Artikel ist sehr gut. Beim Lesen ist mir aber auch ein kleines Problem aufgefallen: es werden viele Coverversionen erwähnt. Es ist immer etwas umständlich auf das Original zu verweisen. Es macht den Text leicht nervig zu zu lesen. OK, stellt sich natürlich auch die Frage ob man ständig auf das Original verweisen sollte. Hier ist es aber schon interessant Original- und Coverversion zu vergleichen. Ein Verweis auf das Original wäre somit hilfreich. Mal sehen, was sich da machen läßt....--Dr. Pop 14:58, 19. Aug 2005 (CEST)

Na also. Man kann jetzt nach bedarf für Coverversionen eine Kurzform einrichten. Sieht so aus: That's Alright Mama (Originalversion: Arthur Crudup) oder halt (Originalversion: Arthur Crudup).--Dr. Pop 15:50, 19. Aug 2005 (CEST)

Zum Begriff: Der Begriff Rockabilly ist in den 50ger Jahren nur schwach belegt. Aber es gab ihn. Schon zwei Jahre vor dem erwähnten Burnette-Song nahm Johnny Cash den Titel "Rockabilly Blues" auf (1955). Es ist der früheste mir bekannte Beleg für den Begriff Rockabilly. Und dann war da noch ein Guy Mitchell Song namens "Rock-a-Billy" von 1957. Zwar handelt es sich dabei rein stilistisch nicht um einen Rockabilly-Song, doch aus dem Text geht hervor, daß mit dem Begriff eine aus Tennessee stammende Musik verbunden wird, in der Hillbilly-Musiker ihre Banjos mit der E-Gitarre tauschten. Das zeigt, daß der Begriff nicht etwa nur lautmalerisch gemeint war, sondern schon als Bezeichnung für jene Musik galt, die wir auch heute Rockabilly nennen. Andererseits sagte Elvis Presley noch 1956 zu der Country-Sängerin Wanda Jackson, es gäbe nicht einmal einen Namen für seine Musik. Vermutlich war "Rockabilly" damals neben "Pop" oder "Rhythm & Blues" oder einfach "Country" oder auch schon "Rock 'n' Roll" nur einer von vielen Begriffen für den Sun-Sound und seine Epigonen. Und wahrscheinlich war es auch nicht eben ein schmeichelhaftes Wort für die Musiker, die ja gerade mit ihrer Zuwendung zum urbanen Rhythm & Blues mit seinen elektrisch verstärkten (damals futuristisch anmutenden) Instrumenten das provinzielle, hinterwäldlerische Image mit aller Kraft abschütteln wollten. Der Anklang an "Hillbilly" (=Landei) im Wort "Rockabilly" muß diesen Leuten unangenehm gewesen sein.

Möglicherweise hat sich der Begriff seinerzeit desshalb nicht richtig durchgesetzt. Zumal das gesammte Kind dann plötzlich Rock'n'Roll hieß. Die Trennung von Rock'n'Roll und Rockabilly kam folglich erst später. Elvis ist nicht umsonst der "King of Rock'n'Roll" statt "King of Rockabilly". Angeblich soll der Begriff Rockabilly zum ersten mal im Sommer 1956 im Zusammenhang mit einer Plattenkritik im Billboard Magazin zu Ruckus Tylers Rock Town Rock gefallen sein. Der ein oder andere mag das aufgegriffen haben. Dann startet der Rock'n'Roll Hype durch und Rockabilly gerät, auch weil der Begriff eher unangenehm ist, in Vergessenheit. Später greift ein Revival diesen Begriff wieder auf um sich von der poppigen Seite des Rock'n'Roll zu distanzieren. Man könnte es so verstehen, das zwei Begriffe zur Wahl standen und sich einer durchgesetzt hat. Damit wäre auch klar, warum der Begriff Rockabilly in den 50er Jahren nur schwach belegt ist. Ein anderer Grund mag die "political correctness" des Billboard Magazins sein. Schließlich hatte man auch die Begriffe "Hillbilly" durch "Country & Western" ersetzt und "Race Records" durch "Rhythm & Blues". Möglicherweise haben die bewußt einen Bogen um "Rockabilly" gemacht und hielten "Rock'n'Roll" für besser. Tatsache scheint aber, das mit beiden Begriffen ursprünglich ein und das selbe gemeint war.--Dr. Pop 17:14, 20. Sep 2005 (CEST)

Zum Zeitpunkt der Verwendung des Begriffs "Rockabilly" folgende Äußerung von Bob Kelly: "The word rock-a-billy appears on page 1 of the contact. This again shows that the word "rockabilly" was used, even in legal documents, back in the late '50s."

