Diskussion:Schachmathematik

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 141.6.11.25 in Abschnitt Anzahl möglicher Stellungen
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Weiterarbeit verschoben[Quelltext bearbeiten]

Da es Einsprüche gegen das Lemma gibt, ist die Weiterarbeit erstmal verschoben. Was meinen denn andere Leser dazu - soll es diesen Artikel geben? --KnightMove 15:51, 11. Jul 2006 (CEST)

Stell einen Löschantrag, wenn du den Artikel nicht mehr willst! Deine Begründung hier reicht mE nicht aus, um von einer Erweiterung des Artikels abzusehen! --Gruß, Constructor 07:13, 21. Jul 2006 (CEST)
Was ist Dein Problem, Mann? Ich will diesen Artikel, es gibt aber Einsprüche gegen das Lemma, bevor ich mir also die Finger fusselig schreibe, würde ich gerne wissen, ob es haltbar ist. Da ist doch der Wunsch nach Feedback verständlich. --KnightMove 20:31, 21. Jul 2006 (CEST)
Es wurde zumindest kein Löschantrag oder ähnliches gestellt, also ist das Thema in Ordnung! ;o) --Gruß, Constructor 13:37, 22. Jul 2006 (CEST)
Schreibt da noch jemand weiter, so ist das jedenfalls zum Gruseln? Kein Schach, keine Mathematik - kein Artikel. Den Begriff hab ich aber schonmal gehört, also das Lemma sollte OK sein. --MiMü anquatschen 11:34, 24. Jul 2006 (CEST)

Meines Wissens (betreibe u.a. Schach und Computerschach als Hobby) wird der Begriff Schachmathematik kaum verwendet. Offenbar gibt es ein Buch mit diesem Titel, aber auch dort wird eigentlich nicht präzisiert, worum es sich handeln sollte. Mit Mathematik hat das, was hier bisher präsentiert wird, jedenfalls nur am Rande zu tun, bestenfalls gehört es zur Unterhaltungsmathematik (mit Ausnahme der ELO-Berechnung - das ist einfache Statistik, basierend auf einer Normalverteilung); Teile davon (z.B. "Relation") sind weder fürs Schach noch für die Mathematik interessant - ohne mehrere Quelle betrachte ich es als Eigenschöpfung des Autors oder Weniger, ohne Anwendung oder Anerkennung durch andere.

Wäre dafür, die angesprochenen Themen im Artikel über Schach als Abschnitt einzufügen, das Lemma scheint nicht brauchbar zu sein. (vgl. auch Wikipedia:Theoriefindung). Zudem muss der Text gründlich überarbeitet werden, Das Feld ist sowohl von den Aufgabenstellungen, als auch von den involvierten mathematischen Theorien her sehr umfangreich und kann nur durch eine Aufzählung von Beispielen beschrieben werden. ist in einer Enzyklopädie nicht brauchbar. --Enlil2 22:50, 26. Jul 2006 (CEST)

Schach ist umfangreich genug. Da gehört diese Thema m.E. auch nicht hin. Man müsste ein passenderes Lemma finden. Bin im Moment aber ratlos. -- tsor 22:58, 26. Jul 2006 (CEST)
Ok, dann sollte man über eines der konkreten Probleme ohne Artikel einen ausführlichen Artikel schreiben (wie Damenproblem, Springerproblem). Anschliessend kann man immer noch über eine Liste (Kategorie?) nachdenken, welche auf diese Artikel verlinkt. --Enlil2 23:40, 26. Jul 2006 (CEST)
Die Idee, eine Kategorie Schachmathematik anzulegen und alle Einzelartikel auszulagern, scheint mir gar nicht schlecht. --KnightMove 14:52, 27. Jul 2006 (CEST)

Die alte Diskussion hier ist überholt. Der Sammelbegriff ist in der Schachliteratur vollkommen gängig (siehe Literaturhinweise: Bonsdorf u.a., Gik), auch wenn aus wissenschaftlicher Sicht wohl kein abgrenzbares Gebiet einer speziellen Mathematik vorliegt (ebensowenig wie z.B. bei der Unterhaltungsmathematik). Bei der Fachzeitschrift der Deutschen Vereinigung für Problemschach Die Schwalbe ist für das Gebiet der „Schachmathematik“ ein spezieller Redakteur verantwortlich. [1] --DaQuirin 16:18, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Link von DaQuirin jetzt hier: [2] --Constructor 23:47, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Läuferproblem[Quelltext bearbeiten]

Hier habe ich ein gutes schachmathematisches Problem gesehen: http://mathworld.wolfram.com/BishopsProblem.html --Gruß, Constructor 01:35, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Überarbeiten des Komplexes: Schach und Mathe[Quelltext bearbeiten]

Artikel-übergreifend: Siehe Portal Diskussion:Schach#Überarbeitung von Schachmathematik und co., z.B. Anzahl der verschiedenen Schach-Partien

Hier[Quelltext bearbeiten]

Gleich mal eine Frage: Was ist die Geometrie des Schachbretts? So sagt der Satz gar nix aus. Gehts um die Quadratform? Um die 2dimensionalität? Um die Aufteilung weiß-schwarz? --χario 18:07, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Relation[Quelltext bearbeiten]

Das Beispiel für den ersten Typus ist Unsinn, da der König nicht geschlagen werden kann. --TAR 16:00, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Anzahl möglicher Stellungen[Quelltext bearbeiten]

Kennt jemand die Anzahl aller möglichen Stellungen bzw. spielbare Partien?--Wilske 13:12, 27. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Die Anzahl der möglichen (legalen) Stellungen dürfte berechenbar sein, die Anzahl der spielbaren Partien eher nicht bzw. nur erheblich schwieriger, weil die Länge der Partie ja offen ist. Ich habe aber mal eine Berechnung der Zugzahl der längstmöglichen Schachpartie gesehen. Das ist nur möglich unter der Bedingung, dass die 50-Züge-Regel auch ohne Reklamation automatisch umgesetzt wird. Wenn sich die möglichen Bauern- und Schlagzüge, deren Anzahl endlich ist, erschöpft haben, werden zwingend 50 Züge ohne Bauernzug und Schlagen aufeinander folgen. Die Zahl ist aber riesig.--Mautpreller (Diskussion) 13:19, 27. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Danke erst mal für deine Mühe!--Wilske 14:04, 27. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Untersuchen werden in Bonsdorf u. a. Schach und Zahl (1971) auf Seite 13 zitiert. Demnach hat N.Petrovic die längste mögliche Patie mit 5899 Zügen angegeben. Zudem gibt er den Wert von 10**18900 an für die Zahl der verschiedenen Partien. --tsor (Diskussion) 14:16, 27. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ist damit 10^18900, also gemeint?--Wilske 15:02, 27. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ja. steht dort. --tsor (Diskussion) 18:50, 27. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ist es möglich, die Anzahl aller Zug-möglichkeiten nach der Methode der Kombinatorik (https://de.wikipedia.org/wiki/Abz%C3%A4hlende_Kombinatorik) zu erfassen/ berechnen und das so zug um zug weiter zu verfolgen? Würde man das in das unendliche treiben könnte man ja für jeden einzelnen Spielzug berechnen, welcher der x Spielzüge die aktuell auf dem Brett überhaupt möglich sind, der mit der höchsten gewinn chase darstellt. Müsste aber für beide Seiten erfolgen. Beim start sind ja 20 Möglichkeiten danach dann ca. 70 +/- 30 Möglichkeiten pro Runde / Zug also währen es schon ca. 20*20*70^98 Kombinationen für die ersten Fünfzigzüge ja Weis wie Schwarz ziehen dürfen. ~ 2,6 * 10^183 für je 100 Züge schon ~ 3,5 * 10 ^ 367 (gut zu merken fast so viel tage wie ein Jahr hat ^,^)--141.6.11.25 13:23, 13. Sep. 2018 (CEST) Danke für antworten Mfg ManuaXBeantworten