Diskussion:Scheidenschnäbel

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 2001:16B8:11E2:4D00:F839:E2D5:6362:9DF1 in Abschnitt Nur Harry Potter
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Review vom 9. bis 18.02.2011[Quelltext bearbeiten]

Nach längerer Zeit habe ich mich mal wieder an einen Artikel zu einem eher unbekannten und durchaus kuriosen Taxon der Vögel gewagt. Der Artikel wurde mittels des Handbook of the Birds of the World neu geschrieben und neu bebildert, die Systematik wurde auf den momentan aktuellen Stand gebracht. Ich würde mich nun über kritische Leser freuen, die eventuelle Schwächen finden und ansprechen. Eine spätere Kandidatur bei den Lesenswerten ist möglich, muss aber nicht. --Tamandua 16:22, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Nach 2 mal Durchlesen die auffälligsten Punkte:

  • Einleitung
    • Ist "Wasservogel" ein Begriff mit eindeutiger Definition? Wenn nicht, wäre mir eine Formulierung lieber, die einfach nur erwähnt, dass Scheidenschnäbel ihre Nahrung im Gegensatz zu anderen antarktischen Vögel an Land suchen.
Der Begriff bereitet mir auch noch etwas Kopfzerbrechen. "Wasservogel" ist tasächlich nicht genau definiert und sagt nichts über die Systematik aus, mehr oder weniger umgangssprachlich werden häufig schwimmende Vögel als Wasservögel bezeichnet. Ich habe das jetzt gelöst, indem ich kurz auf die fehlenden Schwimmhäute eingegangen bin. Somit hoffentlicherledigtErledigt, sonst gerne nochmal nachbessern.
    • 1-3 weitere Zeilen würden der Einleitung gut tun.
Ich werden die Einleitung durch Erwähnung des Kleoptoparasitismus und eine kurze Beschreibung des Aussehens ergänzen.erledigtErledigt
  • Merkmale
    • Der 34 bis 41 cm lange Körper - Körper nur der Rumf? Oder KRL?
i.d.R. wird im HBW die KRL angegeben, ich schaue aber nochmal genau nach.erledigtErledigt
    • "Rudimentäre Lappen" suggeriert, dass die Vorfahren der Scheidenschnäbel voll ausgebildete Schwimmhäute besaßen, die zurückgebildet wurden - ist das wirklich so?
Nein, die rudimentären Lappen sind keine Überreste von Schwimmhäuten, sondern eher Hautleisten an den Zehen. Das werde ich umformulieren.erledigtErledigt
    • Spitz zulaufend - ich kenn keinen Vogel mit nem stumpfen Schnabel, wäre somit kein gruppenspezifisches Merkmal.
Habe ich ganz gestrichen, da letztlich unnötig.erledigtErledigt
    • die meist der Verteidigung eines Territoriums dienen - kann es sein, dass es eher so gemeint ist, dass die Rufe zur Abrenzung und des T. verwendet werden?
Richtig. Das kann man evtl. noch präziser ausformulieren, wobei ich "Verteidigung des Territoriums" an dieser Stelle schon für angebracht bzw. korrekt halte. Ich habe die Abgrenzung noch ergänzt.erledigtErledigt
  • Verbreitung und Lebensraum
    • felsige Strände - der Begriff "Felsküste" wäre imo angebrachter.
Ich habe daraus "felsige Küstenabschnitte" gemacht, Felsküste klingt mir zu sehr nach steilen Klippen, was es ja nicht trifft. Ist aber wohl auch Geschmackssache.erledigtErledigt
  • Lebensweise
    • Die fressen also Kelp? Tauchen sie danach, oder eher als Strandgut gemeint?
Sie tauchen nicht, sondern nehmen am Strand angespülten Kelp auf. Wird ergänzt.erledigtErledigt
    • Invertebraten würde ich durch den ebenso korrekten und zu flüssigerem Lesespaß führenden Begriff "Wirbellose" ersetzen.
  • Scheidenschnabel und Mensch
    • Den letzten Absatz bitte prüfen - vom Bezug könnte man das so verstehen, als würden Walfänger den Scheidenschnäbeln als Nahrung dienen ;)
Das wäre natürlich ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal für die Gattung ;). Werde ich aber ansehen und ggf. eindeutiger formulieren, damit niemand Angst vor Scheidenschnäbeln bekommt.erledigtErledigt
  • Bestand und Schutz
    • Ich würde nicht sagen, dass sie durch ihre niedrige Fortpflanzungsrate gefährdet sind, sie sind eher anfällig hierdurch.
Im Artikel steht "potentiell gefährdet". Heißt ja letztlich, sie sind anfällig. Ich halte diese Formulierung für vertretbar, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

Ansonsten hat der Artikel noch einige sprachliche Schwachstellen, die aber recht leicht auszumerzen sind. Schöner Artikel zu interessanten Vögeln, da bekomme ich glatt Lust über Raubmöwen zu schreiben, auch wenn das erstmal nix wird ;) mfg --Martin-rnr 20:24, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Vielen Dank für die bisherigen Korrekturen und die Durchsicht. Als Autor wird man nach einiger Zeit etwas betriebslind und sieht gewisse Dinge nicht mehr. Da ist Kritik sehr willkommen! --Tamandua 22:43, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Unter Ernährung ließt man das "Geraubte Eier und Jungvögel in der Regel zum Nest gebracht werden". Das ist unglaubwürdig, da es wohl keine Möglichkeit für einen Vogel gibt Eier zu transportieren, außer er rollt diese mit dem Schnabel, dann müssten die Nester der Scheidenschnäbel aber in unmittelbarer Nähe zu den Nestern der beraubten Vögel liegen, und das ist ebenfalls unglaubwürdig. Ansonsten ein schöner Artikel.--Haplochromis 07:09, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten
In unmittelbarer Nähe liegen die Nester tatsächlich meistens, aber ich stelle mir den Transport auch eher so vor, dass das Ei aufgebrochen und dann zum Nest getragen wird. Das werde ich ergänzen und umformulieren. erledigtErledigt --Tamandua 12:07, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten

KALP vom 18. Februar bis 5. Maerz 2011: keine Auszeichnung[Quelltext bearbeiten]

Die Scheidenschnäbel (Chionis) sind eine aus zwei Arten bestehende, in der Antarktis und Subantarktis lebende Gattung der Vögel aus der Ordnung der Regenpfeiferartigen. Sie sind die einzige Gattung der Familie Chionididae. Das Brutgebiet der Familie ist auf die Antarktis und Subantarktis beschränkt. Die komplett weiß gefiederten, etwa hühnergroßen und kompakt gebauten Scheidenschnäbel sind die einzigen Vögel in diesem Lebensraum, die keine Schwimmhäute besitzen und ausschließlich an Land leben. Sie sind Kleptoparasiten, die stark von Seevogelkolonien abhängig sind. Von der IUCN werden die beiden Arten als „nicht gefährdet“ eingestuft.

Der Artikel über diese vor allem wegen ihrer außergewöhnlichen Lebensweise bemerkenswerten Vögel wurde mittels des Handbook of the Birds of the World komplett überarbeitet und ausgebaut, außerdem wurde er komplett neu bebildert. Im Review konnten noch einige Ungenauigkeiten entdeckt und behoben werden. Nun halte ich ihn für bereit, zu kandidieren. Weitere kritische Anmerkungen sind natürlich willkommen. --Tamandua 14:00, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Die Dopplung in den Sätzen 1 und 3 der Einleitung "Gattung lebt in (Sub-)Antarktis" - "Brutgebiet ist auf (Sub-)Antarktis beschränkt" ist etwas holperig. Bis du sicher, dass Patagonien zur Subantarktis gehört? - nach der Verbreitungskarte kommen die Vögel bis in die Südsubtropen vor; nach der ÍUCN sogar bis in die Tropen (St. Helena). Und ich würde darauf hinweisen, dass mit Winter und Sommer die Südjahreszeiten gemeint sind. syrcro 14:05, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Danke für die Durchsicht und die Anmerkungen. Die ersten Sätze habe ich geändert und den Widerspruch so hoffentlich entschärft. Die Verbreitungskarte, fällt mir jetzt auf, ist tatsächlich nicht korrekt, das nördlichste Vorkommen liegt weiter südlich. Das werde ich sofort korrigieren. Mit St. Helena ist nicht St. Helena (Insel) gemeint, sondern das südlichste Archipel von St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha, auf dem bereits Scheidenschnäbel gesichtet wurden. Dauerhaft besiedelt wird das Archipel jedoch nicht. Auf den Südwinter habe ich verlinkt. Ok --Tamandua 18:38, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Nach der IUCN scheint die Karte zu stimmen, die spricht von Sichtungen bis Uruguay und Brasilien. syrcro 20:29, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Das ist richtig, aber diese gesichteten Vögel führt die IUCN als "Vagrants" , also nur selten auftretende, außerhalb des üblichen Verbreitungsgebiets auftauchende Exemplare der Art. Solche Tiere werden üblicherweise nicht in Verbreitungskarten aufgenommen, da sie nicht repräsentativ sind. Ich habe diese Ausnahmen jetzt unter "Zugverhalten" erwähnt. Ok --Tamandua 20:48, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Abwartend - Ist mir in Teilen noch zu unausgegoren. Unter anderem:

Den Einleitungssatz "Das Hauptvorkommen liegt ebenso wie das Brutgebiet der Gattung in der Antarktis und Subantarktis, im Südwinter zieht eine Art nördlich bis Patagonien." verstehe ich so nicht; was ist der Unterschied zwischen Hauptvorkommen und Brutgebiet?
  • Das war eine Satzkonstruktion, die nach dem den Anmerkungen von Syrcro eingebaut hatte. Das Brutgebiet liegt ausschließlich in der Arktis und Subarktis, im Winter zieht der Weißgesicht-Scheidenschnabel aber eben nach Südamerika. Der Satz war aber wohl unglücklich formuliert. Ich habe die Hauptverbreitung jetzt rausgeworfen. Damit ist es hoffentlich etwas klarer formuliert.
Dass die keine Schwimmhäute tragen, ist der Zugehörigkeit zu den Charadrii geschuldet, die haben alle keine Schwimmhäute. Man könnte allenfalls erwähnen, dass die die einzigen Vertreter dieses Taxons da unten sind, wenn das stimmt.
  • Diesen Hinweis hatte ich eingebaut, weil dieser Umstand im HBW ausdrücklich hervorgehoben wurde. Sie sind die einzigen Vögel der Antarktis, die keinen stärkeren Bezug zum Wasser und keine Schwimmhäute haben. Klar sind die fehlenden Schwimmhäute der Systematik geschuldet, ich hielt aber dieses Alleinstellungsmerkmal für erwähnenswert. Habe ich jetzt aber entfernt, Alleinstellungsmerkmal ist ja ohnehin vor allem die rein terrestrische Lebensweise.
Angaben zum Gewicht und zur Flügellänge resp. Flügelspannweite sollten ergänzt werden.
  • Peinsamer Fehler, ist jetzt ergänzt.
Über den bei Vögeln außergewöhnlichen Flügeldorn würde ich doch sehr gerne mehr erfahren. Größe?, hornig? knöchern? wann ausgebildet? bei beiden Geschlechtern?
  • Zu den Details schweigt sich die Literatur aus, die Größe wird in allen Quellen mit "kurz" angegeben, die Oberfläche als "hornig". Außerdem tragen beide Geschlechter diesen Dorn. Mehr kann ich auch nach nochmaliger Sichtung von Literatur nicht sagen, leider.
"Die Mauser dauert mit bis zu 70 Tagen verhältnismäßig lang, die Vögel verlieren während dieser Zeit jedoch nicht ihre Flugfähigkeit." Warum sollten sie? Tut das irgendein Vertreter der Charadrii?
  • Nicht das ich wüsste, nein. Ist jetzt rausgenommen. Eingebaut hatte ich das, weil mein EIndruck ist, dass viele Leute die Mauser mit Verlust der Flugfähigkeit gleichsetzen.
"Obwohl sie keine Schwimmhäute besitzen, können sie gut schwimmen, vermeiden dies jedoch." Genauer. Wann schwimmen sie denn?
  • Auch hier sind keine Angaben zu finden. Ich vermute ja fast, dass das häufige Bad mit Schwimmen gleichgesetzt wurde und seitdem immer weider übernommen wird. Ich werfe es raus. Eine Uminterpretation wäre reine TF.
Die natürlichen Feinde sind im Abschnitt "Soziales und antagonistisches Verhalten" doch arg deplaziert.
  • Wohl wahr. Ich habe einen Unterpunkt "Natürliche Feinde und Feindvermeidung" eingefügt.
"Beide Altvögel füttern den Nachwuchs mit dem Schnabel, sie würgen jedoch nicht wie Seevögel einen Nahrungsbrei hervor. Der Großteil der Nahrung der Jungvögel besteht aus Fischbrei und Krill, den die Altvögel durch Kleoptoparasitismus in Seevogelkolonien erbeutet haben." Wie transportieren die denn diesen Brei?

Bitte alles nochmal kritisch gerade auch auf artspezifische Inhalte hin durchsehen. Gruß, --Accipiter 22:49, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten

  • LesenswertIch finde den Beitrag lesenswert. Ich denke, zu diesen Vögeln viele Informationen zu finden, dürfte schwierig sein. Ich (als Laie) stimme mit lesenswert, weil der Artikel auf alle Asopekte eingeht, die ich für wichtig halte, außerdem sind die Kritipunkte von oben wohl abgearbeitet worden. Exzellent finde ich den Artikel nicht, weil er zwar (wie gesagt) auf alle Aspekte eingeht, aber oft nicht ganz tief in die Materie einsteigt. Die Lebensweise ist z.B. bestimmt nicht bin ins letzte Detail beschrieben worden, auch die Systematik nicht und wahrscheinlich auch andere Abschnitte nicht. Wahrscheinlich liegt das an den Quellen, die nicht mehr hergeben. So ein Artikel muss dann eben mit kleinen Lücken leben und kann vielleicht nie exzellent werden, aber die Arbeit der Autoren ist bei so schwierger Arbeit auf jeden Fall hoch anzurechnen. --Gglhpf 01:20, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Tamandua – du hast offenbar nur das HBW und den Shirihai für den Artikel verwendet. Ersteres ist für Familienartikel m.E. ganz brauchbar (auch wenn ich mich nicht allein drauf verlassen würde), zu letzterem kann ich mangels Erfahrung nichts sagen. Ein bisschen problematisch ist aber, dass durch die einfache Nennung der Werke noch nicht klar wird, welche Information jetzt woher stammt. Hast du Zugriff auf/Kennst du das Handbook of Australian, New Zealand and Antarctic birds (HANZAB)? Das ist in etwa das für diese Region, was für Deutschland das Handbuch der Vögel Mitteleuropas ist. Damit sollten sich eine ganze Reihe der von Accipiter angesprochenen Fragen beantworten lassen. Wenn du da nicht rankommst, kann ich gerne mal versuchen, dir die entsprechenden Einträge zu organisieren.-- Alt 14:30, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Richtig, der Artikel stützt sich zum größten Teil auf das HBW. Der Shirihai ist ein ganz passables Buch, das auch schon für die ursprüngliche Fassung des Artikels Verwendung fand und das ich in der Bibliothek nochmal gesichtet habe. Tiefgehende Informationen, die über die des HBW hinausgehen, bietet das Werk allerdings nicht. Ich habe es im Artikel angegeben, weil ich es als unterstützende Quelle hinzugezogen habe. Daher machen für diesen Artikel auch einzelne Verweise meiner Meinung nach keinen Sinn, weil eben sämtliche sustantiellen Informationen aus dem HBW stammen. Das HANZAB kenne ich, habe es aber nicht selber. Von daher wäre es natürlich sehr nett, wenn du mir weitere Informationen zukommen lassen würdest. Vielen Dank für das Angebot. Die von Accipiter bemängelten Abschnitte ließen sich (denke ich) zumindest weitgehend auch mittels des HBW beantworten, wenn auch sicher nicht in einer Ausführlichkeit, die das HANZAB ermöglichen würde. Wenn fachlich noch große Lücken klaffen oder Fehler vorhanden sind, bitte ich natürlich um Hinweis und Korrektur. Gruß --Tamandua 23:53, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich hab den entsprechenden Band mal bestellt (praktischer Weise sind da auch die Greifvögel mit drin). Die Frage ist jetzt, wie schnell das geliefert wird; wahrscheinlich wohl nicht mehr vor Ende der Kandidatur, aber hilfreich isses hoffentlich trotzdem. Zum Artikel kann ich im Moment noch nichts Genaueres sagen, wenn ich die Zeit finde, les ich mir den Abschnitt im HBW selbst mal durch und schau dann den Artikle durch. Beste Grüße, Alt 23:58, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Sehr nett, ich bemühe mich auch nochmal um den Band, ich habe möglicherweise doch eine Quelle aufgetan. Ob das nun noch innerhalb der Zeit der Kandidatur was wird oder nicht: Was soll's. Wenn der Artikel dann möglicherweise deutlich an Qualität gewinnen kann, lohnt es sich ja. Gruß, --Tamandua 00:12, 26. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Lesenswert, weil der Beitrag sprachlich und inhaltlich zum größten teil gefällt, obwohl vielleicht hie und da noch etwas Spielraum nach oben wäre. Ein paar Sätze, zum Beispiel in deer Einleitung, wirken verschachtelt, an einigen anderen Punkten sind Sätze sehr kurz und wirken aufzählend. Außerdem könnte noch etwas genauer referenziert werden, auch wenn man es damit nicht übertreiben muss und ja offensichtlich nur ein Hauptwerk die Quelle ist. Summa summarum wäre sicher auch exzellent möglich, wenn der Beitrag sprachlich noch etwas runder wäre.--SaurerDrops 11:52, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten

  • LesenswertAn ein paar Stellen war die Wortwahl noch ein wenig unstimmig, aber der Gesamteindruck ist sehr positiv. Was von Accipiter und Syrcro angesprochen wurde, wurde abgearbeitet. Schwammig finde ich den Text nicht (mehr?). Die Kritik, einige Sätze seien zu kurz oder aufzählend, kann ich ebenfalls nicht teilen. Ich konnte den Text ohne Probleme lesen. Hat mich nicht gestört und man kann nicht jedes Detail in einen blumigen Satz verpacken. Was man bemängeln kann sind die Quellenangaben, bei ein paar Angaben (Größe, Gewicht etc.) könnte eine Referenz nicht schaden. Das sind aber eher Kleinigkeiten. Der Artikel ist auf jeden Fall in Ausführlichkeit und Informationsgehalt im oberen Bereich anzusiedeln, auch wenn es bei den Vögeln scheinbar schon viele gute Arbeiten hier gibt. --ساحر 13:49, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Lesenswert --Jorge Roberto 18:35, 3. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Kann mich mal bitte jemand aufklaeren? Dank Borussia Dortmund und Roberto Luongo ist mein Sockendetektor alarmiert. Benutzer:Jorge Roberto ist klar ne Socke; Benutzer:ساحر, Benutzer:SaurerDrops und Benutzer:Gglhpf scheinen auch an die Fuesse zu gehoeren. Ach Leute, so macht das keinen Spass. Die 4 einzigen Voten gehoeren in die Tonne. schomynv 23:23, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Dann bleibt alles so (also ergebnislos aufgrund zu geringer Beteiligung) und die Kandidatur läuft ganz normal weiter. --Armin 23:27, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Sollten die Voten tatsächlich alle von Socken stammen, bitte streichen und die Wahl ggf. als ergebnislos werten. Der Artikel wird ohnehin nochmals überarbeitet und mein Herzblut hängt nicht am Bapperl. Schade allerdings, dass hier scheinbar viele Artikel unter Streitigkeiten bei einem anderen Kandidaten leiden müssen und mit Socken versorgt werden.--Tamandua 23:45, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten

leider zu viele Socken hier fuer eine Auszeichnung; schoen, dass der Autor die Kandidatur trotzdem so positiv auffasst!

Nur Harry Potter[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich den Suchbegriff "Seidenschnabel" eingebe, bekomme ich als Ergebnis nur Harry-Potter-Artikel. Mir scheint, da fehlt der eine oder andere Verweis zu den ornithologischen Artikeln, nicht nur zu diesem hier, sondern auch zu den Artikeln einzelner Arten wie dem zum Weißgesichts-Seidenschnabel, in dessen Titel immerhin das Wort auch im Singular vorkommt. Bei der Eingabe in die Suchfunktion ist auch ab "Seidenschn" Schluss mit den Vorschlägen.--2001:16B8:11E2:4D00:F839:E2D5:6362:9DF1 13:01, 15. Apr. 2019 (CEST)Beantworten