Diskussion:Sächsische Volkspartei (2006)

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Waldschrat78 in Abschnitt Veränderung des Artikels aus ideologischen Motive?
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Infobox[Quelltext bearbeiten]

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{{Infobox Partei
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Jukebox 06:43, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Erledigt.--Joeb07 18:18, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Per Mail an das Support-Team wird bemängelt, dass nicht genügend der Zusammenhang zur NPD beleuchtet wird, dafür thesenartig das Wahlprogramm wiedergegeben wird. --APPER\☺☹ 04:04, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Was hat die SVP mit der NPD zu tun? Man kann hier doch keinen Zusammenhang zwischen zwei Parteien zaubern, nur weil "der Kampf gegen rechts" gerade dem Zeitgeist entspricht. Die Ziele beider Parteien und ihr jeweiliges Verhalten zu einer demokratischen Grundordnung liegen ja wohl meilenweit auseinander...! (nicht signierter Beitrag von Ringring (Diskussion | Beiträge) 22. Jun. 2008, 15:24)
Nichts desto trotz sind gewisse Parallelen zur NPD oder anderen rechtspopulistischen Parteien zu ziehen. So kann man aus einer Pressemitteilung vom 18. 09. 2008 entnehmen:
Die Linken reden gern von Toleranz, die sie dann immer von anderen einfordern. Wenn es aber sie selbst betrifft, dann fällt ganz schnell die humanistische Maske. Zum Vorschein kommt dann ihr wahres Gesicht, die altbekannte dunkelrote Fratze.
Dieses sozialistische Schmierentheater ist zur Zeit in Sachsen in den Schlagzeilen. Diejenigen, die von der ideologische vorgegebenen Richtung des „demokratischen Sozialismus“ abweichen, werden gnadenlos an den Rand gedrückt. Das DDR-Unrechtsregime läßt grüßen!“
Wie auch immer man nun zur Partei Die Linke steht und auch den inhaltlichen Zusammenhang in diesem Fall außer Acht lässt, so ist doch hier eine klar polemische Argumentationsweise zu erkennen, der sich wirklich bürgerliche Parteien in der Regel nicht bedienen. Auffällig ist auch der klare Angriff auf die politische Linke allgemein. Eine kritische Auseinandersetzung - insbesondere auch mit dem Parteiprogramm - ist also schon gerechtfertigt und sollte auch geschehen.--Joeb07 15:41, 29. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Zur Haltung gegenüber der NPD kann ich nichts sagen, aber gegen Linksextremismus zu sein und dabei extrem vorzugehen hat doch nicht ausschließlich etwas mit Rechtsextremismus zu tun. Das kann auch Konservatismus, Religiosität oder Liberalismus als Hintergrund haben und nur dadurch so rigoros ausgedrückt werden, da die SVP'ler im Gegensatz zur klaren Mehrheit anderer Parteien selbst die SED-Diktatur erlebt haben.--Knallexus 00:22, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Die Sprache „... lässt grüßen.“ usw. ist jedoch sehr umgangssprachlich gehalten; eine Partei, die seriös wirken möchte und nicht lediglich die Protestwähler abfangen möchte, wird sich gewählter ausdrücken. Auch wird man nicht konkret, die Argumentation auf Grundlagen wirklicher Fakten fehlt. Weiterhin ist es nicht von besonderer Relevanz, um welche politische Richtung es sich handelt. Es geht darum, ob eine Partei am sachlichen politischen Gespräch teilnehmen will und kann. Im Übrigen möchte ich zur SVP und dem Unrechtsregime noch etwas sagen: ob die Mitglieder dieser Partei die Diktatur miterlebt haben, weiß ich nicht, nur kann man nicht sagen, dass die „Mehrheit der Parteien“ dies nicht haben. Zum einen existierte die CDU in der DDR, die SPD war in der SED aufgegangen und es gab die LDPD als liberale Kraft (vgl. FDP); die Parteienhistorien zeigen, dass sie sie doch miterlebt haben. Ich würde jedoch vielmehr von den Mitgliedern der Parteien sprechen; so haben die ostdeutschen Mitglieder aller Parteien dieses System miterlebt um es nach ihren Einschätzungen zu beurteilen. Die Mitglieder der SVP bilden in dieser Hinsicht keine Ausnahme.--91.67.166.86 13:00, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Begrifflichkeiten wie "Asylanten" zeugen davon, dass hier kein neutraler Bericht zu lesen ist.

Auch ist zu erkennen, dass der Artikel keinen einzigen Einzelnachweis aufweisen kann. Dies könnte dafür sprechen, dass (bewusst) falsche/geschönte Punkte angeführt werden. Bei einer nicht unumstrittenen Partei sind Nachweise in unabhängigen Medien unabdingbar.--Joeb07 21:06, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Man nenne mir eine einzige nicht umstrittene deutsche Partei. 91.43.101.25 00:33, 24. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich nehme den Neutralitätsbaustein nach zweieinhalb Jahren sowie Überarbeitungen raus, da erstens Fremdbelege nun vorliegen und zweitens einige kritische Punkte eingefügt sind. In der politologischen Literatur findet die Partei bisher eher am Rande statt, so dass oben angeführter Punkt (Zusammenarbeit mit NPD) wohl bisher nicht recherchierbar ist. Wenn was Verfassungsschutzmäßiges erfolgt, kann das dann ja noch eingearbeitet werden, aber bisher auch dort wohl bisher Fehlanzeige--in dubio Zweifel? 23:32, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Nimm ihn raus. Da war noch was mit Streitigkeiten zwischen SVP und NPD und der Rolle des Verfassungsschutzes, aber die Seite hat ja sowieso kaum Aufrufe. dein Motto gefällt mir! Grüße, -- Blogotron /d 23:52, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten
;-) nunja wg Verfassungsschutz, da ging es wohl um Vorwürfe (Kooperation?) der NPD diesbezüglich. Per Google habe ich diese nur in einschlägigen Webseiten gefunden. Aber wenn sich was konkreteres und reputables finden lässt, gerne. Gruß--in dubio Zweifel? 14:44, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Veränderung des Artikels aus ideologischen Motive?[Quelltext bearbeiten]

Bisher galt die SVP immer als "rechtskonservativ" bzw. "rechtsnational", aber nicht als "rechtsextrem". Der Wiki-Artikel ist hier nachträglich geändert wurden. Sie war auch nie Beobachtungsobjekt des Verfassungsschutzes. Gründer Schmidt war damaligen Presseartikeln zufolge ja aus der NPD ausgetreten, weil diese ihm zu braun war. Mir scheint, hier wollte sich jemand seinen Frust an der Partei abarbeiten. Seriös ist das nicht. (nicht signierter Beitrag von Waldschrat78 (Diskussion | Beiträge) 20:12, 27. Okt. 2020 (CET))Beantworten

SVP ist eine Totgeburt und Einmannpartei[Quelltext bearbeiten]

Die SVP wurde nur kurzfristig in Sachsen bekannt, da ihr Chef im Landtag sass, gewählt als Listenkandidat der NPD. Schmidt bekam Diäten und Zulagen von 9500 Euro im Monat. Seit einem Jahr ist er nicht mehr im Landtag und seine Partei ist eine Einmann-Partei. Sie isr nirgends mehr in einem Parlament vertreten, in keinem Stadtrat, in keinem Kreisrat.

Die Mitgliederzahl beträgt nur noch 15 Personen, da nicht mehr Leute Ihren Beitrag bezahlt haben. Gemäss Rechenschaftsbericht der Partei, der dem Finanzamt in Meissen vorliegt, hat die Partei daher nur noch 15 Mitglieder. Sollte das auf der Seite evt. korrigiert werden? Xaver Meister, Dresden (nicht signierter Beitrag von 188.99.209.197 (Diskussion) 18:11, 20. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Wenn die Partei auch nur 15 Mitglieder hat, so ist sie keine 1-Mann-Partei[Quelltext bearbeiten]

Hinweis auf Bearbeitung[Quelltext bearbeiten]

Auf die Hinweise aus Amsterdam hin, die darauf hinausliefen, dass wir mit dem weitgehenden "Abdruck" ihres Programms der SVP eine "Plattform" bieten, habe ich mir den Artikel angesehen und fand, dass die Partei, die ja nur sehr marginale Bedeutung hat, überproportional ausführlich dargestellt war. Ich habe den Artikel dann gekürzt und das Programm zusammenfassend dargestellt. --Blogotron /d 23:24, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten