Diskussion:Roger Schawinski/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 62.202.182.55 in Abschnitt Buchautor und radiomoderator
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Gelöscht

Sein Vater war Hausierer, seine Mutter Hausfrau; sein familiärer Hintergrund ist jüdisch.

Sein Vater war Hausierer: Banalitäten bleiben draußen, hier unbelegte zumal.
seine Mutter Hausfrau: Welche enzyklopädische Relevanz hat das?
sein familiärer Hintergrund ist jüdisch.: u.U. nicht banal, aber hier enzyklopädisch irrelevant --tickle me 18:54, 4. Dez 2005 (CET)

Weshalb soll die Herkunft nicht relevant sein?! Brockenhaus und Britannica sind gedruckte Bücher und haben nur beschränkten Platz zur Verfügung. Das ist bei Wikipedia nicht der Fall. (WI)

"Sein Grossvater war ein emigrierter polnischer Jude, der sich in der neuen Heimat als Hausierer durchschlagen musste": Gelöscht. Der Nachweis, daß der Beruf oder die Religion seines Grossvaters einen Einfluß auf Schawinskis enzyklopädisch relevantes Wirken hatten, muß erst geführt werden. Änderung Vanpipe: "Artikel ausgebaut, Information korrigiert: Grossvater war Hausierer (Glückspost; 04.05.2000; Nummer 18; Seite 25), in Biographiekasten verfrachtet". Für eine Enzyklopädie ist anderes relevant als für die Glückspost, sie als autoritative Quelle anzuführen ist schon ein Tiefpunkt wikipedischen Wirkens.
Formal zur Einleitung eines Artikels: Das Manual_of_Style empfiehlt name and title, dates of birth and death, nationality, what the person did, why the person is significant. Die Britannica oder der Brockhaus halten's auch so. Auf de gibt's allerdings ein Meinungsbild gegen Titel. Die Religion der beschriebenen Person oder die Herkunft -geographisch/religiös/ethnisch- der Eltern sind im Verlauf des Artikels zu nennen, sofern nachgewiesen wird, daß sie das enzyklopädisch relevante Wirken der Person beeinflußt haben. Ansonsten sind sie privat (Religion) oder irrelevant (Herkunft der Eltern). Privates oder Triviales kann journalistisch interessant sein, es geht hier aber um enzyklopädisch Relevantes ...und das muß belegt werden: Spekulation oder Unterstellungen sind nicht wikipedisch, unabhängig vom etwaiger Plausibilität. "what the person did", "why the person is significant": sofern Religion/Herkunft mit beiden nichts zu tun hat, bleibt's draußen. Der Kategorisierungswahn der en:wikipedia rechtfertigt nichts, sie ist nicht sakrosankt. --tickle me 06:59, 6. Dez 2005 (CET)
Ist es dann deiner Meinung nach enzyklopädisch relevant oder nicht, dass er im Zürcher Arbeiterquartier Aussersihl aufgewachsen ist? --König Alfons der Viertelvorzwölfte 17:07, 6. Dez 2005 (CET)
Sofern sich nachweisen - oder sich eine "verifiable, authoritative source" dafür finden läßt, daß dieser Umstand seine Arbeit, die ihn allein wikipedisch relevant gemacht hat, beeinflußt hat, ja - ansonsten ist es trivial. Sollte es nicht klar sein: Die Glückspost ist z.B. -ohne weiteren Beleg- keine solche Quelle. Da die aussersihler Herkunft vielleicht noch anno 1950, aber IMO heute eher nicht mehr, bestenfalls in sehr bornierten, zu vernachlässigenden Kreisen, diffamierend wirken kann, werde ich mir wegen dieser oder anderer Trivialitäten aber keine Mühe machen. Mit dem Bestreben, beispielsweise von Antisemiten, eine "jüdische Herkunft" als wichtiges Alleinstellungsmerkmal anzusehen, ungeachtet eines enzyklopädischen Bezugs, sieht es anders aus - deswegen wird es Kontra geben, was auch immer die Editoren sich gedacht, oder eher nicht gedacht haben. Wenn du meinst, der Artikel sei erweiterungs- oder verbesserungsfähig: Gerne, scheue keine Mühe - verbesserungsfähig ist fast jeder Artikel. --tickle me 17:56, 6. Dez 2005 (CET)
Ich würde argumentieren, dass seine Jugend im Arbeiterquartier seine "Zürcher Schnauze" geprägt hat, die wiederum zu seinem Markenzeichen wurde und einen wesentlichen Teil seines Erfolgs mitbegründet hat. --Vanpipe 01:07, 7. Dez 2005 (CET)
Gemäß der Biografie "Einer gegen alle" ist es durchaus lebensbeeinflussend, dass er jüdische Wurzeln hatte: spontaner Versuch, als Schweizer am Sechstagekrieg teilzunehmen; jüdische Hochzeit mit der ersten Frau (die zunächst nicht jüdisch war); Wahrnehmung (und gemäß der Biografie Bloßstellung) als Jude durch Niklaus Meienberg, was zu zwei sehr emotionalen öffentlichen Begegnungen führte. Allerdings gibt es wohl 1'001 andere Fakten, die wichtiger sind als das. Zudem kaufte er sich später zahlreiche Buddhas, und ist das dann auch wichtig?--84.227.162.51 17:00, 22. Apr. 2007 (CEST)
Im NZZ-Folio "Jung und jüdisch", 01/2008, wird auf S. 38 in einem Artikel von Benjamin Frenkel die jüdische Herkunft von Roger Schawinski erwähnt. Ich bin der Meinung, der jüdische Hintergrund Schawinskis sollte im Artikel in der Rubrik "Privat" erwähnt werden. Es ist eine interessante Tatsache, da die Juden eine Minderheit in Zürich darstellen und Roger Schawinski zu den bekanntesten Zürichern überhaupt gehört.----> Proddy 11:17, 16. Jan. 2008 (CET)

