Diskussion:Schiffbau

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Schiffbau in Großbritannien[Quelltext bearbeiten]

Es wäre nett, wenn jemand mal definieren könnte, was große Seeschiffe sind. Großbritannien produziert z.B. auch weiterhin Bulk Carrier, Containerschiffe und Gastanker. Werften wie Appledore Shipbuilder, BAE Naval Systems oder Swan Hunter verfügen auch heute noch über Werften für große Schiffe. Letztendlich werden auch Flugzeugträger mit über 250 m Länge in Großbritannien gebaut. Von daher wüsste ich gerne, was große Seeschiffe sind, da GB und Schweden sie ja laut Artikel nicht mehr bauen. Außerdem haben GB oder Frankreich meines Wissens nach auch heute noch eine größere Vielfalt an Werften bzw. Produkten als Deutschland. Von den Kreuzfahrtschiffen der Meyer-Werft mal abgesehen, produzieren sie alles was Deutschland auch herstellt, teilweise noch darüber hinaus (z.B. ist GB Weltmarktführer beim Bau von Hovercrafts). Gruß Albion 20:05, 26. Apr 2005 (CEST)

Ist in Arbeit, dauert aber noch. Henning Weede 16:05, 27. Apr 2005 (CEST)

Def.: wir müssen also definieren, was grosse Schiffe sind- er hat "echte" Probleme! Was sind grosse Autos, ist die nächste Frage- ab wieviel Volumen u. kg u. was, wenn 1L weniger Volumen, dann ist es kein gaaanz grosses Auto! Nein- ich schäme für THeutschlands-Bürokraten-Idioten, die schon in der 9.Klasse den besten Beamten abgeben würden. Nun- wieder so ein Narzist, der sich wichtig machen muss, weil er nirgends wichtig ist!So haben wir die meterlangen threads - wiki verkommend zum Quasselforum von Narzisten-Idioten ("Ich stehe in wiki"), eine kurze info findet man nicht, weil lauter Biertisch-Oberschüler-Dummgeschwätz einen meterlangen thread erzeugt.25.3.08 Dr.No

Erstmal nachdenken, dann verstehst auch du evtl. worum es geht. Der Artikel verwendet die Bezeichnung "große Seeschiffe" und behauptet sie würden u.a. in GB nicht mehr gebaut bzw. es existierten keine Werften mehr für diese, was m.E. nicht korrekt ist. Da hier aber evtl. unterschiedliche Definitionen von "großen Seeschiffen" (50.000 Tonnen, 100.000 Tonnen, 200.000 Tonnen ?) vorliegen, ist eine grobe Definition hier schon von Bedeutung und kein bürokratischer Schwachsinn. Mit Rücksicht auf die Wikiquette (die du dir auch dringed mal zu Gemüte führen solltest) gehe ich auf den Rest deines Beitrags lieber nicht weiter ein. --Albion 01:12, 26. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Schiffbau[Quelltext bearbeiten]

  • Pro Mit viel Mühe, meiner Meinung nach, schon sehr gut Geschrieben. --ERWEH 23:13, 21. Jul 2005 (CEST)
  • Pro Hätte da aber noch eine Frage: Waren die alten Ägypter nicht mit Schilfbooten auf dem Nil unterwegs? --Zahnstein 20:14, 24. Jul 2005 (CEST)
Doch, dazu brauchten sie gerade die Seiler, deren Seile die Schilfbündel in Form hielten. Das erste Schilfboot Heyerdahls hatte einen entscheidenden Mangel an solchen Seilen, worauf er die Atlantikreise abbrechen mussten. --Keimzelle 22:30, 24. Jul 2005 (CEST)
Dann werde ich das mal im Text ändern. --Zahnstein 01:18, 25. Jul 2005 (CEST)
  • Pro Interessant, nur Diagramme zu den einzelnen Schiffstypen (Trireme, Bireme...) wären noch sinnvoll. Und wie läuft die künftige Entwicklung im Schiffsbau ab? Gibt es dort auch Tendenzen, analog zur Kunststoff- /Kohlenstoffbauweise bei neueren Passagierjets? --Keimzelle 22:30, 24. Jul 2005 (CEST)
  • Neutral : Noch keine abschließende Bewertung. Der Artikel fängt recht gut an, aber ab dem Abschnitt Fachliche Gliederung des Schiffbaus wird es sehr schwach und unverständlich. Die Geschichte läßt sich bestimmt auch noch lesenswerter schreiben. Die Entwicklung der Rumpftypen und Segeltypen ist nur ansatzweise vorhanden. Der Schiffbau in China wird in der Geschichte nicht erwähnt. Auch aktuelle Entwicklungen (z.B. SWATH) wird nicht erwähnt. --Atamari 15:42, 25. Jul 2005 (CEST)
  • Pro norro 20:57, 25. Jul 2005 (CEST)

