Diskussion:Schönhauser Allee

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Minderbinder in Abschnitt Schwulentreff Schönhauser Allee zu DDR-Zeiten - ?
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Hallo, Ein großes Lob an den Ersteller des Artikels. Toll zu lesen und sehr informativ, auch für mich als ehemaligen Berliner. Ich habe hier und da nur kleinere Korrekturen bzw. Präzisierungen vorgenommen, um auch dem Nichtberliner das Verständnis zu erleichtern. Wenn es nicht gefällt einfach wieder rückgängig machen, ist ja ein Wiki. Schönen Gruß --finanzer 01:28, 11. Jan 2005 (CET)

Prima, da kann ich meine Warschauer Straße ja in die Tasche stecken. Nach dem ersten Überfliegen klasse Arbeit, ein paar Bilder sollten sich ohne größere Probleme noch schiessen und ergänzen lassen. Danke für die Stärkung der Straßenfraktion, -- Achim Raschka 02:21, 11. Jan 2005 (CET)

Hallo Achim, Dein Artikel über die Warschauer war ja Vorbild und Motivation für diesen Artikel. Also gibt's nichts in die Tasche zu stecken ;-) Ich danke für Euer Lob und freue mich ebenfalls über alle Freunde der Stadtteil- und Straßenartikel. Grüße, Magadan (?!) 18:45, 23. Jan 2005 (CET)

Hochbahngesellschaft[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel gefällt mir gut. Eine Nachfrage zur "Hochbahngesellschaft" (die, das glaube ich gerne - gab es die Hochbahn in Kreuzberg ja schon früher - tatsächlich so hieß). Im Artikel steht aktuell: "Da die Baukosten in der Innenstadt durch technische Probleme bei Spree- und Häuserunterfahrungen weit über das geplante Maß hinausgingen, entschloss sich die Hochbahngesellschaft, den nördlichen Streckenabschnitt in Form einer preiswerteren Hochbahn zu errichten." Hier fragt man sich, warum die (zuvor schon erwähnte) Hochbahngesellschaft so hieß, wenn sie sich doch - so klingt das in diesem Satz durch - erst im Rahmen der Bauarbeiten wegen der genannten Probleme dazu entschloss, den Bahnbau als Hochbau auszuführen. Vielleicht wäre hier ein erklärender Satz hilfreich? --a_conz 02:17, 11. Jan 2005 (CET)

Die Gesellschaft für elektrische Hoch- und Untergrundbahnen, ein Konsortium aus Siemens&Halske und Deutscher Bank, war die Bauherrin der ersten Berliner U-Bahn-Strecken. Hochbahngesellschaft war der übliche Kurzname. Der Spreetunnel am Spittelmarkt war sehr teuer geworden, und so beschloss man, in der Schönhauser Allee zu sparen. Die Straße war breit genug, und der Lärm betraf ohnehin nur die Arbeiterbevölkerung am Prenzlauer Berg, also niemanden wichtiges (im noblen Charlottenburg wurde natürlich überall unterirdisch gebaut...). --Magadan (?!) 18:45, 23. Jan 2005 (CET)
Siehe übrigens auch Geschichte der Berliner U-Bahn, ein klasse Artikel. Magadan (?!) 18:52, 23. Jan 2005 (CET)

Exzellenzdiskussion[Quelltext bearbeiten]

Aus: Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel

Schönhauser Allee, 11. Januar 2005[Quelltext bearbeiten]

  • pro stellt eine wichtige Berliner Straße in ihrer Geschichte und Gegenwart umfassend vor -- Furioso 14:11, 11. Jan 2005 (CET)
  • abwartend pro Nachdem die Bilder dazugekommen sind

Text ist ganz gut. Statt der Aufzählung der Querstraßen könnte man z.B. eine Tabelle ählich der Uhlandstraße erstellen. Mein Hauptkritikpunkt ist aber das Fehlen der Bild. Ist es denn so schwer Bilder zu machen oder jemanden zu fragen, ob er welche hat? Fotomotive könnten z.B. die Hoch-/U-Bahnhöfe, die "Schönhauser Allee Arcaden", oder eifach eine Häuserzeile. Ein Review hätte dem Artikel nicht geschadet! --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 14:36, 11. Jan 2005 (CET)

