Diskussion:SBB Ae 6/6

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Gr1 in Abschnitt FSS
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Vorgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Den beiden Prototypen vorausgegangen ist die Lieferung dreier Lokomotiven an die SNCF für das savoyische Netz, dass mit 20 000V (später 25 000 Volt und 50 Hz elektrifiziert war. Die CC 6051 (später CC20001) kann ihre Verwandtschaft mit der Ae 6/6 nicht leugnen und wurde bereits 1950 ausgeliefert. Sie dienten als Vorbild für die CC 25000, die in einer Serie von 9 Lokomotiven zwischen 1955 und 1958 gebaut wurden. Sie konnten unter stark reduzierter Leistung auch unter 1500 V Gleichstrom fahren. Wer hat ev. Wikipediataugliche Quellen (nicht signierter Beitrag von 178.199.2.0 (Diskussion) 04:46, 6. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Baukastensystem[Quelltext bearbeiten]

"Die Serienlokomotiven 11403-11420 wurden nach dem sogenannten Baukastensystem erstellt." Also nur 18 Lokomotiven der Serieenausführung? Oder sollte das 11403-11520 heissen? --Kabi 14:54, 6. Aug 2006 (CEST)

Ich werde das gleich prüfen. 11403-11520 stimmt. Kandid Baumgartner 09:48, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hallo, Kabi, es waren 118 Lokomotiven, nicht 18. Kandid Baumgartner 09:49, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Bilgenthal[Quelltext bearbeiten]

Ich habe das Wort "Bilgenthal" der Suchmaschine Google als Suchbegriff eingegeben. Da erscheinen nur wenige Internetseiten, und Bilgenthal ist dort ein Familienname. Leider ist es mir zur Zeit nicht bekannt, wohin die Überreste der Lokomotive, die bei Kaiseraugst entgleiste, gebracht wurden. Kandid Baumgartner 09:48, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Es ist wohl die Firma Reinhard AG aus Bigenthal gemeint. Werde dies gleich so korrigieren. --David 00:14, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Der Wirbel um die allererste Ae 6/6[Quelltext bearbeiten]

Schon nach der Flankenfahrt in Winterthur (siehe Vorderseite) wollte man die Lokomotive abbrechen, doch einflussreiche Eisenbahnfreunde wehrten sich dagegen. Sie würden sich auch diesmal dagegen wehren. Ich habe am 10. und am 11. März den Bahnhof von Biasca aufgesucht und stellte mir vor, dort einige ausrangierte Ae 6/6 anzutreffen. Die 11401 stand auf dem hintersten Abstellgleis, direkt beim Gebäude. Das Foto, das am 19. März entstand, zeigt die Maschine auf dem zweithintersten Gleis. Das heisst doch, dass inzwischen manövriert wurde. Ein drittes Foto zeigt eine offene Führerstandstür am heiterhellen Tag. Der Dieb, der am Tag Bestandteile abschraubt und entwendet, den will ich sehen. Der wäre auf dem besten Wege, ertappt zu werden. 84.74.67.6 16:07, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ein weiteres Foto zeigt die Lokomotive in diesem Mai: http://www.trainzitaliafoto.com/data/3204/medium/Ae_6_6_TICINO.jpg

Da stellte ich fest, dass zwei von sechs Stirnlampen fehlen - hoffentlich "nur" zur Revision. Hurrliboy 08:38, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Lesenswert?[Quelltext bearbeiten]

Wie kann der Artikel einerseits die Anforderungen der Qualitätssicherung nicht erfüllen und gleichzeitig das Prädikat Lesenswert erhalten? Ausserdem hab ich keine Abstimmung zum "Lesenswert" gefunden... --Kabi 11:32, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Unfall in Kaiseraugst[Quelltext bearbeiten]

Liebe Kollegen, laut einem Schreiben an das Wikipedia:Support-Team ist die Ae 6/6 11437 «Stadt Basel» noch in Betrieb. Ein Lokomotivführer der SBB teilt uns mit, dass er die Maschine noch neulich gefahren habe. Sie sei nicht verschrottet, sondern in Bellinzona repariert worden. Empfehle, die Quellenlage zu dem Absatz im Artikel noch einmal zu überprüfen und ihn gegebenenfalls zu überarbeiten. Gruß --Schlesinger schreib! 09:47, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

FSS[Quelltext bearbeiten]

Folgender Kommentar von Benutzer:A Charles 21ngg wegen WP:Q bzw. WP:OR aus dem Artikel rausgenommen. Die Behauptung ist seit allerersten Version anno 2004 im Artikel. Diese wurde folgerichtig auch entfernt [1], was in Ordnung ist, solange es keine gegenteilige Aussage gibt (die überdies nicht von Wikipedia abgekupfert worden ist):

Korrekturmeldung betreffend Ae 6/6 mit FSS-Ausrüstung (EA 4/18, S. 152:
Für den Versuchsbetrieb mit Führerstandsignalisation (FSS) zwischen Zofingen und Sempach von Mai 2000 bis November 2003 wurde entgegen der entsprechenden Notiz im Artikel «Die Bahnen im Bezirk Horgen» im EA 4/2018 keine Ae 6/6 umgerüstet. Mehrere andere Quellen melden zwar ebenfalls, dass die als Prototyp für die Modernisierung der Führerstände von der RM-Werkstätte Oberburg im Sommer 2003 umgebaute Ae 6/6 11512 «Horgen» neben neuen, beheizbaren Frontscheiben, elektrische angetriebenen Scheibenwischern samt Scheibenwaschanlage und luftgefederten Lokführersitzen bei dieser Gelegenheit auch eine FSS-Ausrüstung erhalten haben soll. Dies war aber nachweislich nicht der Fall, ein derart aufwändiger Umbau nur wenige Monate vor Beendigung des FSS-Versuchsbetriebes scheint auch wenig realistisch. C. Ochsner
Der Autor dieser Korrekturmeldung ist SBB-Lokomotivführer und ist die Lok am 2. Dezember 2003 selber gefahren.

--Gr1 (Diskussion) 14:16, 24. Apr. 2018 (CEST)Beantworten