Diskussion:Rudolf Lempp

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Drarebe in Abschnitt Verdienstkreuz 1953
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Belege fehlen[Quelltext bearbeiten]

Folgende Webseiten widersprechen sich bei der Datierung der Geburts- und Sterbedaten.

Ebenso variieren die Angaben über den Geburtsort von Mühlheim, Esslingen und Oberifligen. Zum Thema „Wiederaufbau des Schlosses in Stuttgart“, dort gibt es zwei Schlösser, Neues Schloss (Stuttgart) und Altes Schloss (Stuttgart). Die ungeklärten Angaben sollten überprüft und belegt werden.-- 1971markus 14:21, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Die Angaben 26.11.1887 Oberifligen bis 7. Januar 1981 Stuttgart stammen aus der Familie, sind also zutreffend. Beim Schloss handelt es sich um das Neue Schloss (ebenfalls Angaben aus der Familie). --SystemischeSozialarbeit 15:24, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

O.K. ich arbeite die Info über das Schloss (Link) im Artikel ein, die Daten (Geb./Gest.) hatte ich bereits übenommem, aber der Wartungsbaustein: „Belege fehlen“ bleibt bestehen, denn Aussagen aus der Familie sind leider keine nachvollziehbare, belegbare, relevante Informationen. Danke für die Mitarbeit und bitte weiter am Ball bleiben (P.S. Informationen müssen nachvollziehbar belegt werden). Gruß -- 1971markus 16:05, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Was benötigen Sie? Geburtsurkunde? Sterbeurkunde? Direkten Kontakt zur Familie? Ich bin ratlos. --SystemischeSozialarbeit 16:08, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo SystemischeSozialarbeit bei Wikipedia ist das Du üblich.
Und, ja genau diese Informationen sind wichtig. Mein Vorschlag Urkunden einscannen und als Bilddatei hochladen. Diese Bilddatei dann als Einzelnachweis im Artikel einbauen. Damit ist eine nachvollziehbare Quelle geschaffen. Gruß -- 1971markus 16:21, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Im Familienbuch der Lempp steht für die Geburt auch 26.11.1887 Oberifligen. Reicht das nicht? Urkunde hochladen fänd ich etwas übertrieben, Mail damit ans Support-Team würde sonst reichen. --Don-kun Diskussion Bewertung 18:21, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Das im weiter oben genannten historischen Architektenregister „archthek“ genannte Geburtsdatum 26.11.1887 (ohne Geburtsort) stammt aus Dresslers Kunsthandbuch 1930, dessen Angaben nach meinem Kenntnisstand überwiegend aus Selbstauskünften der betreffenden Personen zusammengestellt wurden. Normalerweise gelten Quellen wie Dresslers Kunsthandbuch oder auch das Reichshandbuch der deutschen Gesellschaft als nicht zitierwürdig, deshalb möchte ich das nicht im Alleingang (ohne Diskussion) in den Artikel einfügen. Das Hochladen von personenbezogenen Dokumenten wie Geburtsurkunden sehe ich übrigens sehr kritisch. Wikipedia ist auch kein elektronisches Globalarchiv. Wünschenswert wäre ein Hinweis auf Dokumente, die in einem öffentlichen Archiv oder einer sonstigen öffentlichen Einrichtung aufbewahrt werden. Die Nachkommen Lempps sollten sich – nicht wegen wikipedia, sondern z.B. aus konservatorischen Gründen – überlegen, solche Dokumente zumindest als Depositum (d.h. ohne Aufgabe ihres Eigentumsrechtes) an ein geeignetes Archiv zu übergeben. MfG, B&A-H 12:17, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Hatte gerade Gelegenheit, den Eintrag in Dresslers Kunsthandbuch 1930 mal genauer nachzuschlagen, buchstabengetreu (also z.B. mit möglichen Tippfehlern!) geht daraus folgendes hervor (Kleingedrucktes = Anmerkungen von mir):
Lempp, Rudolf; Reg.-Baurat (= Regierungsbaurat) – Eßlingen, Wehrnekerstr. 1 – * 26.11.1887; Reifezeugnis 1905; Dipl.-Ing. 1909; Reg.-Baumeister (= Regierungsbaumeister = Assessor in der Bauverwaltung) 1916; Hilfslehrer a. d. Baugewerksch. (= Baugewerkschule) Stuttgart. o (= Orden): E. K. II. u. I. (Eisernes Kreuz 2. und 1. Klasse) W. (= Werk = Bauten von Lempp): Erholungsheim d. Rudolph-Sophienstifts (Wildparkstation Stuttgart); Doppelwohnhaus Löflund (Gurnbach i. Remstal). Mitgl. d. Württemb. Baukunstrats.
Der „Hilfslehrer an der Baugewerkschule Stuttgart“ (für 1929/1930) macht es wahrscheinlich, dass die Professur an der Technischen Hochschule Stuttgart, die der Artikel zur Zeit behauptet, auf einem Missverständnis beruht.
Außerdem habe ich noch einen Hinweis auf ein weiteres Bauwerk von Lempp gefunden:
Neckar-Staustufe Hessigheim, 1949–1952 (erwähnt in Reclams Führer zu den Denkmalen der Industrie und Technik in Deutschland, Band 1, 1992)
MfG, B&A-H 14:56, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Im Familienbuch steht auch Professor für Architektur an der Technischen Hochschule in Stuttgart. Wahrscheinlich war er das einfach erst nach 1930. --Don-kun Diskussion Bewertung 15:10, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Schwäbisches Heimatbuch 1938, S. 151: 50. Geburtstag am 26. November 1937 (d.h. geboren 26.11.1887), Professor in Stuttgart ab 1929, im Beirat des Bundes für Heimatschutz ab 1930. Grüße -- · peter schmelzle · · d · @ · 16:47, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Gedenktafeln lt. Gemeinderatsprotokoll[Quelltext bearbeiten]

Im Protokoll vom 15. August 1920 des Kirchengemeinderats Bernbach (KGR) bei Bad Herrenalb steht folgendes: „Die Kirchengemeinde Bernbach gedenkt, in ihrer Kirche 2 Gedenktafeln für die im Krieg gestorbenen Angehörigen der Gemeinde zu errichten. Regierungsbaumeister Lempp in Stuttgart, der im Auftrag des christl. Kunstvereins die Gemeinde in dieser Angelegenheit beraten hat, hat für die beiden Kriegergedenktafeln einen Entwurf und Kostenvoranschlag vorgelegt.“ Weitere Protokolleinträge besagen, daß die beiden Gedenktafeln gemäß Lempp’schem Entwurf 1921 als aufzuhängende Holztafeln (ca. 2 x 1 Meter) ausgeführt wurden. 1963 wurden sie zwar aus der Kirche entfernt, werden aber im Archiv der Gemeinde Bernbach (PLZ 76332) noch heute aufbewahrt. Es ist sehr wahrscheinlich, daß der im Protokoll des KGR-Bernbach genannte „Regierungsbaumeister Lempp“ identisch ist mit dem im Artikel behandelten Rudolf Lempp. Er soll ab 1916 „Regierungsbaumeister = Assessor in der Bauverwaltung“ gewesen sein, wie in der Diskussion zu lesen ist. Die 2 Gedenktafeln könnten also ein frühes Werk von Rudolf Lempp sein. 2 aktuelle Fotos liegen mir vor. --188.98.141.191 14:26, 1. Sep. 2012 (CEST).Beantworten

Ähnliches ist für die Kirche in Dachtel, Landkreis Böblingen nachzuweisen, wo Regierungsbaumeister Rudolf Lempp 1920 ebenfalls beratend tätig war bei der Erstellung einer Gedenktafel aus Holz für die im Krieg gefallenen Söhne und Brüder. Dies ist belegt im Buch der Gemeinde Aidlingen: Aidlingen, Lehenweiler, Dachtel und Deufringen, 1999, S. 305, ISBN 3-00-004521-X. --Drarebe (Diskussion) 18:45, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Lebensdaten[Quelltext bearbeiten]

In Leo-BW sind Geburts- und Todesdatum, sowie Geburts- und Todesort von Rudolf Lempp wie aktuell im Wikipedia-Artikel angegeben. Siehe bei Leo-BW unter Schopfloch. Grüße --Drarebe (Diskussion) 18:35, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Neues Schloss Stuttgart[Quelltext bearbeiten]

Wo ist der Wiederaufbau dokumentiert des Neuen Schlosses Stuttgart (1958-1964) durch Rudolf Lempp? In Wikipedia wird Horst Linde in diesem Zusammenhang genannt, sowohl unter "Neues Schloss (Stuttgart)" als auch unter "Horst Linde". Grüße --Drarebe (Diskussion) 18:35, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Verdienstkreuz 1953[Quelltext bearbeiten]

@ Drarebe: Nach dieser Aufstellung hatte er es bekommen: [1]. Durchgestrichen bedeutet nur, alles abgeklärt. Gruß, --Imbarock (Diskussion) 18:20, 14. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Danke - habe es korrigiert. Drarebe 14. Mai 2022 --Drarebe (Diskussion) 18:50, 14. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Auch in Liste von Trägern des Bundesverdienstkreuzes eingetragen. --Drarebe (Diskussion) 19:09, 14. Mai 2022 (CEST)Beantworten