  • pro schon mal für den Text - wunderbar, inhaltsreich. Ich liebe solche Überschriften:Spekulanten und Mietskasernen: Die Besiedlung des ... Allerdings hätte dem Beitrag ein reviewprozess nicht geschadet (war vermutlich auch so von den Hauptautoren gedacht), denn:
  1. es sollten unbedingt mehr Bilder rein, das sollte kein großes Problem sein.
  2. eine Karte sollte ebenfalls rein, zumal Klasse-Ausschnitte vom alten Pharus-Plan leicht über sansculotte zu bekommen sind (siehe z.B. Sankt-Michaelskirche Berlin)
  3. weblinks fehlen völlig
  4. Der Stil sollte hier und da noch etwas geglättet werden (z.B. ein gewisser Herr Schultheiß - gewisser ist m.E. Käse). Insgesamt ist die Sprache aber Klasse, wirklich nur Feinschliff hier und da. --Lienhard Schulz 14:53, 11. Jan 2005 (CET) PS die Idee von Cornelius ist nicht schlecht, ich kann zwar diese ganzen Boxen nicht leiden, aber in Uhlandstraße (Charlottenburg-Wilmersdorf) ist das so schlecht nicht und zerstört das Layout nicht total - schwer zu entscheiden, was besser aussieht).
  • noch ohne Votum, weil ich habe den doch noch gar nicht gelesen, mann geht das manchmal schnell. Bilder kann ich allerdings am Samstag machen gehen (wetterabhängig), falls es daran hapert. Heute abend kommt nen Votum, versprochen -- Achim Raschka 15:17, 11. Jan 2005 (CET)
  • contra - Steckt den Artikel bitte, bitte, bitte erstmal in den Review. Er ist textlich super und entgegen meiner ersten Erwartungen ist auch trotz der Länge wirklich nur straßenbezogenes und nichts prenzlauer-berg-bezogenes-aber-nichts-mit-der-straße-zu-tun-habendes enthalten. Aber es fehlen Bilder, Bilder, Bilder und es muss mal kurz "rübergebügelt" werden, beispielsweise könnte der Abschnitt "Öffentliche Verkehrsmittel" kompakt in Text gefasst werden oder ein paar mehr Wikilinks angebracht werden an einigen stellen. Interessant wäre die Anzahl der Häuser und wieviele Menschen ungefähr in der Straße wohnen. Imho sollte in einer Enzyklopädie (soweit verfügbar!) auch genau geschrieben werden, von wann bis wann die Straße die angegebenen Namen trug, bei der Erwähnung des Communicationsweges (der übrigens manchmal nur als "Communication" bezeichnet wurde), könnte ruhig in Klammern erwähnt werden, dass dies die heutige Danziger Straße ist (nicht nur per Wikilink). Sprich: es gibt viele Kleinigigkeiten und jetzt zu sagen: "das ist in den abstimmungstagen schaffbar" halte ich für falsch. Klar ist das schaffbar, ohne frage, ist ja nicht viel, aber sollte sich ein Artikel doch noch so ändern während einer Abstimmung? Also: 1-2 Wochen ins Review und dann einen fertigen exzellenten (mit Bildern!) zur Abstimmung stellen. MfG --APPER\☺☹ 18:05, 11. Jan 2005 (CET) (PS: Nitschkes "Berliner Straßennamen" sagt, dass die Straße seit 1841 so heißt, genaueres Datum (vielleicht auch zu den Vorgängerbezeichnungen) finde ich vielleicht im vierbändigen Mende: Lexikon aller Berliner Straßen, muss ich aber erstmal in die Bibliothek kommen)
  • pro ... So - nachdem die Bilder schneller als erwartet kamen, einige Nutzer und ich die winzigsten Kleinigkeiten geändert haben, muss ich mein Votum korrigieren. Der Artikel ist jetzt so, wie er ist super. Genauere Angaben (wie mehrfach erwähnt) zu den Daten der unterschiedlichen Benennung werden ja 100%ig von dem ein oder anderen recherchiert werden (zum beispiel von mir *fg*). Was noch fehlt ist ein Scan vom Pharus-Plan (sansculotte?) und ein Lageplan ähnlich Bild:Berlin warschauerstrasse.png. Des Weiteren Weblinks. Zwar halte ich die ganze Abstimmung immer noch für verfrüht, aber da alle meine Mängelpunkte zu beheben sind, ich Interesse an dem Thema habe und auch weiß, dass die beteiligten sich um all dies kümmern werden, kann ich beruhigt jetzt schon das pro geben - in der Hoffnung, dass die Sachen noch bis zum Abstimmungsende fertig sind. MfG --APPER\☺☹ 16:36, 12. Jan 2005 (CET)
  • abwartend: wegen der Bilder (siehe oben) und wegen "Wurstladen Konnopke". Konnopke war zu DDR-Zeiten nicht nur ein Currywurstbude (wenn es auch stimmt, dass es die besten Currywürste waren - gibt's heute nicht mehr), nein- Konnopke war ein knallhartes Politikum. Die Besitzer hatten sich während der Verstaatlichungswelle (Ende 70er Jahre(?)) ihren Laden nicht abnehmen lassen, was in der ganzen Stadt diskutiert wurde- nicht nur in Prenzlberg. Außerdem hat mich und andere auch immer beeindruckt, wie rasch, produktiv und hart dort gearbeitet wurde. Normalerweise war dort eine lange Schlange, aber gewartet hat man kaum. Alles im Gegensatz zum allgemeinen DDR-Trott. Ein Link ist ja zu Recht schon angelegt, aber der Aspekt sollte doch hier noch angedeutet werden. Vielleicht meldet sich ja noch jemand, der das auch miterlebt hat. Aber schön, so'n Artikel aus der alten Heimat! Viele Grüße --Uwe Thormann 19:57, 11. Jan 2005 (CET)