Hier zu finden: http://www.rockabillyhall.com/GeneVincent.html , zu finden unter der Überschrift: "Gene's Dallas Contract" (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.76.89.83 (DiskussionBeiträge) Hee Haw Waylon Diskussion 16:21, 11. Feb. 2008 (CET)) Beantworten

Das zeigt, dass das Wort 1957 schon verbreitet war, es gibt da ja schon weitere Belege (siehe Rock-Billy Boogie von J. Burnette 1957). Ich habe jedoch schon eine erste Verwendung um 1953 finden können (steht auch im Artikel). Bill Flagg nutze den Begriff "Rock-a-Billie" (!) für seine Musik und bezeichnete sich und seine Band als "Bill Flagg and the Rockabillies" (!). Hee Haw Waylon Diskussion 16:21, 11. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ich besitze das Repro einer Programmschrift der Australian Tour von Little Richard, Gene Vincent, Eddie Cochran und Alis Lesley von 1957. Sie wurde von Lee Gordon präsentiert. In der Zeitschrift heißt es auf der 7. Seite über Alis Lesley: "Alis has a gigantic library of "Rock-A-Billy" songs and also has a tremendous repertoire of country and western tunes."

Gruß, Wildcat, 23.01.2010 (nicht signierter Beitrag von 93.131.34.128 (Diskussion | Beiträge) 23:15, 23. Jan. 2010 (CET)) Beantworten


Nachtrag: Auch Gene Vincent spricht in seinem letzten Interview davon: "What we started was a thing called Rockabilly - you call it Rock'n'Roll ... it changed over the years, you see." Quelle: http://gene.vincent.fanclub.voila.net/ENGinterviews3.htm , zu Beginn des Interviews, erste Spalte im Text.

Gruß, Wildcat (nicht signierter Beitrag von 194.77.253.245 (Diskussion) 11:43, 6. Jul 2012 (CEST))

Bedeutung und Vertreter[Quelltext bearbeiten]

Hier fehlt als wichtiges Bindeglied Link Wray! Alles was hier geschrieben steht ist unvollständig so lange seine Bedeutung hier nicht gewürdigt wird. (nicht signierter Beitrag von 93.210.101.138 (Diskussion | Beiträge) 23:53, 27. Jul 2009 (CEST))

Interessante Frage, wie sich das Phänomen Link Wray zum ursprünglichen Rockabilly, um den es hier geht, in Bezug setzen lässt. Es ist hinlänglich bekannt, dass einige Neo-Rockabillys auf ihn abfuhren, aber als typischen Vetreter des Rockabillys der alten Schule würde ich ihn nicht bezeichnen. Links Gitarrensound ist ja nun nicht gerade der einer Steal-Gitarre... --Krächz 23:30, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Neues Rockabilly-Revival ?[Quelltext bearbeiten]

Damit es von selbsternannten Hardcore-Wiki-Gralshütern mit ihrem Platzhirschgehabe nicht gleich wieder eliminiert wird (was ist wichtiger: Prinzipienreiterei oder Information ?), in nun hoffentlich genehmen Worten nochmals:
Wer sich berufen fühlt, könnte im Artikel die Zeitschiene in die Gegenwart verlängern. Allem Anschein nach sind wir gerade mittendrin in einem erneuten Rockabilly-Revival. Die deutlich gestiegene Frequenz bei den Konzerten und die Gründung von Genre-Clubs und -lokalen vermitteln jedenfalls diesen Eindruck. Wie sehen das andere Beobachter der "Scene" --91.47.175.66 22:58, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Durch die immer weiter steigende Vernetzung kommen einfach mehr Menschen in Kontakt mit diesem Genre als in den 1970er- und 1980er-Jahren. Überall auf der Welt spielen Bands Rockabilly - ich würde das nicht als Revival bezeichnen. Seit den späten 1970er-Jahren gibt es eine mehr oder weniger große Gemeinde, die sich gleichbleibend dafür interessiert. Zudem braucht es Quellen, sollten wir deine Mutmaßungen einbauen wollen. Gruß, Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 23:36, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Tabelle in "Bedeutung"[Quelltext bearbeiten]