Schiffbau ist nach Duden erlaubt, Schiffsbau fachsprachlich aber auch, also muß man, je nachdem, weder das eine noch da andere korrigieren. MbG --Rotgiesser 23:51, 6. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Daß "Schiffsbau" fachsprachlich erlaubt ist, halte ich für ein Gerücht. Ich bin seit über 40 Jahren im Schiffbau (oder vielleicht doch besser: "Schiffsbau" ?) tätig und habe in der ganzen Zeit keinen einzigen Kollegen getroffen oder kennengelernt, der das Wort "Schiffsbau" in den Mund genommen hätte. Das (Un-)Wort "Schiffsbau" hat für einen Schiffbauer dieselbe Qualität wie "Ahoi" für einen Seemann. -- Archnav 11:25, 02. Juni 2011 (CEST)

Ein Motor mit 98 MW existiert nur auf dem Papier!! Die derzeit größten in Containerschiffen in Betrieb befindlichen Dieselmotoren sind 12 Zyl.Maschinen mit 68.400 KW/ 93,500 PS vom Typ MAN-B&W 12K98 MC bzw. Sulzer 12 RTflex 96C. Containerschiffe mit 12.000 TEU gibt es bisher auch nur auf dem Reißbrett, bisher wurden nur max. 10000 TEU Schiffe geordert. LG DEF, 18:29, 26.Juli 2005

unter: Schiffsmaschinenbau heißt es, das die meistem motoren mit diesel betrieben werden.
ich dachte die fahren mit einem schwereren destilat. die fahren doch mit schweröl!?


  • Da steht, dass Schiffe größtenteils von Dieselmotoren angetrieben werden. Das heißt aber nicht zwangsläufig das die Motoren mit Diesel betrieben werden. Dieselmotor beschreibt letzten Endes ja nur das Wirkungsprinzip(sprich Selbstzünder). Motor und ein Treibstoff für diesen Motor heißen gleich. Das heißt nun aber nicht, das mein Auto mit Schweröl betreiben kann. So einfach ist es leider nicht.--Bounty Hunter 20:25, 30. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Studienmöglichkeiten[Quelltext bearbeiten]

Tach erstmal

schöner Artikel,

noch eine Ergänzung: eine liste mit deutschen unis, wo man Schiffsbau studieren kann, wäre echt toll ... :-)

Ich habe eine Frage und zwar wie die Faustformel des Schiffbaus ist. Z.B 300 Meter lang 50 Meter Breit und 30 Meter hoch, ist das ein Maß was dieser Fausformel ähnlich kommt???

Nö, is mal so und mal so. Es gibt sowas wie ein Blockkoeffizient der sagt eigentlich aus was Du wissen willst. Zudem noch, ich bin doch fast davon überzeugt das auf "Passageiern" die Dampfturbine Vordergründig wegen der geringeren Vibration eingebaut wurde. Zudem benötigt sie nischt so viel Unterhalt, also quasi maintainence. Auf Feinstaub achtet man nicht so..., wäre auch ausgemachter Unsinn da er auf den Ozean wieder abregnet, woanders übrigens auch. Intressanter in diesem Zusammenhang ist das Schwefel im Fueloil...

Schwachsinn bei Völligkeitsgraden? Oder wer weiß den Unterschied?[Quelltext bearbeiten]

nach der Beschreibung sind der Prismatic Coefficient und der Völligkeitsgrad des Hauptspantes ein und das selbe. Wenn man einmal mit der Länge multipliziert, und dann wieder durch die Länge teilt, bleibt das gleiche. Oder anders: die Länge kürzt sich weg. Wo ist der Fehler? --MusterTapete 12:35, 18. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Beschreibung des Prismatic Coefficient war falsch und ist geändert!

Grüße --Bounty Hunter 17:51, 23. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Leider sind die Fehler bei den Völligkeitsgraden nicht wirklich behoben. Die alten Bezeichnungen sind: delta für Völligkeitsgrad der Verdrängung (heute CB); alpha für WL-Völligkeit (heute CW); beta für Hauptspantvölligkeit (heute CM); phi für Schärfegrad (heute CP; prismatic coefficient); phi ist im übrigen definiert als delta / beta. -- Archnav 10:58, 01. Juni 2011(CEST)

Frühgeschichte des Schiffbaus[Quelltext bearbeiten]

Sehr interessanter und informativer Artikel. Ist ja auch Lesenswert. ;) Ich vermisse allerdings ein paar Quellenangaben, vor allen Dingen zu den "Mutmaßungen" im frühgeschichtlichen Teil des Artikels, siehe Schiffbau#Seefahrten vor der Antike, die ja laut Text "archäologisch fundiert" sein sollen. --MikoTalk 12:56, 26. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mir fehlen Angaben zur Fähigkeit der frühen Schiffstypen zu kreuzen, also Ziele unter Segeln zu erreichen, die entgegen der Windrichtung liegen, ohne Ruder (Riemen) zu Hilfe nehmen zu müssen. Insbesondere in der Handelsschiffahrt, wo für Ruderer weder Platz noch Geld vorhanden ist, ist es nämlich entscheidend, ob man ggf. wochenlang auf günstigen Wind warten muß, bevor man lossegeln kann, oder ob dies praktisch jederzeit möglich ist; im ersten Fall ist der Transport verderblicher Ware über längere Strecken unmöglich. Die antiken römischen Schiffe waren jedenfalls noch nicht imstande zu kreuzen; im Mittelmerraum war anscheinend erst die arabische Dhau und die daraus unter Heinrich dem Seefahrer (15.Jh.) entwickelte Karavelle dazu fähig - ich lasse mich gern eines Besseren belehren. Wie sieht es mit den nordeuropäischen Schiffstypen in dieser Hinsicht aus? Und in China? Die im pazifischen Raum entwickelten hochseetüchtigen Mehrrumpfboote kommen mir ebenfalls zu kurz. -- Bafibo 13:43, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Erste bekannte Schiffstypen[Quelltext bearbeiten]

Das Wort navigieren, sowie die englischen Wörter "navigate" und "naval", haben ihren Ursprung nicht im Sanskritwort "navgathi" (wie im Artikel ohne Fussnote behauptet wird), sondern im lateinischen Wort "navis". "Navis" und "navgathi", sowie das griechische "ναῦς" (naus) haben einen gemeinsamen indogermanischen Ursprung. Die Urform des Wortes "navgathi" stammt also nicht aus Indien. Für mehr Information siehe Indogermanische Ursprache. Und abgesehen davon wurden der Indus und der Ganges vermutlich schon befahren, bevor indogermanische Stämme nach Indien kamen; vermutlich schon Jahrtausende zuvor; spätestens aber ab der Harappa-/Indus-Kultur, siehe darunter Binnen- und Aussenhandel. (nicht signierter Beitrag von 186.125.163.253 (Diskussion) 14:08, 6. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]

Dann stehen jetzt zwei unbelegte Behauptungen gegeneinander. --SteKrueBe Office 18:09, 6. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich habe mit dem Link zum Wort "navis" im englischen Wiktionary belegen wollen, dass die Behauptung, dass das Wort "navigieren" ihren Ursprung im Sanskritwort "navgathi" habe, im Grunde falsch wäre, denn beide haben einen gemeinsamen Ursprung im indogermanischen Wort *nau-, bzw. *nu- (das heisst, dass die meisten indogermanischen Sprachen ein altes Wort für wassertaugliches Transportmittel haben. siehe hierfür static.scribd.com/docs/km058hvpku1jx.pdf und für diejenigen, die mehr Zeit, Geld und Interesse haben, siehe "The Oxford Introduction to Proto-Indo-European and the Proto-Indo-European World", unter 15.6 Transport, ab Seite 272.

ansonsten hier noch einige hilfreiche Seiten zur Etymologie des gefragten Wortes: http://www.etymonline.com/index.php?allowed_in_frame=0&search=naval&searchmode=none http://spokensanskrit.de/index.php?script=HK&beginning=0+&tinput=ship&trans=Translate&direction=AU http://spokensanskrit.de/index.php?tinput=nau&direction=SE&script=HK&link=yes&beginning=0 hier "ship" eingeben: http://www.sanskrit-lexicon.uni-koeln.de/scans/MWScan/tamil/index.html http://www.palaeolexicon.com/default.aspx?static=12&wid=424 (nicht signierter Beitrag von 186.125.163.253 (Diskussion) 14:28, 8. Dez. 2012 (CEST))

Moin! Wikibeiträge können nicht mit Wiktionary belegt werden, deshalb mein Einwand oben. Die anderen Angaben decken sich mit dem Kluge, in den ich gerade noch geschaut habe. So kannst Du es einbauen, wenn Du magst. Gruß, --SteKrueBe Office 15:06, 8. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Ausbildungsberuf[Quelltext bearbeiten]

Der Schiffsbau hat doch auch eigene Ausbildungsberufe. Sollte das nicht erwähnt werden? --Clemenspool 21:52, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Österreichisches Fugen-S?[Quelltext bearbeiten]

Ich lese immer mal wieder „Schiffsbau“ statt „Schiffbau“, vorzugsweise von Leuten, die sehr weit entfernt von der Küste kommen. Ist das eine Alternativschreibweise, vielleicht für kleine Süßwasserschiffe? Oder Dialekt? Oder ein banaler Schreibsfehler? --Leider 11:56, 2. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Eine Alternativsprechweise (wie bei Schweinebraten/Schweinsbraten). Die wird dann natürlich auch anders geschrieben, ist aber keine Alternativschreibweise (ein Beispiel dafür: Friseur/Frisör). Hubert ;-) 12:25, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
"Schiffsbau" ist mitnichten eine Alternativschreib- oder -sprechweise, zumindest nicht für Menschen, die im Schiffbau arbeiten. Siehe bitte meine Anmerkung zum Punkt "Schiffbau" weiter oben. -- Archnav 11:30, 02. Juni 2011 (CEST)

Patentrecht im Schiffbau[Quelltext bearbeiten]

Flaschenpost: Bei der Suche nach Quellen für einen anderen Artikel fand ich vorhin

--ggis 01:56, 1. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bugwulst redirected auf den umseitigen Artikel. Möchte ein Seebär den Terminus auch noch erklären? Ist es etwa diese "runde Spitze" unter der Wasserlinie? --Itu (Diskussion) 05:55, 19. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ist gefixt. --SteKrueBe 11:03, 19. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich bin einigermassen überrascht, dass in dem Artikel nirgends von Schotten und Schottierung die Rede ist. Im Artikel Schott kommt gleich nach der Einleitung Abschnitt 1: "Schiffbau": "Im Schiffbau ist ein Schott eine durchgehende Wand innerhalb des Schiffes [...]". Gibt es einen Grund, warum da kein Verweis mit kurzer Erklährung in die andere Richtung existiert? --Patrick2000 (Diskussion) 11:37, 30. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Tatsächlich ein wichtiges Bauprinzip zur Begrenzung eindringendes Wassers. Helium4 (Diskussion) 16:18, 17. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]

Aluminium fehlt[Quelltext bearbeiten]

  • Minenabwehrfahrzeug um Ferromagnetismus gering zu halten.
  • kleine Metallboote, Motor-Zillen für Freizeit, Feuerwehr, Militär weil rostfrei
  • Pontons für Pontonbrücke, weil leicht
  • Aufbauten hoher Kreuzfahrtschiffe, weil rostfrei und leicht
  • Luftschiffbau Starrluftschiff
  • Megayacht auch der Rumpf
  • Rettungsmittel Akja auf Schnee

Helium4 (Diskussion) 18:01, 17. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]