Diskussion:Rotwein

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Hat jemand ein schönes Bild von einem Rotwein oder einer Rotweinflasche? (nicht signierter Beitrag von 62.203.23.104 (Diskussion | Beiträge) 16:04, 24. Okt. 2003 (CEST)) [Beantworten]

Ich versuche mal in den nächsten Tagen, ein schönes Foto zu machen. *grinst* Klingt nach einer guten Gelegenheit, mal eine edlere Flasche zu öffnen... (nicht signierter Beitrag von Vigala Veia (Diskussion | Beiträge) 18:51, 24. Okt. 2003 (CEST)) [Beantworten]

"Rangreihenfolge"[Quelltext bearbeiten]

...Und übrigens: die Reihenfolge Merlot und Cabernet Sauvignon ist zugunsten des Cabernet geändert worden - das ist natürlich Geschmackssache. Zugegeben: ich trinke tatsächlich lieber Bordeauxweine mit höherem Merlotanteil, und "der Änderer" steht offensichtlich auf fruchtig. Allerdings sind meines Wissens die superberühmten Châteaux auch sehr merlotlastig, insofern finde ich es schon wichtig, dass er an so prominenter Stelle auftritt. Vígala (nicht signierter Beitrag von Vigala Veia (Diskussion | Beiträge) 18:51, 24. Okt. 2003 (CEST)) [Beantworten]

Wie wärs im Sinne der Neutralität mit einer alphabetischen Auflistung ? (nicht signierter Beitrag von 195.243.149.235 (Diskussion | Beiträge) 19:05, 24. Okt. 2003 (CEST)) [Beantworten]
Ja, über die Reihenfolge von Cabernet und Merlot kann man sich sicher streiten. Allerdings wird der Cabernet von Weinkennern klar an die Spitze der feinen Rotweintrauben der Welt gesetzt. (nicht signierter Beitrag von 62.203.23.104 (Diskussion | Beiträge) 19:23, 24. Okt. 2003 (CEST)) [Beantworten]
NPOV please, es ist egal was die Experten sagen - welcher Wein am besten schmeckt lässt sich nicht messen, selbst wenn der Cabernet allen Experten der Welt am besten schmecken würde (was ich nicht glaube, da es neben der Weinsorte in nicht unerheblichen Maß auch auf den Jahrgang, den Winzer sowie das Kleinklima und die Bodenbeschaffenheit des jeweiligen Weinbergs ankommt) eine Wertung ist und bleibt immer subjektiv. Ich bin nach wie vor für eine alphabetische Aufzählung. (nicht signierter Beitrag von 195.243.149.235 (Diskussion | Beiträge) 19:36, 24. Okt. 2003 (CEST)) [Beantworten]
Gut, Reihenfolge alphabetisch ist OK. Und zum Thema ß: privat schreibe ich weiterhin "alt", aber bei Wikipedia gilt die neue Rechtschreibung, und da ist nicht GENERELL das ß verschwunden. "Weißwein" muss noch mit ß geschrieben werden, und "muss" mit ss. Vígala (nicht signierter Beitrag von Vigala Veia (Diskussion | Beiträge) 15:08, 3. Nov. 2003 (CET)) [Beantworten]

Ich habe einen Absatz gelöscht, weil er vermutlich eine URV von Spiegel-Online [1] ist, der über [2] hierher gefunden hat. --stefan (?!) 12:49, 23. Sep 2004 (CEST)

Weinflaschengröße[Quelltext bearbeiten]

Auf der Seite steht, eine "normale Weinflasche" enthält 0,7 Liter. Nun haben aber alle 7 Flaschen, welche ich gerade überprüft habe, 0,75 Liter Inhalt. Ist die Angabe im Artikel falsch oder habe ich etwas übersehen? -- Gruß, aka 15:21, 30. Dez 2004 (CET)

Nein, völlig richtig bemerkt! Zumindest für die Vermarktung in der Bundesrepublik Deutschland sind die Volumina bei alkoholischen Getränken streng reglementiert. 0,75 Liter ist eine Option für Wein, 0,7 Liter hingegen wären nicht verkehrsfähig. (nicht signierter Beitrag von 87.180.93.113 (Diskussion) 13:15, 22. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Was bitte schön haben die Flaschengrößen beim Rotwein zu suchen. Das bläht den Artikel doch nur auf. Für die Angaben über Lagerung, die für jeden Wein gelten, gilt dasselbe. Lediglich die Lebensdauer und Entwicklung von Rotwein im besonderen gehören hierher - oder? --84.160.221.150 00:07, 21. Nov 2005 (CET)