Was soll denn die Tabelle aussagen? Die Attribute "sehr schlecht" und so weiter sind merkwürdig, ich vermute mal, das bezieht sich auf die Häufigkeit, mit der die jeweiligen Merkmale im Rockabilly anzutreffen sind. Da das dann solche Blüten treibt wie die Bewertung einer "afroamerikanischen Herkunft" als "sehr schlecht", würde ich vorschlagen, den Mist zu entfernen. Ich kann darin zumindest keinen Sinn erkennen. Und wie ich grade sehe, ist die Tabelle noch nicht mal vernünftig aus der Quelle übernommen, einige Werte unterscheiden sich. Sollte sich kein Widerstand formieren, werde ich eine Löschung vornehmen. --I.N.I.LIVE 12:21, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich finde die Tabelle auch grenzwertig. Zwar hat Terry Gordon durchaus seine Meriten in der Country- und Rockabillyforschung, die Tabelle ist aber wenig hilfreich, da sie auf die eigentlichen musikalischen Merkmale des Rockabilly nur indirekt eingeht. Als "Leitlinie", wie umseitig dargestellt, m.E. nicht brauchbar. Eventuell könnte ein Link auf die Tabelle im RCS uner "Webliks" ausreichen. --Krächz 12:37, 16. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ich habe das mal dementsprechend angepasst. Die Website von Terry Gordon ist ja wirklich gar nicht schlecht, die macht sich gut in den Weblinks.--I.N.I.LIVE 09:06, 30. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Eddie Zack[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Geschichte -> Aufstieg steht, dass auch "We're Gonna Rock and Roll" von Eddie Zack als erste Rockabilly-Aufnahme angesehen wird. Ich habe überhaupt keine Informationen zu einem Track mit diesem Titel von Zack gefunden. Es gibt zwar eine Single mit dem A-Seiten-Track "I'm Gonna Rock & Roll" von Eddie Zack & Cousin Richie, die aber erst 1955 erschienen und vermutlich auch nicht gemeint ist?! Gruß Minos (Diskussion) 01:01, 7. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Zu viel POV-Inhalte[Quelltext bearbeiten]

Der gesamte Text basiert meiner Meinung nach zu sehr auf Halbwahrheiten, zu viele Vergleiche von Äpfeln mit Birnen (Künstler aus verschiedenen Jahrgängen die nichts miteinander zu tun haben), und zuviel POV-Inhalten als an tatsachlichen musikhistorischen Fakten.

Nach meinem heutigen Wissensstand, gebildet aus Jahrelangen gesammelten Informationen über Musikhistorischen Ereignissen dieser Zeit (50er/60er Jahre), beruht die Herkunft des Musikstils sowie die Namensgebung des Begriffs „Rockabilly“ auf Entwicklungsorientierte Zusammenhänge, die sich im Laufe der Zeit durch Vermischung verschiedenster Musik- und sogar sozialpolitischen Quellen irgendwann zu diesem Gemisch entwickelte, dass wir HEUTE als „Rockabilly“ bezeichnen.

Daher finde ich es falsch, bestimmte Entwicklungen ein Ursprungsdatum, einen Ursprungsort oder einen Ursprungsnamen zuzuweisen, da keines der hier erwähnten Personen zum Zeitpunkt des Geschehens im Klaren waren, grade etwas für die Zukunft erfunden zu haben.

Dieses POV-Verhalten ist ein typisches Denkmuster der heutigen Generation, die alles gern in Schubladen und Ecken abstempelt und nur allzu gern jede bisherige musikalische Entwicklung und jeden zum Kult avancierten Status einen Namen und ein Datum zuordnen möchte.

Beispiele: Selbst wenn Elvis Presley´s Anfänge im legendären „Sun Studio“ als eine klare Form der Rockabilly Musik gelten, so würde ich allerdings diese nicht grade als „erste Rockabilly Aufnahmen der Weltgeschichte“ datieren, geschweige ihn als „Begründer“ des Rockabilly zu betiteln.

Musikhistorisch spielte die damalige sozialpolitische Situation der Rassentrennung von Schwarzer und Weisser Gesellschaft die hauptsächliche Rolle. Populäre Musik der Weissen war Anfangs der 50er Jahre im Süden der USA hauptsächlich Country, Western und Hillbilly Musik, in anderen gebieten der USA war saubere Big Band-Musik á la Frank Sinatra oder Doris Day der führende Kommerz.

Für die Schwarze soziale Schicht war es ab Ende 1940er Jahren der „Rhythm & Blues“ (R&B), der zwar auch einen eigenen Markt hatte, jedoch weitaus nicht so kommerziell betrieben wurde wie der Weisse und von dieser bewusst unterdrückt wurde. Daher boomte der R&B hauptsächlich im Live-Geschehen der Schwarzen Clubs in Schwarzen Vierteln (Wo sich im übrigen auch der damalige junge Elvis Presley oft aufhielt).

Diese zwei Stilarten wurden von der damaligen Gesellschaft klar als Weiss- oder Schwarz assoziierte Musikstile wahrgenommen. Da allerdings der Großteil der weissen Jugendlichen den schwarzen R&B für sich entdeckte, Wurden heimlich R&B assoziierte Quellen aufgesucht und beinahe „heimlich“ konsumiert.“

Der springende Funken war also derjenige Zeitpunkt, als weisse Country- und Hillbilly Musiker dies erkannten und anfingen schwarze R&B Songs zu covern (Nachspielen). Wenn man also weisse Stilquellen und von Pioniergeist geprägter Spieltechnik zusammen mit Schwarzem triolischen Rhythmus, und von Inbrunst geprägtem Grove versucht nachzuahmen, kommt exakt das raus, was wir heute unter dem Begriff „Rockabilly“ verstehen.

Aus verschiedenen Interviews und Audioquellen des Zeitgeschehens findet man heraus, dass zu deren Anfangsjahren nichtmal die Musiker selbst wussten dass sie Rockabilly oder Rock´n´Roll Spielen. Für sie war es schlicht etwas „neues“ etwas „aufregendes“! Man wusste zwar, dass es einen schwarzen Ursprung hatte, aber man es nicht mehr zu 100% Schwarz zuteilen konnte...

Ein Radio-Interview aus dem Jahre 1956 zbsp. bescheinigt diese These, als der Radiomoderator Elvis Presley fragte, was er von dieser neuen Musik -den „Rock´n´Roll“- halte die grade durch die Lande zieht. Ergo: Obwohl Elvis für unser Empfinden längst Rock´n´Roll spielte, nahm man es damals erst gar nicht als Rock´n´Roll wahr.

Daher stellt sich die Vermutung auf, dass der Begriff „Rockabilly“ eher einer aus Witz und Ironie entstandener „Übergangs-Begriff“ war, um diesen Stil zumindest auf einfache Art zu umschreiben. Wichtig hierbei ist der Zusammenhang in der englischen Sprache: „To Rock“ bedeutet auch „Schaukeln, Schunkeln, wiegen, sich (hin- und her)bewegen... (Beispiele: The Rockin´Chair = Der Schaukelstuhl).

Womöglich merkten Country Musiker, dass Ihre R&B Coverversionen sehr zum „Tanzen, Schaukeln, Schunkeln“ animiere. Vermutlich wurde dann gescherzt, man spiele jetzt keinen „Hill-Billy“ (Hügel-Billy/ Berg-Billy) mehr, sondern einen „Rock-a-Billy“ (Schunkel-Billy)...

Irgendwie muss sich dieser Ironisch geprägte Begriff dann doch noch zum festen Grundbegriff eingeschweisst haben, da er dann überall zur Assoziierung für diesen „neuen“ Stil einfach übernommen und überall von Gebraucht wurde...
 Das Resultat dieser Musikalischen Experimente wurde sehr schnell vom Publikum honoriert: Durch die Lebhaftigkeit der Musik und der Tatsache dass R&B sowieso heimlich konsumiert wurde, verbuchten zahlreiche Weisse Hillbilly Musiker einen bisher nie da gewesenen Erfolg. Beste Beispiele sind Bill Haley (Der anfangs hauptsächlich Hillbilly spielte), Wanda Jackson, Roy Hall, Carl Perkins, Buddy Holly und eben auch Elvis Presley.

Presley war zudem schlicht ein Musikliebhaber der die Attribute von Schwarzen Künstlern adaptierte und mit gleicher Inbrunst und Emotion versuchte die von Schwarzen interpretierten Songs so zu mimen wie dessen Originale (Man vergleiche zbsp. das Original von „Hound Dog“ mit seiner eigenen Version). 

Dies gelang ihm mit entscheidenden Erfolg: Diese lebhafte Musik mit ebenso lebhafter gefühlsbetonter Inbrünstiger Körpersprache zu interpretieren, wurde bis dato auch noch keinem weissen Publikum auf diese Art präsentiert. Presley traf damit genau den Nerv der Zeit, als es den Jugendlichen aus Elterngeneration beinahe verboten wurde, sich Emotional expressiv zu verhalten. Presley gab somit einer ganzen Generation eine „Ventilfigur“ mit der sich Jugendliche identifizieren konnten.