  • Ohne Votum, denn ich war's. Eigentlich ist der Artikel noch gar nicht fertig. Ich habe ihn erst gestern hochgeladen und habe erst heute Nacht das "InArbeit"-Schild rausgenommen. Der Text ist eine Studienarbeit an der TU Berlin (Stadt- und Regionalplanung), die ich 1998 geschrieben habe. Darin hatte ich natürlich auch Bilder, die aber aus dem Grosinski-Buch stammten und nicht gemeinfrei sind. Deshalb wollte ich in den nächsten Tagen, falls schönes Wetter ist, neue Bilder machen (falls jemand welche hat, her damit ;-) Lasst uns doch erst mal ein bisschen daran arbeiten (es waren ja schon einige Leute fleißig damit), es muss noch an einigen Ecken gefeilt werden, um planungswissenschaftliches Blabla, politische Statements und flapsige Formulierungen rauszuwerfen (das Schlimmste hab ich selbst schon beseitigt, ich hoffe, es hat vorher niemand gesehen...). -- Trotzdem bedanke ich mich ganz artig beim Antragsteller und allen, denen der Text gefällt. --Magadan (?!) 20:28, 11. Jan 2005 (CET)
Ich habe diese Bilder hochgeladen und in den Artikel eingefügt. Ich habe bisher nie Bilder hochgeladen, weil ich trotz fünfmaligen Durchlesens die GNU-Regeln immer noch nicht verstanden habe (eine Kurzfassung in Menschensprache wäre vielleicht hilfreich). Ich hoffe, ich habe bei den Angaben zur Lizensierung auf den Bildbeschreibungsseiten alles richtig gemacht. Magadan (?!) 15:16, 12. Jan 2005 (CET)
  • pro: allerdings stecke ich gerade ziemlich in der Bredu-dingens. Der Artikel hat - wie APPER richtig feststellt - noch einige kleinere Macken und Lücken, die jedoch tatsächlich innerhalb des Abstimmungszeitraums zu beseitigen sind. Allerdings ist der Artikel auch inklusive der Lücken noch weit umfangreicher und besser als "mein" Warschauer Straße, sodass ich fast überlege, den hier wieder zur Abwahl zu stellen. Ich bin tatsächlich begeistert von der Informationsfülle, die Magadan da geliefert hat und kann aufgrund des Vergleiches auch nicht mit einem contra oder abwartend stimmen, er ist einfach exzellent = herrausragend. Beim Review stellt sich die Frage, ob sich da mehr tun wird als hier und die würde ich - bei naiver Betrachtung der derzeitigen Reviewaktivität - verneinen. Also denke ich, dass wir jetzt soviel wie möglich am Artikel feilen sollten, bezüglich der Kleinigkeiten rund um die Namensgebung würde ich versuchen am Samstag in die Bibliothek zu kommen und es dann nachzutrage (hier habe ich nur Friedrichshainliteratur). Bleibt die Frage: Was mache ich mit der Warschauer Straße, ein Ausbau in der Qualität ist zumindest mir in absehbarer Zeit nicht möglich ;O(- Gruß -- Achim Raschka 16:10, 12. Jan 2005 (CET)
... was soll's, wir haben jede Menge Exzellente, so-la-la-Exzellente, Mittel-Exzellente, durch-und-durch-Exzellente, Super-Exzellente, gerade-noch-Exzellente, Tierli-Exzellente, Dorf-Exzellente und wir haben demnächst die neue Art der so genannten Schlager-Exzellenz - such Dir was aus für die Warschauer Straße. Klar wäre es toll, wenn er auf das Inhaltsniveau der Schönhauser käme, aber wenn keiner Zeit dazu hat, macht das m.E. auch nix. --Lienhard Schulz 16:26, 12. Jan 2005 (CET)
An Achim Raschka: Warum denn gleich in die Bibliothek rennen? Das Lexikon der Berliner Straßennamen gibt es doch schon seit langem online. http://www.luise-berlin.de/Strassen/. Was dort über die Namensgebung der Schönhauser drin steht, habe ich mal nachgetragen. --Schreibkraft 22:05, 13. Jan 2005 (CET)
Gut zu wissen, zumal die Webseite ja wirklich sogar von Mende herausgegeben wird. Komischerweise steht dort wirklich "Chaussee vor dem Schönhauser Tor", im gedruckten Werk steht "Chaussee vor dem Schönhauser Thor", was der damaligen Schreibung vermutlich näher kommt. Ich kann aber gut mit der "Tor"-Schreibung leben ;). MfG --APPER\☺☹ 03:46, 14. Jan 2005 (CET)
  • pro: Seitdem ich ihn das letzte Mal gelesen habe hat sich der Artikel prächtig gemausert. Er ist nun sehr schön bebildert lässt sich sehr flüssig lesen und lässt für mich keine Fragen mehr offen bezüglich der Geschichte usw. Arnomane 17:43, 12. Jan 2005 (CET)
  • pro wie ich schon schon auf der Diskussionseite des Artikels geschrieben habe ein toller Artikel von Magadan. Und er hat in dem einen Tag seit dem Einstellen an sprachlicher Qualität gewonnen, weil sich viele Autoren angeregt sahen dort etwas zu verbessern. Daran sieht man mal wieder was ein guter Artikelstart, zugegebenermaßen zu einem recht populären Thema und schon sehr ausführlich, bewirken und Mitarbeiter anziehen kann. Da kann ich mir auch eine kräftige Scheibe abschneiden. Gruss --finanzer 23:39, 12. Jan 2005 (CET)
  • abwartend Mir fehlt ebenfalls ein Lageplan, dann wäre mein Votum pro. --Leipnizkeks 22:17, 13. Jan 2005 (CET)
  • pro. Auch wenn ich damit offene Türen einrenne: Ein wirklich sehr, sehr schöner Artikel über eine der interresantesten Berliner Straßen! Ich kenne die Schönhäuser Allee als Wessi zwar erst seit 1990. Ich finde aber, dass die Staße hier wirklich lebendig, ausführlich und hervorragend beschrieben ist. An ein paar winzigen Kleinigkeiten könnte man noch mäkeln: Die Currywurst bei Konnopke ist noch immer gut! (Auch wenn völlig unverständlich ist, warum Konnopke am Wochenende geschlossen hat ...) Außerdem ist das erwähnte "Bötzow-Center" nie gebaut worden. Und wo soll eigentlich das EKZ-Greifswalder Straße sein??? Aber das sind Lappalien. Dickes Lob! --jodeffes 00:03, 21. Jan 2005 (CET)
Da muss ich dir zustimmen: wieso Konnopke am Wochenende geschlossen hat, ist unklar ;). Aber auch zum EKZ Greifswalder Str. weiß ich nicht wirklich mehr, obwohl ich dort wohne. Hier gibt es die "Goldpunkt-Passagen" oder vielleicht noch das "Mühlenberg-Center" etc. aber das sind alles mini-einkaufscenter wie es sie an jeder ecke gibt und somit nicht erwähnenswert. --APPER\☺☹ 12:41, 21. Jan 2005 (CET)