Rotweintrinken[Quelltext bearbeiten]

Kann jemand etwas zum "trinken" von Rotwein schreiben? Also, z.B. überprüfen, ob der Kork korkt, dekantieren, was passiert da (Oxidation denke ich???), Temperatur, schwenken usw! Dankeschön! Flip 23.07.05 14:03 (nicht signierter Beitrag von 85.72.102.201 (Diskussion | Beiträge) 14:01, 23. Jul. 2005 (CEST)) [Beantworten]

Farbe des Rotweins[Quelltext bearbeiten]

Herstellung von Rotwein nur aus roten / blauen Trauben?[Quelltext bearbeiten]

Ich bitte den oder die Verfasser diese Artikels zu prüfen, ob die Weinfarbe wirklich von der Traubensorte abhängt. Ich glaube - bin mir aber nicht sicher -, dass die Farbe davon abhängig ist, wie lange die Restteile der ausgepressten Trauben im Gärungsprozesses verbleiben. (nicht signierter Beitrag von 84.179.215.37 (Diskussion | Beiträge) 13:21, 7. Mär. 2006 (CET)) [Beantworten]

Das ist kein Widerspruch. Es müssen eben nur blaue/rote Trauben sein, mit weißen funtioniert das nicht. Die Farbe entsteht während der Fermentation aus den Traubenhüllen, nicht aus dem Saft. --149.229.89.249 13:30, 7. Mär 2006 (CET)

Welcher Stoff verleiht dem Rotwein die Farbe?[Quelltext bearbeiten]

Welcher Stoff verleiht dem Rotwein die Farbe? (nicht signierter Beitrag von 84.163.209.239 (Diskussion) 22:16, 5. Okt. 2006 (CEST))[Beantworten]

Lies mal im Artikel Herstellung... -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 22:26, 5. Okt 2006 (CEST)
Mir ist eher das Gegenteil bekannt. Vor der Pressung wird das Stielgerüst von den Beeren maschinell getrennt, der Fachbegriff lautet "Entrappen". Einige französische Spitzenweingüter, die sich das offensichtlich leisten können, lassen die Beeren auch manuell von den Stielen befreien um eine noch höhere Qualität zu erreichen (vielleicht ist es aber eher eine PR-Massnahme). (nicht signierter Beitrag von 87.180.93.113 (Diskussion) 13:15, 22. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Rotwein als Strahlenschutz?[Quelltext bearbeiten]

Im Film K-19 – Showdown in der Tiefe sagt jemand, die verstrahlten Leute sollten Rotwein trinken, weil das angeblich irgendwie gegen die Strahlung helfen soll. Gibt es dafür irgendeine seriöse Grundlage? Dass dadurch die Absorption verringert wird, oder so? Wie mit Jod und der Schilddrüse? --Spuerhund 22:51, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Da ich selbst Literat bin, mache auch ich von der "dichterischen Freiheit" Gebrauch, wenn's passt. Vielleicht tun manche Filme dies nicht in ebenso dezenter oder subtiler Weise... Aber im Ernst: An diesem Film-Gefasel ist nix dran (und auch Jod kann man sich gar nicht in derart großen Mengen zuführen, um eine massive radioaktive Verstrahlung unbeschadet zu überstehen). Was stimmt: Im Rotwein gibt es manche Inhaltsstoffe, denen man einen positiven Effekt auf den Abbau schädlicher Substanzen nachsagt, v. a. durch Erhöhung der HDL; da sind die Vehikel, die Cholesterin im Körper zur Verstoffwechselung und Ausscheidung transportieren. Leider macht der schädliche Effekt von Alkohol, der ja gleichfalls im Rotwein enthalten ist, an anderer Stelle die Gesundheitsförderung wieder zunichte. Ich versuche, mich so durchzumogeln, und trinke gerade soviel Rotwein, dass die Lebensverlängerung durch Cholesterinsenkung und die -verkürzung durch Alkohol ;-)) sich unterm Strich ausgleichen... -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 17:02, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]
Alles klar, das hatte ich so auch schon befürchtet vermutet. Das mit Jod war eher so gemeint, als dass man zumindest theoretisch einen kleinen Nutzen daraus herleiten kann. Hätte ja sein können, dass in Rotwein besonders viel Jod ist oder so, die Farbe stimmt ja immerhin ... ;-) --Spuerhund 21:53, 30. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Warum wird Wein liegend gelagert? Und wann spricht man von verkorkten Wein? (nicht signierter Beitrag von 84.166.121.207 (Diskussion | Beiträge) 20:48, 27. Apr. 2007 (CEST)) [Beantworten]

Wein wird liegend gelagert damit der Korken feucht bleibt. Wenn der Wein "korkt", schmeckt man die Inhaltsstoffe des Korks im Wein. Das Phänomen ist bis heute nicht einwandfrei geklärt und kann trotz umfangreicher Qualitätssicherungsmassnahmen der Hersteller nicht hundertprozentig ausgeschlossen werden. Einige Abfüller verzichten daher gänzlich auf Naturkorken und verwenden stattdessen Kunststoffkorken, Schraubverschlüsse oder Glasstopfen. Bei diesen Verschlussarten müssen die Weine nicht mehr liegend gelagert werden. (nicht signierter Beitrag von 87.180.93.113 (Diskussion) 13:15, 22. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Beerenstiele[Quelltext bearbeiten]

Bei uns hier in der Bremer Umgebung wird bei Weinproben manchmal erzählt, bei der Rotweinherstellung würden die Stiele an den Beeren belassen, damit spezifischer Rotwein entsteht. Ich denke, das stimmt nicht, aber trotzdem würde ich mich über eine fachkundige Antwort freuen. Mathiasroesel 20:10, 24. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Inhaltsstoffe[Quelltext bearbeiten]

Könnt ihr auch mal mehr über Lebensmittel schreiben. dennn es gibt viele menschen die nicht alle stoffe in den Lebensmitteln abkönnen!!!!--87.139.94.62 11:38, 15. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Absatz zum Thema Verschnitt lässt zu wünschen übrig. Verschnitte sind in der Bundesrepublik Deutschland eher unüblich, da das hierzulande geltende Weinrecht, das sich an der Sortenreinheit orientiert, sie in der Qualität herabstuft. In anderen Ländern hingegen zählen manche Verschnitte zu den Spitzenweinen und werden seit praktiziert um aus verschiedenen Traubensorten einen neuen Geschmackseindruck zu kreieren (im übrigen schon zu Zeiten als Qualitätssicherung und Markenimage nicht mal in der Vorstellungswelt der Köpfe präsent waren). Wird Wein mit anderen Getränken vermischt handelt es sich nicht um Verschnitt, sondern laut bundesdeutchem Recht um ein Weinmischgetränk (selbiges gilt entsprechend für Bier und Spirituosen). Glühwein mag aus verschnittenen Weinen bestehen, aber er wird nicht mit anderen Getränken vermischt, es werden Gewürze und Zucker zugesetzt. (nicht signierter Beitrag von 87.180.93.113 (Diskussion) 13:15, 22. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Herstellungsprozess[Quelltext bearbeiten]

Der Beitrag nennt sich Rotwein. Rotwein ist der Wein aus der Verarbeitung von Trauben. Ich find da sollte es nur um d. fertige Produkt gehen und es sind daher die Bestandteile der Trauben und des Mosts, die Rebsorten und die Herstellung hier nicht angebracht, da dies ja in anderen Beiträgen angeführt und behandelt werden. Diese Teile sollte man aus dem Beitrag streichen. --Bauer Karl 20:41, 27. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist in sich stimmig, da steckt viel Arbeit drin, Teile zu streichen, würde ihn nicht verbessern. Ausschließlich auf das fertige Produkt zu fokussieren, halte ich in diesem Falle nicht für sinnvoll.--Verita 23:12, 6. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Artikel ist doch eine Katastrophe, da stimme ich Karl vollkommen zu!-- Symposiarch 18:47, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
sicher, katastrophal ist er und alles andere als "stimmig" (wie ich oben schrieb), aber ich bezweifle, dass es etwas bringt, nur das fertige Produkt abzuhandeln und den Herstellungsprozess auszulagern.--Verita 19:58, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Habe schon mal den Abschnitt Bestandteile der Trauben und des Mosts entfernt. War wohl ein fundamentaler Fehler von mir, diesen Passus aufzunehmen. --Patrick Bous 12:24, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Entschuldigung das ich das nicht selbst mache und nur meckere, aber glatte Formulierungen sind nun mal nicht mein Ding. katastrophal ist ja auch übertrieben. Dank an Alle die gut schreiben können-- Symposiarch 17:36, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Legt jemand Wert auf die Farben? Angeblich kennen Männer ja nur 16 und Frauen mehr als 256…

-- Symposiarch 17:48, 28. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

ich hab die Farben mal rausgenommen. Sensorik ist auch ziemlich dünn. Würde gern die Rebsorten herausnehmen und auf Liste der roten Rebsorten verlinken, wenn es keine Einwände gibt--Verita 01:05, 29. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Verwendung bei der Lebensmittelzubereitung[Quelltext bearbeiten]

Zur Anmerkung von Verita "an dieser Stelle kein inhaltlicher Mehrwert": Ich habe zwei Jahre lang zum Thema "Kochen mit Wein" recherchiert und experimentiert. Es gab vorher keine eigenständige deutschsprachige Arbeit dazu. Insofern ist das Literaturzitat in dem Abschnitt "Verwendung bei der Lebensmittelzubereitung" durchaus angebracht.

Zur Anmerkung von Verita "bitte keine Weinkochbuchwerbung". Kann ja wohl nicht gelten. Denn hier wird der Aufsatz im Buch zitiert. Es ist ja für jedes Buch eine Werbung, wenn es zitiert wird, nicht nur für ein Weinkochbuch (und immerhin geht es ja hier um den vergorenen Rebensaft).

Mein Eintrag relativiert das bislang in dem Abschnitt "Verwendung bei der Lebensmittelzubereitung" Gesagte. Zum Beispiel stimmt gleich der erste Satz in diesem Kapitel nicht: "Trockener Rotwein wird des Geschmackes - nicht des Alkohols - wegen beim Kochen, Schmoren und Braten verwendet." Der Alkohol hat beim Kochen mit Wein sehr wohl eine Funktion, etwa beim Auflösen des Bratensatzes. Das ist nicht nur in dem von mir zitierten Aufsatz "Der Wein im Kochtopf" in dem Werk "Das österreichische Weinkochbuch" nachzulesen, sondern auch in dem vorzüglichen Werk "Kochen mit Alkohol" von Nina Schellhase, Christian Sälzer und Simon Horn. Im Übrigen sind die bisherigen Darlegungen in dem Kapitel "Verwendung bei der Lebensmittelzubereitung" ziemlich kunterbunt zusammengewürfelt und (außer bei einem einzigen Aspekt) an keiner Stelle durch einen seriösen Beleg abgesichert. -- HansAusWien 20:58, 19. Dez. 2010 (CET).[Beantworten]

Das mag ja alles stimmen nur bringt eine bloße Erwähnung des grundlegenden Aufsatzes über "Kochen mit Wein" den Artikel nicht wirklich weiter. Sinnvoller wäre, wesentliche Erkenntnisse des Buches in den Artikel einzubauen und das Buch als Beleg anzugeben. --Otberg 22:15, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
+1
@Hans aus Wien, Ihr von mir revertierter Satz: „Einen grundlegenden Aufsatz über "Kochen mit Wein" hat der Wiener Historiker und Weinjournalist Johann Werfring in dem Werk "Das österreichische Weinkochbuch" veröffentlicht klingt wie ein gusseisernes Statement oder eine amtliche Verlautbarung. Wir sind hier jedoch keine Zeitung und auch kein Blog und betreiben weder Politik, PR, Werbung noch Journalismus, sondern bauen eine Online-Enzyklopädie auf. Hier zählen inhaltliche, sachliche Fakten und Erkenntnisse, die mit reputablen Quellen belegt sind, wobei auch verschiedene fachliche Standpunkte und Diskussionen möglichst neutral, wertfrei wiedergegeben werden können. --Verita 10:36, 20. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
+2

Zu dem Zeitpunkt, als Verita meine Version rückgängig gemacht hat (11:29, 20. Dez. 2010), war bereits eine andere Version von mir abgespeichert (die von "Chronist 47" auch schon gesichtet war):

Die meisten bislang erschienenen deutschsprachigen Weinkochbücher sind reine Rezeptsammlungen und bieten kaum relevante Aussagen zum Kochen mit Wein. Grundlegend haben sich "Das österreichische Weinkochbuch sowie das Werk "Kochen mit Alkohol mit dem Thema auseinandergesetzt (mit Literaturzitaten als Fußnoten).

Anmerkung: Diese Aussage reflektiert die zum Thema verfügbare deutschsprachige Literatur und wird den Lesern Nutzen bringen, zumal sich die am Thema Interessierten dadurch eine aufwendige Literarurrecherche ersparen können.

Ich habe nun auch die bislang unrichtige Textpassage, wonach der Alkohol beim Kochen mit Wein keine Rolle spielen würde, berichtigt. -- HansAusWien 08:00, 25. Dez. 2010 (CET).[Beantworten]

Ja bitte weiter so! Erkenntnisse aus dem Buch sind ein Gewinn für den Artikel, nicht die reine (lobende) Erwähnung des Titels. --Otberg 10:44, 25. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
wobei er keine konkreten Erkenntnisse oder Fakten eingearbeitet hat. Stattdessen wurde eine so allgemein wie möglich gehaltenen Alibiaussage über Alkohol und Bratensatz eingefügt, die nicht mehr als eine dünne Behauptung ist und die Intention hat, über die Reference das Buch bewerben zu wollen. Solche Pseudoedits bringen den Artikel inhaltlich nicht voran.--Verita 10:21, 27. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Gesundheitlicher Aspekt[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt über die Gesundheitlichen Aspekte des Rotweinkonsums steht, dass bereits der Konsum geringer Mengen Alkohols zu einem erhöhten Kehlkopfkrebsrisiko führe. Allerdings ist diese Behauptung durch keine Quelle belegt und es wäre gut wenn die jemand hinzufügen könnte. Nebenbei möchte ich noch erwähnen, dass es eine Studie aus dem Jahr 1994 aus Oxford gibt, nach der der Konsum geringer Mengen (ein bis zwei Einheiten pro Tag) zu einer geringeren Sterblichkeit bei Männern im mittleren Alter führt (British Medical Journal 1994; 309: 911-918).-- 131.220.99.58 16:12, 10. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die schädigende Wirkung des Alkohols hängt stark von dem Konsumverhalten ab .... Das mit den geringen Mengen stimmt also offenbar nicht. --Otberg 16:21, 10. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

gudn tach!
der abschnitt ist aktuell viel zu unkritisch. z.b. die im april gehypte meta-studie "Risk thresholds for alcohol consumption: combined analysis of individual-participant data for 599 912 current drinkers in 83 prospective studies" belegt, dass bereits geringe mengen an regelmaessig konsumiertem alkohol signifikant schaedlich sind, siehe z.b. spon. -- seth 13:15, 29. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

mittlerweile wurde der abschnitt komplett geloescht. vielleicht mag ja irgendwann mal jemand was fundierteres schreiben. -- seth 23:05, 18. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

Ich würde den Abschnitt gerne grundlegend bearbeiten. Das Deutsche Weininstitut in Mainz hat ein "Aromarad" herausgegeben, der die Aromen recht detailreich gliedert und beschreibt. Entwickelt wurde das von Prof. Dr. U. Fischer. Grüße --Antapollon (Diskussion) 13:40, 21. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

alkoholgehalt[Quelltext bearbeiten]

gudn tach!
zum alkoholgehalt steht noch fast gar nichts im artikel. ich kenn mich diesbzgl. nicht aus, auf die schnelle habe ich jetzt z.b. [3] (9--15,5%) gefunden, weiss aber nicht, wie verlaesslich das ist. -- seth 13:07, 29. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

Über die gängige Praxis, Rotweinen bei der Abfüllung Sulfite hinzuzufügen, um Oxidation und unerwünschte Nachgärungen in der abgefüllten Flasche zu verhindern, steht im Artikel bisher kein Wort. --MFX (Diskussion) 14:43, 4. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]