Erst nach dem Erfolg von Elvis Presley, kam der Boom um den „Rockabilly“ Stil ins Rollen. Etliche Musiker und Sänger wollten an den Erfolg Presleys anknüpfen und Kopierten massenweise dessen Aufführungsstil (Beispiele: Johnny Caroll, Warren Smith, Roy Orbison, Billy Lee Riley, Eddie Cochran, Bob Luman etc etc…). Dadurch entsteht erst HEUTE der Verdacht, dass Presley der Begründer des Rockabilly sei, obwohl er Musikhistorisch wahrhaftig nur einen Teil dazu beigetragen hat. (nicht signierter Beitrag von Pennerle (Diskussion | Beiträge) 11:48, 9. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

The Baseballs[Quelltext bearbeiten]

„Heute gehören „The Baseballs“ zu den bekanntesten deutschen Acts und erreichen Fans weit über die Rockabilly-Szene hinaus.“ [1] --Ochrid (Diskussion) 00:38, 10. Dez. 2014 (CET)Beantworten

...sagt Ludwigsburg anlässlich der Erstausgabe eines Rockabilly-Festivals. Da stellt sich mir erstens die Frage, ob die Rockabillyszene bisher überhaupt die Kernzielgruppe der Baseballs waren und/oder noch sind und ob zweitens der Befund, sie gehörten "heute" zu den "bekanntesten deutschen Acts" nicht schon etwas abgehangen ist, da die Karriere doch eher ... öhm ... sagen wir ... zwei-drei Gänge runtergeschalten hat. --Krächz (Diskussion) 00:51, 10. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Architekturstil bzw. Kunstgewerbe[Quelltext bearbeiten]

Man findet häufig den Versuch einen Begriff, der zunächst einen bestimmten Stil eines Gebietes innerhalb einer Epoche beschreibt auch auf andere gebiete dieser oder sogar anderer Epochen zu übertragen. Beispiele:

(1) Jugendstil. Wird ausschliesslich in der bildenden Kunst verwendet. Er kommt in Musik und Literatur nicht vor.

(2) Romantik. Wird in der Malerei, der Literatur und der Musik verwendet. Jedoch in den Gebieten der bildenen Kunst nicht in Bildhauerei, Architektur und Kunstgewerbe.

(3) Soweit mir bekannt, bezieht sich der Stil Rockabilly hauptsächlich auf das Gebiet Musik und sehr eingeschränkt auf die Nachbargebiete Frisuren, Schmuck und Kleidung. Jedoch keinesfalls auf die bildende Kunst. Daher ist es falsch, Objekte der bildenden Kunst und insbesondere des Kunstgewerbes wie z.B. Lampen dem Rockabilly zuzuordnen. Dies geschieht zunehmend durch Laien auf ebay-Seiten. Hier gibt es keinen Zusammenhang. --Skraemer (Diskussion) 17:58, 23. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Umgangssprachliche Verwendung des Begriffs[Quelltext bearbeiten]

Erwähnt werden sollte zudem noch, dass von vielen (außenstehende) der Begriff Rockabilly sowohl für die Mode und den Stil der 40er/50er/frühen 60er, als auch für die Musikrichtungen Rock'n'Roll, Country á la Johnny Cash, Rockabilly, Twist, Surfmusic/-rock und was sonst noch an Musik damals in war verwendet wird. Oder ist das nur meine Beobachtung?

Hallo! Nun, es liegt wohl mehr daran, dass die Grenzen zwischen dem Rockabilly (Auch Memphis Country Rock genannt) und dem Rock'n'Roll fließend sind und somit eine klare Abgrenzung nur schwer möglich ist, was dann dazu führt, dass Manche die Begriffe synonym verwenden. Ebenso ist der Übergang zwischen Countryboogie und Rockabilly fließend. Bzgl. der synonymen Verwendung von Twist und Surfmusic mit Rockabilly kann ich nichts zu sagen, ist mir noch nicht aufgefallen, außer dass die Cramps entsprechende Einflüsse (Surfrock und Rockabilly) haben. MfG Grashalm900 15:20, 24. Nov. 2021 (CEST) (nicht signierter Beitrag von Grashalm900 (Diskussion | Beiträge) 15:19, 24. Nov. 2021 (CET)) --Grashalm900 Diskussion 15:42, 24. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Hm... "Rockabillies..." so nennen sich viele 50er Fans, ebenso einige Rock'n'Roll-veranstaltungen, egal ob Rockabilly und co.
Und bei Themenabenden, in Genrelokalen (meist Diner) höre ich tatsächlich oft neben den üblichen Interpreten auch Dick Dale, Beach Boys, Surfaris, Tornados... --217.241.183.121 13:34, 19. Dez. 2021 (CET)Beantworten