Diskussion:Rudolf Wurzer

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Review während des Schreibwettbewerbs (übertragen von Wikipedia:Review/Schreibwettbewerb/Sektion3)[Quelltext bearbeiten]

Nominiert von Austriantraveler

Wenn er "durch seine akademische Strenge, aber auch seine herausragenden Vorträge und teilweise ungewöhnlichen Ansichten unter Raumplanern " bekannt war, dann sollten seine teilweise ungewöhnlichen Ansichten auch dargestellt werden. Auch inwiefern sie vom Mainstream abwichen. Bislang fehlt das.--Mit Liebe Kriddl Bitte schreib mir etwas. 13:03, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

U-Bahn[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird die

häufig gestellte Frage, wie weit die Stationen einer städtebaulich idealen U-Bahn auseinander liegen sollten

erwähnt. Gibt es zu dieser Frage auch eine richtige Antwort?

--Wuzel 19:47, 14. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Wurzer und die Memoiren von Heinrich Goldemund[Quelltext bearbeiten]

Interessant wäre es, etwas über das sagenumwobene Schicksal der Memoiren des Wiener Stadtplaners Heinrich Goldemund zu erfahren. Diese sollen ja jahrzehntelang von Rudolf Wurzer mit dem Hinweis, er plane, sie wissenschaftlich aufzuarbeiten, unter Verschluss gehalten worden sein. Sind die nun endlich ediert oder nicht? Robert Schediwy 11:19, 20. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Unenzyklopädischer Abschnitt[Quelltext bearbeiten]

Wurzer als Hochschullehrer[Quelltext bearbeiten]

Diesen Abschnitt habe ich entfernt:

Wurzers markant-energische Persönlichkeit forderte in den 1968er-Jahren viele der damaligen Studenten zum Widerspruch heraus. Bei Wurzers Art, das Wissen der Jungakademiker zu prüfen, gab es fast nur seine Anhänger und die Kritiker.

Legendär sind Wurzers Erwartungen über die technische Improvisationskunst, die korrekte Ausdrucksweise und gleichzeitig die Intuition, die er von seinen Schülern erwartete und wofür er in seinen Vorlesungen Beispiele zum Besten gab. Berichtet wurde u. a. von der häufig gestellten Frage, wie weit die Stationen einer städtebaulich idealen U-Bahn auseinander liegen sollten.

Zu seinem Begräbnis erschienen neben einer großen Anzahl von Kunst- und Polit-Prominenz auch zahlreiche Studenten.

Sorry, aber ich sehe nicht, was diese persönlichen Erinnerungen in einer Enzyklopädie zu suchen haben. -- Clemens 02:04, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Nun ja, es waren eben "markante" Persönlichkeitszüge, die sein Wirken stets geprägt haben. Wir haben solche auch bei anderen österreichischen Universitätsprofessoren im Artikel. Leider sind sie in diesem Fall unbelegt. Ich meine nicht, dass eine Enzyklopädie so etwas wie das frühere "Who is Who" sein sollte, wo nur Titel, Orden und Daten aufgezählt wurden. Schon im "Wurzbach" wurde versucht, auch andere Merkmale darzustellen. --Regiomontanus (Diskussion) 21:23, 5. Dez. 2012 (CET)Beantworten