Diskussion:Roman über ein Verbrechen

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 91.41.36.15 in Abschnitt Beck auf DVD
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Sollten hier nicht auch die Hörspiele der siebziger Jahre aufgeführt werden, die inzwischen auch als Hörbücher erschienen sind? Schließlich ist Kommissar Beck nicht nur eine Filmfigur. --Tillmannas 14:10, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Korrekturen und dann wieder Sülzi[Quelltext bearbeiten]

Liebes (?) Sülzi, an Deine Adresse die dringende Bitte, erfolgte Korrekturen zukünftig nicht mehr ohne jeglichen Grund gesammelt wieder rückgängig zu machen. Wenn ich aus "wiederwärtig" "widerwärtig" mache, stellst Du die falsche Schreibweise wieder her. Ein entferntes Komma ist prompt wieder da, liebevoll verbesserte Groß- und Kleinschreibung ist wenig später wieder verkorkst - und solcherlei dutzendfach! Am nächsten Tag machen sich andere Leute dieselbe Mühe wie zuvor ich, um Deine wiederhergestellten Fehler abermals zu korrigieren. So hat man sicher keine große Lust mehr, an Artikeln wie diesem etwas zu tun. Was soll das also? -- Der Geo-Graf iv Ю 21:05, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Tut mir leid, war vielleicht ein wenig geistige Umnachtung, als ich den Artikel kürzlich etwas überarbeitet und erweitert habe, habe ich einige Formulierungen geändert und dabei wohl versehentlich einige Rechtschreibfehler wieder hergestellt, passiert mir ansonsten eigentlich nicht. Ich glaube allerdings dass es richtig heißt "fiel aufgrund ihrer, für Krimis ungewöhnlichen, sozialkritischen Tiefe auf", mit zwei Kommas. Außerdem - dutzendfach? So viel war es doch nun auch wieder nicht. Werde mir morgen den Artikel noch mal ansehen, mit Duden bewaffnet, um nichts falsch zu machen. Nochmals, tut mir leid, gelobe Besserung und wünsche geruhsame Nacht. --Sülzi 22:32, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Nein, "fiel aufgrund ihrer, für Krimis ungewöhnlichen, sozialkritischen Tiefe auf", mit zwei Kommas, ist falsch. Siehe DUDEN. --Beefie 19:30, 31. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Versteh ich nicht? Für mich ist das ein Einschub, der mit Kommata abgetrennt wird. Wie, oder besser unter welcher Nummer, finde ich die Regel im Duden? (nicht signierter Beitrag von 2003:7A:4F37:2100:C2E:B597:E0BF:4726 (Diskussion | Beiträge) 22:32, 10. Feb. 2016 (CET))Beantworten
   * (Aktuell) (Vorherige)  00:13, 8. Nov. 2007 FordPrefect42 (Diskussion | Beiträge) (28 Bytes) (AZ: Weiterleitung nach Kommissar Beck erstellt) (rückgängig)
   * (Aktuell) (Vorherige) 23:28, 4. Nov. 2007 FordPrefect42 (Diskussion | Beiträge) K (2.081 Bytes) (Redundanz) (rückgängig)
   * (Aktuell) (Vorherige) 21:49, 16. Aug. 2007 Umherirrender (Diskussion | Beiträge) K (1.940 Bytes) (ersetze Quelltext durch Vorlage) (rückgängig)
   * (Aktuell) (Vorherige) 23:47, 7. Aug. 2007 Harro von Wuff (Diskussion | Beiträge) K (2.352 Bytes) (-kat) (rückgängig)
   * (Aktuell) (Vorherige) 16:00, 31. Jul. 2007 Thorbjoern (Diskussion | Beiträge) K (2.495 Bytes) (rückgängig)
   * (Aktuell) (Vorherige) 15:45, 31. Jul. 2007 Thorbjoern (Diskussion | Beiträge) K (1.930 Bytes) (jetzt aber) (rückgängig)
   * (Aktuell) (Vorherige) 15:41, 31. Jul. 2007 Thorbjoern (Diskussion | Beiträge) K (2.594 Bytes) (rückgängig)
   * (Aktuell) (Vorherige) 15:35, 31. Jul. 2007 Thorbjoern (Diskussion | Beiträge) (1.784 Bytes) (AZ: Die Seite wurde neu angelegt.)

Beck auf DVD[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht, die erste Staffel existiere auf Dvd. Weiß jemand, woher ich die kriegen kann??