Ich verstehe...

... deine Argumente sehr wohl und hänge auch gar nicht daran, dass seine Religion im Artikel erwähnt wird. Tatsache ist einfach, dass im Artikel stand, sein Vater sei Hausierer gewesen. Ich habe dann mit Bezug auf eine Quelle geschrieben, dass in Wahrheit der Großvater Hausierer war. Natürlich ist die Glückspost keine wissenschaftlich anerkannte Quelle. Aber es ist, wie in der Artikelhistoy ersichtlich, die erste Quelle, die überhaupt je genannt wurde. Bei den anderen Eintragungen ist überhaupt nicht ersichtlich, woher die Informationen stammen. Wenn das nun ein "Tiefpunkt wikipedischen Wirkens" war, überlasse ich das Wirken gerne wieder denen, die solche Urteile fällen. Ich habe den Artikel auch erweitert, umgestellt und korrigiert. Es ist immer noch kein guter Artikel. Aber ich finde, er ist jetzt besser als vorher. --Vanpipe 01:02, 7. Dez 2005 (CET)

Aussprüche

Ich habe mal noch die Aussprüche mit Erklärungen für Personen ergänzt, die nicht mit dem Schweizerdeutschen Dialekt vertraut sind. Bei Punkt zwei bin ich mir allerdings nicht ganz sicher, man könnte es auch anders deuten. Hat vielleicht jemand einen Vorschlag? Felix Stephan

Meiner Meinung nach sollten diese "Zitate" gelöscht werden. "Who cares" ist zwar ein für Schawinski typischer Ausspruch, aber doch kein Zitat.
Pflichte dem bei und erweitere auf alle so genannten "Zitate". Warum bitte wird "Jetzt gaht's wiiter mit dä Nuus." hier erwähnt, das sagen wohl Dutzende von Moderatoren in der Schweiz in Dialekt und wohl Hunderte von Moderatoren im deutschen Sprachraum in Hochdeutsch. Bitte erläutern, was das soll. Oder eben löschen. --Panda17 07:45, 8. Jan. 2008 (CET)
Eben wurde "Isch miini Idee gsi!" (hochdeutsch "Das war meine Idee") als weiteres Beispiel eines Zitats beigefügt, das keine Individualität besitzt. Ein Versuch, mich vom Gegenteil zu überzeugen, blieb aus. Daher lösche ich den Abschnitt jetzt.--Panda17 16:16, 31. Jan. 2008 (CET)

Bitte nicht löschen, ist erfrischend. Schliesslich sind es die "Sprüche", die Roger treffend charakterisieren!

Erfrischend ist nicht das entscheidende Kriterium in einer Enzyklopädie. Charakterisieren würden die Sätze RS, wenn sie irgendwie einzigartig wären, aber sie sind es nicht, es sind Sätze, die hundert oder tausend andere auch verwenden.--Panda17 16:09, 2. Feb. 2008 (CET)

Auch wenn die Sprüche nicht als Zitate gelten, es sind Schawinskis Markenzeichen. Wer kein Schweizerdeutsch versteht oder Roger nur aus Wikipedia kennt wird es schwer habe zu verstehen dass die Sprüche rein müssen. Immerhin schaffen sie es auf die Diskussionsseite wo nichts gelöscht wird. --Netpilots 22:24, 22. Sep. 2008 (CEST)

Film bei 3sat

Berg und Geist Roger Schawinski 13. September 2007, um 21.30 Uhr

Wiederholung: 21.09.2007, 14.30 Uhr 16.10.2007, 00.20 Uhr

Austerlitz -- 88.72.28.181 22:04, 13. Sep. 2007 (CEST)

Ein sympathischer Typ.

Wer hat wohl DAS hier auf der Hauptseite über ihn geschrieben: "Unter anderem wegen seiner typischen, großspurigen Wendungen"?

Was soll das heißen? Ich werde es in einer Woche löschen, wenn keine nachvollziehbare Begründung erfolgt.

Austerlitz -- 88.72.28.181 22:12, 13. Sep. 2007 (CEST)

Na gut, es hat mehr als eine Woche gedauert mit der Löschung und Erneuerung. Ma chi.

Austerlitz -- 88.72.3.203 00:57, 1. Okt. 2007 (CEST)
Das Adjektiv "sympathisch" ist POV, darum hab ichs entfernt. "Unkonventionelle Persönlichkeit" finde ich auch ohne "sympathisch" enzyklopädischer als "typische, grossspurige Wendungen" und somit ein Fortschritt. Ich finde ihn zwar auf eine besondere Art auch sympathisch, doch ist das ziemlich sicher die Meinung einer Minderheit. Andere Adjektive wären eher mehrheitsfähig: direkt, aggressiv, impulsiv, engagiert, selbstbewusst, energisch, zielstrebig, unnachgiebig, penetrant... Vielleicht wäre auch "schillernd" bezeichnend, ein Mensch zwischen radikaler Auflehnung gegen staatliche Macht, rationaler Geschäftstüchtigkeit und buddhistisch motiviertem Vegetarismus. Ich will ausdrücklich mit keinem meiner Adjektive RS verunglimpfen, ich finde diese Persönlichkeit gerade in ihrem Schillern interessant und wirksam.--Panda17 10:00, 1. Okt. 2007 (CEST)
Wieso meinst du so sicher, dass nur eine Minderheit Roger Schawinski sympathisch findet? Austerlitz -- 88.72.3.39 20:45, 5. Okt. 2007 (CEST)
Persönlich Einschätzung. Ich finde das auch nicht problematisch, man kann auch andere gute Ambitionen haben als "sympathisch" zu wirken. Diese persönliche Einschätzung gehört natürlich ebenso wenig in den Artikel wie "sympathisch".--Panda17 06:57, 24. Sep. 2008 (CEST)

Könnte man nicht...

... seine Aussprüche (nicht Zitate) die sein Markenzeichen sind ergänzen und wieder rein stellen?

  • "Ich hans erfunde!" (deutsch Ich habe es erfunden!): Gemeint sind die Fernsehsender Tele 24 und Tele Züri sowie der Radiosender Radio 24.
  • "Isch miini Idee gsi!" (deutsch "Das war meine Idee")
  • "Who cares!?" (deutsch Wen kümmert's!?): Schawinski nutzte diese englische Floskel, als er Moderator der Talksendung "Talk Täglich" bzw. "SonnTalk" war, um aufgebrachte Zuschaueranrufe zu kommentieren.
  • "Find i guet!" (deutsch [Das] finde ich gut!).
  • "Jetzt gaht's wiiter mit dä Nuus." (deutsch Jetzt geht's weiter mit den News.).

Klar sind die Sprüche oberflächlich betrachtet nicht einzigartig. Wer die Floskeln aber schon gehört hat wird verstehen dass viele Schweizer der Meinung sind Roger selbst mache sie einzigartig. Man müsste die deutsch sprechenden Wikipedianer davon überzeugen können dass Schweizerdeutsch eine eigene Sprache ist die für Deutsch recht schnell zu verstehen ist aber deren wirkliche Bedeutung etwas mehr braucht. --Netpilots 22:49, 22. Sep. 2008 (CEST)

Ich verstehe nicht, was - oberflächlich oder nicht - einzigartig ist an Jetzt geht's weiter mit den News.. Sagt das nicht jeder Radio- oder Fernsehmoderator einmal pro Tag? Was ist das Besondere an Das war meine Idee!? Sagten das nicht Millionen von Menschen vor und nach RS? Die Tatsache, dass RS das in seinem Dialekt sagt, scheint mir ebenfalls nichts Außergewöhnliches. Wozu an dieser Stelle ein Plädoyer dafür, dass das Schweizerdeutsche tiefgründiger sei als vermutet? Bitte ausführen. --Panda17 07:04, 24. Sep. 2008 (CEST)
Ich verstehe dass du es nicht verstehst. Man müsste es hören um weiter zu kommen. RS sagt auch nicht Jetzt geht's weiter mit den News. sondern "Jetzt gaht's wiiter mit dä Nuus." Es ist nicht die genaue Übersetzung ins Schweizerdeutsch, es sind die Nuancen. 'News' heissen schweizerisch auch 'News', er aber spricht von 'Nuus'. Das ist nur ein Beispiel von vielen. Es ist die Kombination was er sagt und wie er es sagt. Stimmt Schweizerdeutsch ist nichts Aussergewöhnliches, zumindest nicht hier. Mit dem Ausdruck der Tiefgründigkeit habe ich mich vielleicht etwas vertan. Es gibt unzählige kleinere und grössere Unterschiede zwischen den Sprachen die auch auf Seiten im Internet diskutiert werden (parken - parkieren ; Ich ruf dich an - Ich gebe dir ein Telefon) um nur 2 zu nennen. Ein Plädoyer war mein Abschnitt vom 22. September doch nicht, eher eine ausführlich umschriebene BEmerkung, oder? --Netpilots 16:27, 24. Sep. 2008 (CEST)
"nuus" ist die amerikanische Aussprache und bedeutet das gleiche wie britisch "njus", da sehe ich wirklich nichts Besonderes. Manche verwenden im Schweizerdeutschen halt die britische und manche die amerikanische Aussprache.--Panda17 07:08, 3. Okt. 2008 (CEST)
Es ist ja auch nicht der einzige Ausdruck der typisch für RS ist. Hast du ihn denn mal sprechen gehört? Verstehst du Schweizerdeutsch? --Netpilots 10:13, 3. Okt. 2008 (CEST)
a) Nein, der Satz ist wirklich nicht typisch für ihn, so wenig wie die anderen Sätze, siehe oben, eigentlich ist schon alles gesagt. b) Ja, selbstverständlich. c) Ja, und ich kanns auch sprechen ;-) Es tut mir leid, ich erkenne beim besten Willen dialektologisch nichts Besonderes an den oben erwähnten Sätzen. Wenn man will, kann man über hohes Selbstvertrauen, starkes Dominanzverhalten, Führungsautorität, über seinen Kommunikationsstil und ähnliches schreiben (vielleicht meinst du eigentlich solche Aspekte), Quellen wären vorhanden - aber nicht über durch ihn geprägte Phrasen oder eine dialektologische Besonderheit seinerseits.--Panda17 16:01, 5. Okt. 2008 (CEST)
Wenn man nichts dialektologisch findet kann man's auch lassen. Du sprichst sein Dominanzverhalten an - da bin ich gleicher Meinung. Mach was draus wenn du schon Quellen hast. Ich erinnere mich nur noch wie er das Buch eines Talkgastes durch das Studio schmiss. Kein Moderator ausser der Besitzer von Tele 24 hätte sich sowas leisten können. Darüber wird in den Medientrainings noch heute gesprochen. --Netpilots 19:21, 5. Okt. 2008 (CEST)

Jüdischen Glaubens

Die Richtigkeit der Ersetzung von "Sein familiärer Hintergrund ist jüdisch." durch "Er ist jüdischen Glaubens." durch eine IP wage ich schwer zu anzuzweifeln. Bitte Quelle angeben oder rückgängig machen.--Panda17 11:44, 21. Feb. 2009 (CET)

Man sollte schreiben: "Er ist Jude." Juden verstehen sich ja als "auserwähltes Volk" und nicht nur als irgendeine Glaubensrichtung. (nicht signierter Beitrag von 77.58.194.27 (Diskussion | Beiträge) 23:34, 3. Sep. 2009 (CEST))

Namensänderung

Er hat mal versucht, seinen Namen zu ändern, was von der Behörde abgelehnt wurde. --208.64.69.206 07:50, 19. Jan. 2010 (CET)

So beschrieben in Einer gegen Alle --Allesmüller 22:27, 19. Jan. 2010 (CET)

Prominente Rolle im Film...

Kein Stück. Wie die als Quellen angegebenen Links beweisen, ist das nicht der Fall. [2] ...der Film ....wird kein Schawinski-Film sein--Izadso 20:38, 4. Sep. 2011 (CEST)

Wo ist das Problem? Gemaess Beschreibung gehts im Film u. a. um Schawi. Klar als groesster Radiopirat. Also? --KurtR 20:52, 4. Sep. 2011 (CEST)
Dann sollte man das so formulieren und nicht schreiben, S. hätte einen prominenten Platz dort gefunden. Das ist nämlich offensichtlich nicht der Fall, siehe verlinkte PDF. Und dann bleibt kaum Erwähnenswertes übrig. --Izadso 21:04, 4. Sep. 2011 (CEST)
Ich gehe davon aus, dass der Autor meinte, dass er im Film porträtiert wird, nebst anderen. Bitte nicht einfach löschen sondern umformulieren. Danke. --KurtR 03:05, 5. Sep. 2011 (CEST)
Es geht um eine Dokumentation über Piratenradios, als Beispiel wird Radio24 herangezogen. Schawinski tritt dort offensichtlich nur ein einziges Mal auf, der Rest sind Archivaufnahmen. Das rechtfertigt imho eine Erwähnung im Artikel Radio 24 , wo das auch verlinkt ist. Aber nicht eine Erwähnung hier. Okay? --Izadso 16:04, 5. Sep. 2011 (CEST)
Es geht hier auch um eine Person, den Radio Pionier Roger Schawinski. Die ist der Grund dass es im Artikel seinen Platz hat. --Netpilots -Φ- 11:51, 6. Sep. 2011 (CEST)

Hier noch der Wortlaut des Abschnittes um welchen wir hier diskutieren. In den Artikel müsste er schon, wenn auch umgestaltet fals nötig.

Roger Schawinski hat einen prominenten Platz in Beat Hirts Jolly Roger – einem Dokumentarfilm über die ersten Schweizer Lokalradios.
mit folgenden Referenzen:
Jolly Roger Dokumentarfilm über Lokalradios in der Schweiz
Interview mit Beat Hirt,Produzent von Jolly Roger

--Netpilots -Φ- 11:56, 6. Sep. 2011 (CEST)

Link zur Zeitung "DIE TAT"

Meldung: Der Link auf die Zeitung "DIE TAT" führt zu einer falschen gleichnamigen Zeitung Zitat: (...) arbeitete er als Chefredaktor bei der Migros-Tageszeitung Die Tat. (...) Schönen Tag. (nicht signierter Beitrag von 217.162.168.19 (Diskussion) 22:19, 3. Aug. 2006 (CEST))

Verlinkung ist aufgehoben. Samech 16:52, 2. Jan. 2007 (CET)

Woher und wohin

Hat Herr Schawinski auch Eltern? Eine Herkunft? Oder soll die verschwiegen werden? Ist er galizischer Abstammung, was die Schreibweise seines Namens deutlich macht. Gerade bei einer Persönlichkeit aus der Medienbranche ist die Sozialisierung durch das Elternhaus von Interesse.-- 84.112.177.152 02:14, 9. Jan. 2011 (CET)

Wenn du dich wirklich für das Thema interessierst, lies die Biografie von Roy Spring. Angaben dazu auf der Artikelseite. --Goliath613 20:59, 10. Jan. 2012 (CET)

Biographie

Schawinski ist seit 1996 zum dritten Mal verheiratet. Er hat mit seiner heutigen Frau Gabriella Sontheim eine gemeinsame Tochter. Die erste Ehe von 1970 blieb kinderlos. Aus der zweiten Ehe mit Ina von 1981 stammen zwei Kinder. (Quelle: http://www.imdb.com/name/nm0770333/bio) und aus dem Buch Einer gegen Alle (http://www.lesen.ch/taschenbuch/taschenbuch.cfm?bid=295424)

In der Sendung Berg und Geist bei 3sat äusserte er den Gedanken, eine Zeit lang in einer Höhle zu meditieren. Die Idee dazu hatte er in Nepal in der am tiefsten gelegenen Höhle der Welt im Kali-Gandaki-Tal, in der der Überlieferung nach Padmasambhava, eine Inkarnation des Buddha, drei Jahre zugebracht hat. - Irrelevant denke ich, geht wieder in Richtung Glaube. -- Fnordist 01:19, 13. Dez. 2009 (CET)

Was will Fnordist uns damit sagen? Schawi hat die Höhle nicht gefunden? Schawi ist Buddha? Schawi hat Buddha erfunden? Buddha lächelt weise, aber Schawi noch weiser? --Glögglifrosch (Diskussion) 23:07, 15. Nov. 2012 (CET)

Haim Saban

Hat er mal mit Haim Saban zusammengearbeitet? (nicht signierter Beitrag von 85.22.16.225 (Diskussion) 01:13, 5. Apr. 2013 (CEST))

RS wurde 2003 Scheff bei Sat.1 als HS den Sender gekauft hatte. RS ging 2006, als HS ging. 2013 antwortete RS auf die Frage, ob HS ihm empfohlen hätte einen Bart zu tragen, mit "who cares." --Lawaschgiri (Diskussion) 14:52, 21. Aug. 2013 (CEST)

Radio AG

Ich habe den Radio AG-Abschnitt entfernt. Es scheint mir in dieser Form nur eine Ankündigung gewesen zu sein, finde via Google praktisch keine Infos unter dem Titel, auch im Handelsregister ist unter dem Namen nichts eingetragen. Falls jemand mehr weiss, soll sich bitte melden. Danke. -- KurtR 10:01, 6. Feb. 2011 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 2A02:1206:45B4:3BC0:5079:5E37:7E3:2787 16:36, 20. Aug. 2017 (CEST)

Sichtung rückgängig gemacht

Quellen werden nie entfernt, auch dann, wenn sie online nicht mehr zugänglich sind.--Blogotron /d 21:21, 30. Mär. 2012 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 2A02:1206:45B4:3BC0:5079:5E37:7E3:2787 16:36, 20. Aug. 2017 (CEST)

Name der jetzigen Ehefrau

Schawinskis 3. Ehefrau Gabriella Sontheim ist schon fast eine öffentliche Person. In der Boulevardpresse erscheint sie mit vollem Namen und Bild wie man dem zweiten Bild im Artikel des Blicks entnehmen kann. Sollte man ihren Namen nicht auch im Artikel erwähnen? --Netpilots -Φ- 15:23, 11. Dez. 2013 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 2A02:1206:45B4:3BC0:5079:5E37:7E3:2787 16:36, 20. Aug. 2017 (CEST)

Buchautor und radiomoderator

Sorry bei meiner heutigen editierung für die korrektur des bucherscheinungsjahrs von "Wer bin ich?"; ich habs mit dem "Ich bin der Allergrösste. Warum Narzissten scheitern." verwchechselt. Doch als buchautor ist er zweifelsfrei bekannt (abschnitt "Werke"), wie auch als Radiomoderator - Radio 24 damals (in den ersten ca. 10 jahren neben der senderleitung war er ein teil des regelmässigen moderatorenteams), heute bei Radio 1 - gleich wie bei R24 bis ende seiner ära als leiter und besitzer - bei besonderen anlässen wie auch manchen regelmässigen sendungen (zb. "Conradstrasse 58" bei Radio 24, "Doppelpunkt" - R24 und R1 ua.) Diese zwei seine attribute sollten nicht rückgängig gemacht werden. --178.39.141.195 08:10, 10. Dez. 2016 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 62.202.182.55 16:53, 20. Aug. 2017 (CEST)