Sprachliche Schnitzer[Quelltext bearbeiten]

In der Darstellung der Zeit zwischen 1933 und 1945 erinnern einige Begriffe an den offiziellen Sprachgebrauch der DDR und sollten durch neutrale bzw. zutreffendere Begriffe ersetzt werden:

1. "nationalsozialistische Diktatur" statt "faschistische Diktatur"

2. "Nazitruppen" wirkt in einer Enzyklopädie unangebracht.

Was soll das denn, eine Literaturangabe? Den Bauzaun gibts schon lange nicht mehr. Sinnlos.

  • Investoren-Informationen am Bauzaun der „Schönhauser Allee Arcaden“ im Bereich des S- und U-Bahnhofs
Sowas finde ich auch immer sehr grenzwertig, als Quelle nicht von hohem Wert. --Löschfix 15:17, 12. Aug 2006 (CEST)

Einsatz VP-Bereitschaft[Quelltext bearbeiten]

Waren tatsächlich Schützen-Züge im Bestand einer Kompanie (68 Mann) aus der 17., 18. oder 19. VP-Bereitschaft (Basdorf) im Herbst 1989 in der Schönhauser im Einsatz ?

  • 18-24 jährige Wehrpflichtige mit hellgrünen Kragenspiegeln und hellgrünen Schulterstücken oder
  • über 25 jährige, mit dunkelgrünen Unterführer/Uffz.-Schulterstücken und umgeschnallter Pistole, der 'Zentralen Kräfte Schutzpolizei' / ZKS (=Bereitschaftspolizei)

vpbwolf


Für einen excellenten Artikel ist dieser ja erstaulich un-aktuell. Wann waren die Autoren zum letzten Mal hier in der Gegend? Ich werde demnächst mal ein paar Zeilen zum Leerstandthema und zum südlichen Teil ("keine Laufgegend") schreiben, wenn es sonst keiner macht. Grüße --Arnis 19:58, 31. Jul 2006 (CEST)

Ich habe die Abschnitte zum südlichen Teil nun den Veränderungen der letzten Jahre entsprechend aktualisiert. --Arnis 13:32, 20. Aug 2006 (CEST)

Polizeistation[Quelltext bearbeiten]

"Es folgt der ruhigste Abschnitt der Allee mit der ehemaligen Polizeistation..." Was war die Polizeistation vorher, m.E. gehörte das Gebäude der Jüdischen Gemeinde, aber ich weiß es nicht genau.--Löschfix 15:15, 12. Aug 2006 (CEST)

Sprachlich unschön ist noch dieser Satzanfang: "Genau wie während seiner gesamten Geschichte war der Bezirk Prenzlauer Berg auch während der DDR-Zeit ein ausgesprochen schwer regierbares Gebiet..." "Genau wie während ..." ist schlechtes deutsch. --Löschfix 15:35, 12. Aug 2006 (CEST)

Gesichtete SED-Sülze[Quelltext bearbeiten]

Ein Sowjetsoldat hilft 3 Berlinern aus einem Keller, in dem sie sich vor ihm versteckt haben. Darauf muss man erstmal kommen :-)

Hab gerade entdeckt, dass der Artikel bereits 5 mal "gesichtet" wurde, aber der SED-Schrott immer noch munter drin ist (Hinweis dazu entfernt) Und hier gehts zur Homepage des Künstlers, der den vermutlich lukrativsten Auftrag, den er je hatte, schlicht "vergessen" hat. LOL, Mutter Erde. PS: Ich finds ja richtig, dass solche Selbstzeugnisse erhalten bleiben - und nicht "vergessen" werden - aber dann sollte man schon darauf hinweisen (gerade bei bei lesenswerten Artikeln, aber natürlich nicht nur) Mutter Erde 78.53.16.205 23:44, 9. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ärgernis[Quelltext bearbeiten]

"Ein großes Ärgernis ist die Unmöglichkeit, als Fußgänger die Straße zu überqueren. Die Mittelpromenade blieb von der Straßensanierung der neunziger Jahre ausgenommen und ist weiterhin von Gittern umgeben, die die Fußgänger teilweise zu großen Umwegen zwingen. Auch der Weg unter dem Viadukt, den man früher bei Regen von der Wisbyer Straße bis zur Kastanienallee entlanglaufen konnte, ohne nass zu werden („Magistratsschirm“), ist unpassierbar, da die Unterbrechungen der Mittelpromenade durch Querstraßen vergittert sind"

Dieser Absatz ist eine subjektive Schilderung der Situation, welche die Gründe völlig unerwähnt lässt. Die Gitter sind zum Schutz der Fußgänger aufgestellt, um den Verkehrsfluss zu beeinflussen, denn im Gegensatz zur Zeit der Errichtung des Magistratsschirms tobt da heute der Straßenverkehr, in dem die Fußgänger behindert würden. Wen dies ärgert, da keine Quelle, kann man wohl als irrelevant für eine Enz. betrachten. Andere Leute ärgern sich über die Tauben, die Radfahrer, die Kinder, die Fußgänger, die Pflastersteine oder sonstwas - nicht für einen Artikel.Oliver S.Y. 00:20, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Übrigens ist "früher" auch sehr subjektiv formuliert, denn diese Geländer/Gitter gibts schon ziemlich lang, wie diese Fotos zeigen [1], [2], reicht das zum Entfernen, Lley?Oliver S.Y. 00:30, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Vor allem kann man die Schönhauser Allee überqueren. In regelmäßigen Abständen sind Drängelgitter angebracht und an den großen Kreuzungen gibt es Ampeln. Glaubt ihr wirklich, es gibt in Berlin eine Straße, bei der es unmöglich ist, sie zu überqueren? Das wäre dann eine Autobahn. Man kann auch den Magistratsschirm in relativ langer Länge nutzen. Da gibt es nirgendwo Absperrgitter, die das Überqueren der Verbindungsstraßen unmöglich machen. Und ob hier irgendwelche subjektiven Einschätzungen als "Ärgernis" wiedergegeben werden müssen, bleibt auch zweifelhaft. --78.53.33.40 19:58, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich stimme der Argumentation zu :) --APPER\☺☹ 23:52, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Exzellent trotz POV?[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Als ich den Artikel nochmal durchgelesen haben, fielen mir diverse falsche, mißverständliche und subjektive Passagen auf. Natürlich hätte ich einen großen Edit machen können, aber ich dachte, in Einzelschritten ist es für andere Benutzer besser nachvollziehbar. Oliver S.Y. 14:45, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Frage/Radwege[Quelltext bearbeiten]

Ein neu eingebauter Einzelnachweis (Nr. 4 zu Radwegen) erscheint blau unterlegt - ich bin zu blöd, um diese Einfärbung zu entfernen. Wer hilft? Danke. (zum Problem der Sicherheit bei Radfahrern gibt es übrigens noch weitere Links im Netz) --Arnis 21:30, 22. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Hallo! Unabhängig vom Einzelnachweis, taugt dieser Hinweis nichts. Es ist die Seite einer Partei, nicht die von Bezirkspolitikern oder einer Verwaltung. Außerdem hat die Unfallzahl ja nicht gerade in den letzten Monaten zugenommen, sondern ist schon seit mehr als einem Jahrzehnt ein Problem, wie in anderen Hauptverkehrsstraßen auch.Oliver S.Y. 21:52, 22. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ich hatte diesen Einzelnachweis genommen, weil dort sowohl auf die Unfallzahlen wie auch auf die Diskussion, die ja auch von anderen geführt wird, verwiesen wird. Die Unfallzahlen sind in der Schönhauser Allee nach Bau des Radweges sogar gegenüber den Strecken, die noch keinen hatten, gestiegen [3]. Die Zunahme des Radverkehrs ist für jeden Besucher ersichtlich, die Gefahrensituation z.B. im südlichsten Teil inzwischen angesichts der Zunahme der Kneipen- und Restaurantbestuhlung auf den schmalen Gehwegen extrem hoch. Dazu sollte etwas geschrieben werden, vielleicht findet jemand andere Quellen. Grüße --Arnis 08:17, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Warten wir doch einfach die BVV-Sitzung ab. Wenn der Vorschlag angenommen wird, weiß man mehr. Deine Quelle lese ich übrigens etwas anders, dort wird bereits 2003 von einer Trendwende gesprochen. Wobei eben die Zahlen klar sind, 1997 gab es 6.588 derartige Unfälle, 2007 gab es 6.894 Unfälle. Es muss also nicht "etwas" geschrieben werden, weil jemand sowas meint. Im übrigen interessant, daß du Radfahrer, Gehwege und Bestuhlung in einen Zusammenhang setzt. Als betroffener Fußgänger sehe ich die Situation nämlich gerade da etwas anders, nämlich, daß die Radfahrer aus Angst von der Straße auf den Gehweg ausweichen, und damit die Fußgänger als schwächste Verkehrsteilnehmer gefährden. Der Vorschlag im Link bezieht sich übrigens auf die ganze Gegend, willst du dann auch etwas bei Choriner Straße, Kastanienallee und anderen genannten Straßen darüber schreiben? Bilder dazu gibts hier [4], denke, solche Erlebnisse gibt es in ganz Deutschland, ohne daß es einen Grund gibt, sowas bei Wikidia einzuarbeiten.Oliver S.Y. 10:21, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Dann mal bissl Recherchebeitrag dazu. Also es scheint unstrittig zu sein, daß die Schönhauser Allee zu den Unfallschwerpunkten gehört. [5] zeigt für 2003 einen klaren Schwerpunkt, wenn man die "freie Strecke", und nicht die Kreuzungen betrachtet. 71 Unfälle, kein Toter, 74 Verletzte. Zur Ehrlichkeit gehört dann, diese Zahlen auch differenzier zu sehn - Radfahrer verletzt 87 jährige schwer ist da ein populäres Beispiel für eine andere Sicht auf die Realität. [6] und [7] zeigen die Vielzahl und Vielfalt der Ursachen bei solchen Unfällen in Berlin 2005. Würde man also an der gleichen Stelle Kritik an den Radfahrern anbringen, würde diese sicher auch schnellstens gelöscht werden. Darum würde ich wirklich warten, bevor man hier Bezirkspolitiker zitiert.Oliver S.Y. 11:02, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Lieber Oliver, ich habe nicht behauptet, daß die Radfahrer die Opfer sind (sind sie teilweise auch). Es geht einfach darum, daß die Radwege inzwischen extrem stark genutzt werden, im südlichen Teil für die Fußgänger kaum Platz geblieben ist, dieser dort auch noch von Kneipenstühlen besetzt wird, so daß Unfälle (davon habe ich geschrieben) vorprogrammiert sind. Im Artikel wird zur Verkehrssituation ja ausgeführt, daß der Autoverkehr zurückgeht. Wenn jetzt nicht parallel die ergänzende Information dazu kommt, daß der Radverkehr seit Jahren kontinuierlich zunimmt, stimmt der Artikel einfach nicht. Der Stadtrat Michael Nelken weist übrigens darauf hin, daß oft die Radfarer selbst die Unfallverursacher sind. --Arnis 12:35, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten
"Mehr Sicherheit für Radler" als Initiative der SPD-Nordost, um mehr geht es hier ja erstmal nicht. Darauß wurde der Satz: "Die Nutzung der Radwege hat inzwischen so stark zugenommen, daß Fahrradunfälle ein Problem geworden sind und unter Bezirkspolitikern parallele Streckenführungen als neu einzurichtende Fahrradstraßen diskutiert werden." Es fehlt dabei jedoch ein Hinweis, auf wann sich die Zunahme bezieht. Und das Projekt Fahrradstraße hätte vieleicht sogar einen Platz im Artikel Prenzlauer Berg, nicht jedoch, weil sich auf paar Metern die Verkehrsteilnehmer nicht aufeinander einstellen können solche Überbetonung in einem Straßenartikel. Nicht die Nutzung der Radwege ist Ursache für die Fahrradunfälle, sondern diverse Verstöße aller Verkehrsteilnehmer gegen die StVO. "Die Schönhauser Allee und ihre Kreuzungsbereiche gehört zu den Unfallschwerpunkten im Berliner Straßennetz. Dabei sind überproportional viele Unfälle mit Radfahrern erfasst." Das unter einem zusammengefassten Punkt Individualverkehr statt Autoverkehr und Radwege getrennt, und du hast deine Information, und sie ist sogar nachvollziehbar für die gesamte Strecke.Oliver S.Y. 14:14, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Dadurch daß ich diese Quelle als Bezug zu meinem Satz genommen habe, hast Du mich offenbar völlig mißverstanden - mit der SPD habe ich überhaupt nichts am Hut. Mir geht es um die Veränderung in der Nutzung der Straße und diese ist in den letzten Jahren erheblich, nicht nur im Verkehrsbereich. Wenn Du den Individualverkehr neu als Gliederungspunkt zusammenfassen willst und dabei den Satz aus dem Unfallbericht einbaust, ist das eine sinnvolle Lösung. Im Moment kann der unbedarfte Leser ja den Eindrucke haben, daß man auf der Schönhauser im südlichen Teil ungestört den Fernwanderweg nach Usedom befahren kann. Deiner Aussage zu den Verstößen der Verkehrsteilnehmer als Ursache für die vielen Unfälle muß ich aus als ehemaliger Nutzer des Fahrradweges im nördlichen Teil widersprechen: Die Verstöße sind zwar der wichtigste Faktor, ein weiterer nicht unbedeutender Faktor ist aber einfach die Enge an manchen Stellen und dazu die seit Jahren zunehmende Verkehrsdichte bei Radfahrern und Fußgängern. Letzteres ist einfach ein Signal, daß die Straße (auch) wieder eine funktionierende lebendige Einkaufs- und "Vergnügungs-"Straße ist, was ich sehr angenehm finde. Ich ärgere mich übrigens auch ständig über rücksichtslose Radfahrer. --Arnis 10:32, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Wie man merkt, liegt mir die Straße bzw. der Artikel auch am Herzen. Und es soll keineswegs Radfahrerbashing sein. Denn es sind viele Faktoren, welche zu den Unfällen führen, auch von Autofahrern und Fußgängern. Wobei eben im angesprochenen Südabschnitt einfach der Platz nicht ausreicht. Denn schon jetzt hat man als Autofahrer kaum Platz, da eine Spur ständig von Lieferfahrzeugen besetzt ist ;). "Gegenseitige Rücksichtnahme" - denke die kam dort schon vor 15 Jahren unter die Räder von Planern und Realität. Die dadurch entstandene Enge wäre vieleicht ein Grund für Radfahrer, vom Rad abzusteigen, ebenso wie für die Autofahrer, Tempo 30 zu fahren. Solange beide Gruppen aber auf ein vermeintliches Recht zu Rollen bestehen, wird es Konflikte geben. Und über die Geschäfte kann man streiten, nur leben in Berlin nunmal auch Menschen, die dort leben wollen. Zwar schlecht für tausende Radfahrer, die dort täglich durchpreschen, aber die Häuser standen lange vor dem Radweg dort, vieleicht mal die Frage angebracht, ob die Streckenführung dort wirklich angebracht war.Oliver S.Y. 19:03, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Also dann als allgemeiner Vorschlag aus dieser Diskussion

  • 1. Die Abschnitte 1.4 und 1.6 werden als Gegenstück zum Abschnitt 1.5 zusammengefasst.
  • 2. Falls es keine anderen Vorschläge gibt, füge ich morgen Abend den Satz hinzu, mit Referenzierung durch die offizielle Unfallstatistik
  • 3. Das Projekt "Fahrradstraße Choriner Straße" betrifft ja den gesamten Nordteil des Ortsteils, darum sollte es auch im Artikel Prenzlauer Berg zentral beschrieben werden. Dort hat dann sogar der Beitrag der SPD seinen Raum, da in diesem der Verlauf und die Ziele ziemlich gut (und neutral) zusammengefasst werden. Keine Ahnung ob es Kritik am Projekt gibt, aber die kann man dann ja gegenüberstellen.

Einverstanden?Oliver S.Y. 18:56, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten

  • Ich bin einverstanden. Das Projekt Fahrradstraße müßte, wenn, dann als ein Beispiel für die allgemeine Radwege-Diskussion in den Artikel Prenzlauer Berg eingebaut werden (Hier gibt es meines Wissens noch andere Vorschläge). Thema wäre das sich verändernde Verkehrsverhalten und die Folgen für die Stadt- und Verkehrsplanung. Hierzu gibt es übrigens heute einen kleinen Artikel im Berlin-Teil der Berliner Zeitung. Danach haben die beiden Tram-Linien 12 und M2 in diesem Jahr bisher rasante Zuwachsraten (ca. 1/4), obwohl gleichzeitig die "Konkurrenz" durch das Rad zunehme (laut BVG). Grüße --Arnis 09:06, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Heinz Galinski[Quelltext bearbeiten]

Heinz Galinski hat bis zur seiner Deportation im Jahr 1943 in der Schönhauser Allee gewohnt. Ensprechende Infos und Bilder dazu habe ich im Artikel eingebaut. Sollte man diese Info auch hier im Artikel übernehmen? -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 21:41, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Meiner Meinung nach NEIN - a) der WP-relevante Abschnitt seines Lebens hat nichts mit der Straße zu tun, b) gibt es bislang keinen Abschnitt zu Anwohnern und c) ist dies bei Straßenartikeln eigentlich unüblich, und ohne enz. Wert, wenn es keinen direkten Bezug im Leben und Werk gibt. Die Erwähnung als ehemaliger Bewohner von Prenzlauer Berg sollte reichen.Oliver S.Y. 21:47, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


externe Links[Quelltext bearbeiten]

Sollte man nicht auch Seiten wie http://www.in-berlin-brandenburg.com/Strassenverzeichnis-Berlin/Schoenhauser-Allee/ verlinken? Da gibt es mehr Infos als bei den jetzt verlinkten Seiten! (nicht signierter Beitrag von 93.206.94.142 (Diskussion) 16:52, 2. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Ich sehe auch, dass dort noch mehr Informationen stehen. Insbesondere zur Topografie ist ja bisher im Artikel nichts zu lesen. Wenn es keinen begründeten Widerspruch gibt, würde ich den Link einbauen. --Martin Zeise 07:26, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Bild[Quelltext bearbeiten]

Warum ist das erste Bild eines der Kastanienallee (Ecke Schönhauser)? -- Traktorminze (Diskussion) 23:20, 19. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Ich würde meinen, weil es a) kein Besseres im ganzen Artikel gibt, b) die Schönhauser auch mit drauf ist (das Haus Recht ist die Nr. 145 mit der Sparkasse) und c) es einen Punkt zeigt, den die meisten Berliner und Nichtberliner mit der Straße verbinden. Sie ist halt von der Hochbahn geprägt, und es gibt wohl die meisten Bilder von dieser Kreuzung. [8] zeigt die geringe Auswahl an Alternativen. Entweder stark veraltet, oder [9] ohne wirklichen Charakter zur Illustration.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:37, 19. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Schönes Photo, keine Frage. Nur nicht so ganz das richtige Motiv. Und das, was am Bildrand zur Schönhauser Allee zählt, ist in den acht Jahren seit Aufnahmedatum saniert worden: Konnopke, Hochbahn, Sparkassenhaus sehen heute anders aus. Ich werde beizeiten versuchen, passendere (und hoffentlich genauso schöne) Photos zu machen. Gruß, -- Traktorminze (Diskussion) 10:03, 20. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Die erste von zahlreichen Hausbesetzungen[Quelltext bearbeiten]

Die ... Gebäude Schönhauser Allee 20/21 wurden im August 1989 stillschweigend ... besetzt, ... Dies war die erste von zahlreichen Hausbesetzungen in Ost-Berlin.

Das ist schlicht falsch!

Im Friedrichshain bspw. fanden mindestens seit 1986 einzelne Besetzungen statt. Quelle: eigene Teilnahme. (nicht signierter Beitrag von 188.103.73.75 (Diskussion) 16:18, 18. Jul 2012 (CEST))

In der Tat hat es Wohnungsbesetzungen schon viel früher gegeben (ich kenne das mindestens seit ca. 1980). Von früheren *Haus*besetzungen hab ich persönlich noch nichts gehört, aber im Artikel werden ja auch eher Wohnungsbesetzungen beschrieben (nach und nach, es scheint ja auch noch regulär bewohnte Wohnungen gegeben zu haben). Ich habe den entsprechenden Satz deshalb mal entfernt. -- lley (Diskussion) 16:26, 23. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Station Rosa Luxemburg Platz[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Es stimmt ja, daß "hinter der Station Rosa Luxemburg Platz die 3 Stationen der U2 liegen, aber nur, wenn es vom Alexanderplatz betrachtet. Für den ortsunkundigen Leser wirkt es so, als ob diese Station ebenfalls an/unter der Schönhauser Allee liegt. Würde darum vorschlagen, als Landmarke die Kreuzung Torstraße, und nicht diesen Bahnhof zu wählen.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:21, 4. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Schwulentreff Schönhauser Allee zu DDR-Zeiten - ?[Quelltext bearbeiten]

Ist jedenfalls im Artikel Überfall auf die Zionskirche behauptet/vermerkt. Wenns stimmt, könnt es auch vermerkt werden, oder. --2001:A61:2B09:B901:69AA:3791:738B:393C 19:44, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Es geht nicht um die komplette Schönhauser Allee, sondern z.B. um die Gegend um die Schoppenstube,[1] ehemals Schönhauser Allee 44, auf der Nordseite der Straße auf Höhe von Konnopke’s Imbiß.[2] Direkt gegenüber war das Cafe Ecke Schönhauser (Kastanienallee 2, gegenüber der Schoppenstube).[3] Das Lokal Burgfrieden in der Wichertstraße 69 lag nicht direkt an der Schönhauser, aber auch nicht weit weg. Das Lokal wurde durch die Premiere von Coming Out am 9.11.1989 bekannt - gut gewähltes Datum. Die meisten dieser Lokal sind auch Drehort in dem Film. Ob das nun in diesen Straßenartikel gehört? Ich weiß nicht. --Minderbinder 17:16, 21. Feb. 2020 (CET)Beantworten
  1. Bernd Matthies: Die „Schoppenstube“ Berlins älteste Schwulenbar muss schließen. In: Tagesspiegel, 15. März 2013.
  2. Maxi Leinkauf: Im Bermuda-Dreieck. In: Der Freitag, 25. September 2011.
  3. Rosa Front. In: Der Spiegel, 28. Mai 1984.