Diskussion:Schlacht bei Freiberg

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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Zitat[Quelltext bearbeiten]

Ob das so stimmt: "Die guten Botschaften haben mich um zwanzig Jahre verjüngt; gestern war ich sechzig, heute bin ich achtzehn Jahre alt." Wenn's stimmt, ist es gut, dass der König "Friedrich der Große" genannt wurde und nicht sagenwirmal "Friedrich der Mathematiker". --87.234.145.9 00:15, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Friedrich der Große war ja auch keine sechzig, sondern 51 Jahre alt. Allerdings hat er sich trotzdem verrechnet. ~~Vincent_Vega (nicht signierter Beitrag von 139.6.154.161 (Diskussion) 11:32, 29. Okt. 2012 (CET))Beantworten

Streitpunkte[Quelltext bearbeiten]

Waren bei dem Ereignis eigentlich nur preussische Regimenter beteiligt? So ist die Darstellung jedenfalls nicht neutral. Das Ganze ist nur aus preussischer Sicht geschrieben. --Franz Xaver 19:45, 8. Okt 2004 (CEST)

Selbstverständlich waren uch fremde regimenter beteiligt. zur zeit bemühe ich mich , informationen bei zusteuern. Einige Österreichiche Regimenter habe ich bereits gefunden und werde demnächst die Seite erweitern weti 14:21, 9. Okt 2004 (CEST)weti

Auch ich bin der Meinung, dass bei der geschichtlichen Darstellung von Kriegen wesentlich mehr Neutralität angebracht ist. Die angeführten "Schlachten" des siebenjährigen Krieges scheinen mir allesamt aus preußischer Sicht geschildert. Was auf der einen Seite etwa ein "ruhmreicher Sieg" oder ein "präventiver Verteidigungskrieg" sein kann, kann für die andere Seite ein "blutiges Gemetzel" oder ein "agressiver Angriff" gewesen sein. Auf jeden Fall sind es alles emotional geladene Wörter - ohne die nötige Neutralität fördern sie eine stereotype Betrachtung der Geschichte. Das es hier dazu kommt liegt aber wahrscheinlich einfach an der verwendeten Literatur, die ja anscheinend sehr alt ist - kann ja auch durchaus sehr interessant sein, Quellenangaben dürfen nur nicht unerwähnt bleiben... Im Übrigen halte ich das Engagement für die freie Enzyklopädie für etwas großartiges! Nepomuk

Leider kann ich nicht zur Behebung der kritisierten fachlichen Maengel beitragen. Jedoch habe ich mir erlaubt diese unertraegliche Kriegsrethorik zu entschaerfen. Ich empfinde dies uebrigens allgemein als Mangel bei Beitraegen ueber historische Militaer-Ereignisse und schliesse mich insofern auch der Kritik meines Vorredners im Hinblick auf die Verwendung von bewertenden Attributen an. Markus

Der gesamte Text ist von mir umfassend überarbeitet worden, die entsprechenden Marker habe ich daher entfernt. Für einen Überblick der Schlacht scheinen die detaillierten Ausführungen zu den beteiligten Regimentern der Preußen entbehrlich zu sein, zumal sie wohl auch einer genaueren Überprüfung bedürften. -- FeHa 01:57, 21. Apr 2006 (CEST)

Beteiligte Regimenter der Preußen[Quelltext bearbeiten]

Infanterie[Quelltext bearbeiten]

  • Rgt. Nr. 1

nahm unter Major von Poseck teil.

  • Rgt. Nr. 7

eroberte fünf Kanonen und eine Fahne.

  • Rgt. Nr. 9

nahm nur durch seine Grenadiere teil, da das Regiment an sich nach schweren Verlusten lediglich zur Besatzung von Neisse eingesetzt werden konnte.

  • Rgt. Nr. 17

umfasste den feindlichen rechten Flügel am Spittelwald südlich "unter geschickter Geländebenutzung".

Kürassiere[Quelltext bearbeiten]

  • Rgt. Nr. 1

griff in der Kürassier-Brigade Bandemer als zweite Angriffs-Kolonne zwischen St. Michaelis und dem Spittelwald (jetzt: Hospitalwald) an.

  • Rgt. Nr 4

schlug zwei feindliche Regimenter und eroberte dabei zehn Geschütze sowie acht Fahnen. Der Feind wurde bis hinter Freiberg zurückgeschlagen. Die eigenen Verluste bei dieser Aktion betrugen drei Offizieren und 21 Mann.

  • Rgt. Nr. 11

griff mit 100 Mann unter dem späteren Generalleutnant von Backhof in der Brigade Alt-Stutterheim den Spittelwald mit an.

Dragoner[Quelltext bearbeiten]

  • Rgt. Nr 2

griff mit dem Dragoner-Regiment Nr. 11 unter Generalmajor von Manstein in der Brigade Jung-Stutterheim von St. Michaelis über den Spittelwald an. Dabei wurde ein Dragoner-Regiment in die Flucht geschlagen und ein Bataillon gefangen genommen.

  • Rgt. Nr. 6

hatte 1762 bereits 768 Fehlstellen. In der Schlacht führte Major Marschall von Bieberstein in der Kolonne Forcade das II. Bataillon zum Angriff auf die Höhen von Großschirma.

  • Rgt. Nr. 7

griff nachts in der ersten Kolonne Kleists St. Michaelis bei Brand an. Als der Angriff stockte, umfasste es den Gegner von Süden. Dabei gelang es ihm, das Regiment Salm zu zersprengen. Die Infanterieregimenter 33 und 35 wurden von 2 Eskadrons überritten. Es wurden 8 Kanonen erobert und über 700 Gefangene gemacht. Die eigenen Verluste betrugen 66 Mann und 72 Pferde.

Husaren[Quelltext bearbeiten]

  • Rgt. Nr. 8

säuberte in der Kolonne Stutterheims den Struthwald.

Flaggen der beteiligten Länder[Quelltext bearbeiten]

In dem Infokasten sind meiner Meinung nach Flaggen eingesetzt, die dem Artikel zwar eine hübsche Visualisierung geben, aber nicht in den historischen Kontext passen.

Die preußische Flagge wurde erst gut hundert Jahre später eingesetzt (siehe dazu auch die Zusammenfassung bei der Bilddatei: Actually the Prussian Landesflagge from 1894-1918 (not from 1701 onwards!). Used as state flag on land and as civil flag on land.). Die preußischen Regimenter sind ohnehin nicht unter einer einheitlichen Flagge marschiert, sondern hatten unterschiedliche Regimentsflaggen, die einem einheitlichen Grundschema folgten.

Die österreichische Flagge ist die inoffizielle Nationalflagge 1869-1918. Im Siebenjährigen Krieg wurden Fahnen mit Doppeladler geführt.

Für einen Einblick auf die Schnelle, welche Fahnen auf den Schlachtfeldern des Siebenjährigen Krieges flatterten, gibt die Seite http://www.rofur-flags.de/listen6f/siebenj_krieg.htm.

-- FeHa 11:10, 20. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Hier fehlen fast alle wesentliche Aussagen.--WerWil 11:56, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 13:44, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten