Diskussion:Sanitätsoffizier

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Georg Hügler in Abschnitt Begriffsbestimmung
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Wir sollten den Text des Denksteins hier wiedergeben.--84.46.19.242 16:16, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Da klickste auf das Bild und fängst an zu lesen.. --GrummelJS 16:29, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Rest der Welt[Quelltext bearbeiten]

Wie auch schon der Baustein sagt: Der gesamte Themenbereich mit den ganzen anderen verlinkten Seiten ist total auf Bundeswehr eingestellt. Wo sind Artikel, die die internationale Lage ebenso wie die Geschichte der medizinischen Versorgung in den Kriegen der letzten Jahrtausenden schildert? Gibt es sowas auf WP? 84.63.145.184 22:27, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Dafür gibt es schon unten den Baustein „Deutschlandlasting“. Selbstverständlich gehört die Situation in anderen Ländern in den Artikel, bislang hat sich nur noch niemand gefunden, der das übernimmt. --Church of emacs D B 22:31, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Baustein entfernt. Wenn zur Situation in CH, A oder sonstwo wer was schreiben will, macht er das auch ohne Baustein.--TUBS 09:52, 8. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Begriffsbestimmung[Quelltext bearbeiten]

Tierärzte (Veterinäre) zählten nicht zu den Sanitätsoffizieren, sie gehörten auch nicht dem Sanitätswesen an, sondern eben dem Veterinärwesen. Der Unterschied sollte eigentlich logisch, deutlich und selbsterklärend sein, das Veterinärwesen wird dennoch fast überall mit dem Sanitätswesen zusammengeworfen ...--JFritsche (Diskussion) 00:00, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten

In der Einleitung geht es um die Gegenwart. --Georg Hügler (Diskussion) 06:41, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten

"Feldarzt" - "Oberfeldarzt" (Deutsche Reichswehr)[Quelltext bearbeiten]

Einer "Familienlegende" zufolge haben Sanitätsunteroffiziere und Sanitätsfeldwebel, ohne selbst Medizin studiert zu haben und approbierter Arzt zu sein oder die Voraussetzungen hierfür zu erfüllen, während des Zweiten Weltkriegs "im Feld und in Lazaretten" die Funktionen von "Feldärzten" und "Oberfeldärzten" ausgeübt und wurden auch so angesprochen. Ob sie die betreffenden Uniformierungen trugen, ist mir nicht bekannt. Einer nicht unbeträchtlichen Zahl solcher "Feldärzte" /"Oberfeldärzte" soll es nach dem Zweiten Weltkrieg gelungen sein, auf mir nicht näher nachvollziehbare Weise ohne ein Medizinstudium usw. ärztliche Approbationen zu erhalten. Sie sollen -teilweise, ohne das dies je bekannt wurde- Jahre und in Einzelfällen Jahrzehnte als Arzt tätig gewesen sein, sowohl als angestellte Krankenhausärzte wie als frei niedergelassene Ärzte. Nachdem alle Beteiligten heute (2010) tot sein dürften: Ist darüber etwas Nachlesbares bekannt, das auf die Dimension dieses Sachverhalts Hinweis geben könnte? --84.142.170.60 18:32, 30. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Diese "Familienlegende" ist insgesamt völlig unzutreffend und entbehrt jeder vernünftigen Grundlage! Weder durften San.Uffz. bzw. San.Fw. ohne ein zumindest im Klinischen Teil befindliches bzw. ein abgeschlossenes Medizinstudium mit Approbation als wie auch immer bezeichnete "Ärzte" eingesetzt werden noch durften sie als "Feldärzte" bzw. "Oberfeldärzte" bezeichnet werden oder sich so bezeichnen bzw. bezeichnen lassen! Zudem gab es in der Wehrmacht (die Reichswehr kam im 2. WK schon zeitlich längst nicht mehr in Frage!) weder eine Dienststellung noch eine Dienstgradbezeichnung "Feldarzt" und ein Arzt mit dem Dienstgrad Oberfeldarzt hatte immerhin den Rang eines Majors des Truppendienstes inne! Somit kamen auch entsprechende Unifomen nicht in Frage. All das wäre ein klarer Fall für ein Militärgericht gewesen!
Sicher konnten wohl bei Massenanfall von Verwundeten alle San-Dienstgrade mit entsprechender San-Ausbildung und erworbenen Kenntnissen auf ärztliche Anweisung hin (!) zu temporär "höher qualifizierten" Aufgaben herangezogen werden, um Ärzte zu entlasten. Mehr aber auch nicht. Ob diese oben Erwähnten sich nach dem Krieg als was auch immer ausgegeben haben und aufgrund ihrer im Krieg erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten damit unerkannt kürzere oder längere Zeit durchkamen, ist fraglich. --JFritsche (Diskussion) 00:26, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten

San-Offz Wehrpflichtige[Quelltext bearbeiten]

Irgendwo sollte auch fundiert erwähnt werden, daß - und wie lange, usw. - die Bundeswehr längere Zeit - Genaueres weiß ich nicht - einen Teil des Bedarfes mit Grundwehrdienstleistenden gedeckt hat. Also: Medizinstudenten wurden nicht mit ihrem Jahrgang einberufen, sondern zurückgestellt (gab es da eine Ausnahmeregelung fürs Einberufungshöchstalter?) und dann nach erfolgter Approbation zu einem Grundwehrdienst in üblicher Länge (aber mit Offiziersrang) einberufen. Gibt es dazu irgendwo genauere Infos?--2.236.198.248 16:21, 26. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Das war mindestens 2001 noch so. Da ist mir das mal untergekommen. Die leisten dann auch keinen Wehrdienst, sind auch keine Grundwehrdienstleistende, sondern sind Soldat auf Zeit mit Einstellungsdienstgrad Stabsoffizier usw. Sie rutschen also ganz normal in eine Sanitätslaufbahn und verpflichten sich für die Mindestdienstzeit (1 Jahr). Der Wehrdienst galt dann natürlich als abgeleistet. Diese Möglichkeit ist bis heute in der Soldatenlaufbahnverordnung vorgesehen und wird wohl bei besonderer Lage (z.B. kurzfristige Bedarfsdeckung durch zivile Ärzte für den Einsatz) auch weiter genutzt. Spätestens seit der Wehrdienst deutlich kürzer als ein Jahr war, haben sich approbierte Ärzte natürlich überlegt was schwerer wiegt. a.) mehr Geld, bessere Unterkunft, Offizierskasino, verkürzte Grundausbildung, erste Berufserfahrung, usw. oder b.) kürzerer Wehrdienst.--TUBS 15:24, 2. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Vgl. Restant (Bundeswehr) --TUBS 15:35, 16. Feb. 2019 (CET)Beantworten