Diskussion:Rundfunkrat des Mitteldeutschen Rundfunks

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Unrumpf in Abschnitt Parteizugehörigkeit und Parteinähe
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Aktualisierung[Quelltext bearbeiten]

Wie kann Dietrich Bauer Mitglied sein, wenn er laut Wikipedia 2014 gestorben ist? Es gehört zumindest ein Baustein "veraltet" her. --AlexdG (Diskussion) 01:16, 26. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Verlinkung[Quelltext bearbeiten]

Kurt Herberg: der Link führt zu einem 1976 verstorbenen Virologen

Hier ist man m.W. richtig: https://www.buergerbeauftragter-thueringen.de/startseite (nicht signierter Beitrag von 2003:EC:1733:58B7:A183:7A18:834E:50A4 (Diskussion) 21:47, 9. Aug. 2022 (CEST))Beantworten

Parteizugehörigkeit und Parteinähe[Quelltext bearbeiten]

Ich finde es schon mal nicht schlecht, dass die Parteizugehörigkeit der Entsendeten etwas transparent aufgelistet wird. Durch den Umstand, das die Entsendeten nicht in einer öffentlichen Wahl selektiert werden, ist die Parteilichkeit der Rundfunkräte nicht im öffentlichen Diskurs. Da die Landtage, dh. letztlich die Landesregierungen per Staatsvertrag über die Lobbygruppen entscheiden, findet jedoch dennoch eine Wahl statt. So verwundert es nicht, das die Landtage im Staatsvertrag festgelegt haben, das politische Parteien die "wichtigsten" Lobbygruppen sind. Ganz offiziell entfällt beim MDR-Rundfunkrat ca. 1/3 aller Sitze auf politische Parteien. Ein sattes weiteres Drittel der Vertreter lässt sich jedoch als parteinah einstufen. Das ist zum Beispiel auch der Fall, wenn eine scheinbar politikferne Lobbyorganisation rein zufällig einen Direktor/Vorsitzenden hat welcher ein bekannter Parteipolitiker ist. Dabei ist es unerheblich, ob diese Direktion einen scheinbar parteilosen Vertreter entsendet. (z.B. der Sächsiche Musikrat in dessen Direktorium die bekannte CDU Politikerin Aline Fiedler sitzt, Hotellobby, Bauern, Wirtschaft...) - Insgesamt konnte ich so etwa jeden 6. Vertreter indirekt einer Partei zuordnen. Auffällig ist, das insbesondere die CDU hier erheblich heraussticht und die SPD merkwürdig unauffällig ist (habe keinen SPD Schattenvertreter gefunden)

Parteinähe lässt sich auch vermuten, wenn scheinbar neutrale Rundfunkräte auf Fotos im Internet vor Wahlplakaten posieren.

Mein Vorschlag wäre es, die Parteinähe der unscheinbareren Vertreter sichtbar zu machen. Unrumpf (Diskussion) 07:08, 15. Aug. 2022 (CEST)Beantworten