"Beck - die neuen Fälle" (also Folge 1-8) kommt ja ab und an in der ARD bzw. auf ONE, müsste dann vorübergehend in der Mediathek verfügbar sein. Mich würde aber mal interessieren, wie man die Filme mit Gösta Ekman sehen kann.--91.41.36.15 23:52, 8. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ed McBain[Quelltext bearbeiten]

Wenn es in den nächsten Tagen keine Belege für diese Theorie gibt, werde ich sie löschen.--Orwlska 02:08, 27. Jan. 2008 (CET)Beantworten


Keve Hjelm hatte seine letzte Rolle als Karl Wallander in der Mankell-Verfilmung „Die fünfte Frau“.

--> Der Kommissar von Mankell heißt mit Vornamen Kurt!

Ja, aber den spielt ja Rolf Lassgård. Keve Hjelm spielt dessen Vater. Siehe IMDB-Eintrag--91.41.36.15 23:49, 8. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Falscher Link[Quelltext bearbeiten]

Einen Schauspieler namens Gösta Ekmann gibt es zwei Male (Großvater und Enkel). Hier ist der Enkel gemeint und der Großvater verlinkt. (nicht signierter Beitrag von 217.231.60.129 (Diskussion | Beiträge) 12:02, 7. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Link ist korrigiert. --FordPrefect42 12:34, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Kürzungen[Quelltext bearbeiten]

Ist es erwähnenswert, daß in früheren rororo-Ausgaben (liegen mir vor) sexuelle Szenen ziemlich gekürzt waren? -- Miro09 18:43, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Kurzinhalt der Romane[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt Kurzinhalt der Romane wird seinem Titel meines Erachtens nicht gerecht. Die Handlung wird dort nur angerissen, der Wiki-Leser quasi nur "angefüttert" wie auf dem Buchumschlag. Der Inhalt umfasst eigentlich auch die Lösung des jeweiligen Falles. Da sollte noch gearbeitet werden. Grüße! --Bukk 16:27, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hab ich geändert.-- Beefie 14:49, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Übersicht Bände und Titel[Quelltext bearbeiten]

"Der Mann, der sich in Luft auflöste" ist in der DDR durchaus erschienen. Allerdings erst 1989 und ebenfalls bei Volk und Welt. ISBN 3-353-00557-9. Die (in diesem Fall) falsche Bemerkung, der Band, der im sozialistischen Ungarn spiet, sei (deswegen) nicht erschienen, müsste folgerichtig auch gelöscht werden.

Da ich hier nicht angemeldet bin, und auch nicht vorhabe mich hier anzumelden und meine Änderung diesbezüglich rückgängig gemacht wurde, bitte ich freundlich all die schlauen zuständigen Leute, das richtig zu stellen.

gruß

der pedant (nicht signierter Beitrag von 212.87.45.97 (Diskussion) 17:18, 8. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Dieser Roman erschien sogar 2x in der DDR, 1x als Einzelband und einmal als Doppelband mit 'Die Tote im Götakanal', wobei letztere Ausgabe lt. Antiquariatsangaben sogar schon 1988 erschien. Diese bis 1990 erschienenen Doppelausgaben sollten eigentlich alle 10 Bände beinhalten, allerdings erschienen dann nur 3 Bände, bevor die Reihe eingestellt wurde. Ich kann mich an beide Ausgaben erinnern, m. E. erschien der Doppelband zuerst. Auf jeden Fall war diese Ausgabe länger geplant und hatte nichts mit den Ereignissen 1989 zu tun.

-- Miro09 22:37, 8. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Wenn ich mich nicht irre, sind die Geschichten in der DDR in der Reihenfolge 4-8-7-1-3-5-9-10-2-6 erschienen, mit z.T. jahrelangem Abstand. Angesichts gewisser fortlaufender Stränge der Erzählung, insbesondere in der Beckschen Persönlichkeitsentwicklung, eine ziemlich komische Idee. Kennt jemand den Grund? --80.153.8.101 15:59, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Täter nie aus der Arbeiterklasse?[Quelltext bearbeiten]

Unter Zielsetzung heißt es, mit dem Verweis auf einen Welt Online Artikel, dass die Täter nie aus der Arbeiterklasse stammen, was keinesfalls stimmt. Sogar bei der kurzen Inhaltsangabe zu "Und die Großen lässt man laufen" steht ja, dass ein ehemaliger Angestellter und Arbeiter Palmgren erschossen hatte... Das ist nur ein Beispiel, es mag mehrere geben (ich habe nur eben diesen Roman gelesen). (nicht signierter Beitrag von 80.109.100.36 (Diskussion) 05:12, 22. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Es sind mindestens vier - die Haupttäter im „Götakanal“ und in den „Großen“, die man laufen lässt, dazu beide Mörder (der Gärtner und Rebecka) in den „Terroristen“. Ich habe daher den Blödsinn entfernt. BerlinerSchule 16:21, 26. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Der Witz ist aber, dass der "Arbeiter" in "Und die Großen lässt man laufen" eigentlich das Opfer ist, was der Roman ziemlich deutlich macht. Im Grunde hat Palmgren sich sozusagen selbst erschossen. Und damit den scheinbaren Täter noch ins Unglück gestürzt. Und dass Rebecka in den "Terroristen" eigentlich auch keine Mörderin ist, dürfte wohl klar sein. Im Ernst: im "Roman über ein Verbrechen" in zehn Bänden geht es doch gerade darum, dass die Kriminalität vom Kapitalismus herkommt (und ohne ihn mindestens geringer, wenn nicht ganz weg wäre). Insofern ist das Werk ideologisch platt und spätes sechziger/frühes siebziger linkes Allgemeingut. Aber wie die beiden das gemacht haben, das war wirklich klasse. Und deshalb ist es auch sehr ärgerlich, dass Sjöwall so wenig von der Sache profitiert haben soll, während der Salonsozialist Mankell mit seinem von Beck total abgekupferten Wallander Millionen scheffelt.--80.153.8.101 18:16, 27. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Viel zu spät und anonym, aber es soll nicht ungesagt bleiben. Der unmittelbar oben stehende Absatz ist inhaltlich außerordentlich fragwürdig und offensichtlich politisch ideologisch verzerrt und auch so motiviert.

wie kann man denn gänzlich anonym hier posten? Sei's drum, für die "Fragwürdigkeit" wäre ein Argument nett. Wie die Autoren selbst die Sache sahen, finden Sie unter der Fußnote 5: „Unserer Ansicht nach ist ein Verbrechen in vielen Fällen Ausdruck eines bewussten, oder oft vielleicht ganz unbewussten, Protests gegen die gesellschaftlichen Verhältnisse.“--80.153.8.101 16:24, 22. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Zielsetzung[Quelltext bearbeiten]

Angesichts der dezidiert gesellschaftskritischen Ansätze der Romanreihe und der doch sehr erheblichen Popularität der Martin-Beck-Figur sollte man vielleicht mehr über Rezeption und - auch den kommerziellen - Erfolg der Reihe schreiben. Maj Sjöwall sagte z.B. 2005: "Die Leute, die uns damals gelesen haben, hatten bereits unsere Einstellung, waren linksradikale Studenten. Wir zogen keine Leser aus dem konservativen Spektrum an und haben politisch wenig bewirkt." SPOn 22.12.2005.Nun, ich kann mir nicht vorstellen, dass im Laufe der Jahre immer nur linksradikale Studenten sich für Martin Beck erwärmt haben. Etwas mehr zu Auflagen etc. wäre wünschenswert.--80.153.8.101 15:34, 27. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Also, da ich wieder mal die Ankündigung der Wiederholung der x-ten Staffel einer "Kommissar Beck" Serie gesehen habe: wer kassiert eigfentlich die ganzen Tantiemen für die Martin-Beck-Geschichten? Maj Sjöwall soll ja ziemlich arm sein.--80.153.8.101 19:13, 1. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Letzte Novelle über Beck von Sjöwall[Quelltext bearbeiten]

Gab es nicht noch eine letzte Krimi-Novelle über Martin Beck, die Sjöwall nach dem Tod ihres Partners geschrieben hat. Ich erinnere mich vage, diese in den 90ern gelesen zu haben. Darin war auch Becks Geliebte bereits verstorben.--Tocca (Diskussion) 14:13, 15. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Rechte[Quelltext bearbeiten]

Soviel ich aus dem Artikel über die Überlebende des Autorenduos, Maj Sjöwall, verstanden habe, lebt sie in eher bescheidenen finanziellen Verhältnissen. Dies, obwohl Kommissar Beck ja ein ziemlich bekannter schwedischer Polizist ist, wie man ständig im Fernsehen sieht. Auch die Bücher dürften sich ziemlich gut verkauft haben und der (nach meiner Ansicht) Epigone Mankell ist mit seinem deutlich Beck nachempfundenen Wallander steinreich geworden. Frage also: liegen die Rechte des Werkes bei jemand anders? Und sollte man das dann nicht erwähnen?--80.153.8.101 18:31, 10. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Dass ein Autor von seinen Büchern reich wird ist trotz Mankell eher die Ausnahme als die Regel. Außerdem: Die Krimis sind in den 60er/70er Jahren veröffentlicht worden, der kommerziell interessanteste Markt war wohl Deutschland, und hier wurden sie trotz allem nie Bestseller. Richtig bekannt wurde die Reihe doch erst im Kielwasser von Mankells Wallanderkrimis und durch die Fernsehserien, aber ohne dass das TV-Publikum die Romane anschließend kaufte. --212.185.161.18 19:57, 20. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Also jeder einzelne der Romane hatte allein in Westdeutschland schon Mitte der achtziger Jahre Auflagen von 150.000+; seitdem sind weitere Neuausgaben erschienen, so etwa 1994 eine neue Gesamtausgabe, ca. 2008 hat der Rowohlt Verlag eine Neuübersetzung vorgestellt und die Fernsehserie "Kommissar Beck - die neuen Fälle", die zumindest Personal der Bücher z.T. verwendet, wenn auch sonst wenig mit den Romanen zu tun hat, umfasste zwischen 1997 und 2016 immerhin 34 Filme - also da müsste eigentlich kommerziell ordentlich was bei der Überlebenden des Autorenduos und der Erfinder des "Kommissar Beck" hängengeblieben sein. Wenn nicht, ist das jedenfalls erklärungsbedürftig, finde ich.--80.153.8.101 10:27, 28. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Klammerlemma[Quelltext bearbeiten]

Ich sehe keinen Grund für das Klammerlemma. Roman über ein Verbrechen ist völlig eindeutig. Wichtiger wäre eine Weiterleitung von Roman om ett brott.--Mautpreller (Diskussion) 16:46, 6. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Personen[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Personen" hielte ich es für ganz sinnvoll darauf einzugehen, dass sowohl Lennart Kollberg als auch Gunvald Larsson in allen Romanen immer wieder ähnliche dezidiert linke politische Ansichten vertreten, sich aber gegenseitig ausgesprochen unsympathisch finden. Dieses Phänomen ist der Kritik schon aufgefallen, man hat aber noch keine befriedigende Erklärung dafür gefunden, ob und wenn ja was die Autoren über die schwedische Linke der späten sechziger und frühen siebziger Jahre sagen wollten. Will heißen: stehen die beiden Figuren für einen Konflikt innerhalb der schwedischen Linken oder nicht.--79.201.93.2 13:13, 11. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Gerade im Hinblick auf die offen gesellschaftskritische Zielsetzung der Romanreihe (scharfe Kritik am schwedischen Staat bzw. am kapitalistischen System) halte ich es für vernünftig, wenn man die Personen Larsson und Kollberg hier schärfer umreißt. Beide äußern sich mehrfach sehr systemkritisch und beide von links außen. Dabei ist Kollberg vielleicht noch eher als der klassische Linkssozialist zu bezeichnen, während Larsson - ein Kind der Oberschicht, das aber Seinesgleichen, selbst die eigene Familie, als dekadente Profiteure der ungerechten Gesellschaftsordnung ablehnt - schon fast den Eindruck erweckt, als wolle er die revolutionäre Veränderung der Gesellschaft, vielleicht sogar in einem maoistischen Sinn. Durch diese dezidierte politische Einstellung bei beiden entsteht der, nach Meinung vieler Beobachter sehr gewollte, Kontrast zu dem zunächst völlig unpolitischen Beck, der aber (übrigens als einzige der Figuren) in dem Romanzyklus eine Art Entwicklung durchmacht, die ihn am Ende auch politisch an die Seite seines alten persönlichen Freundes Kollberg zu bringen scheint.--79.201.93.79 16:09, 15. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Beck und Kollegen[Quelltext bearbeiten]

"Während in den ersten Bänden noch die Figur des Martin Beck weitgehend im Vordergrund steht, rücken mit späteren Bänden seine Mitarbeiter immer mehr in den Fokus." - Ich wüsste nicht, wie man diese Behauptung belegen könnte. Eigentlich ist sie meiner Meinung nach schlicht falsch. Eine Eigenart der Roman-Dekalogie ist, dass die einzige einigermaßen komplex gezeichnete Gestalt unter den Polizeibeamten eben dieser Martin Beck ist, an dem auch im Laufe der Reihe die durch die Erfahrung des Polizeialltags hervorgerufene Veränderung des Bewusstseins von einem im Grunde vollkommen unpolitischen Menschen hin zu einem Kritiker der Verhältnisse gezeigt wird. Seine Mitarbeiter sind charakterlich eigentlich nur mit ein paar Strichen skizziert, wenn auch sehr gekonnt, und machen auch im Laufe der immerhin 10 Jahre umfassenden Rahmenhandlung keine erkennbare Entwicklung durch (wenn man davon absieht, dass Becks Freund Kollberg am Schluss die Polizei verlässt, weil er den Dienst nicht mehr erträgt). Ich finde es daher falsch, wenn durch den oben zitierten Text suggeriert wird, dass die Persönlichkeiten der Mitarbeiter im Laufe der Reihe eine immer größere Rolle spielen. Tatsächlich geht es rein persönlich gesehen immer nur um Beck als den menschlichen Seismographen der gesellschaftlichen Verhältnisse. Man sollte daher oben zitierten Satz streichen.--79.201.93.204 11:39, 28. Apr. 2021 (CEST)Beantworten