Diskussion:Schlafstörung

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 46.237.213.234 in Abschnitt "Irrige Ansichten über den Schlaf"
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Hallo Du, der Sinn Deiner Korrektur etzieht sich meinem Verständnis. Damit, dass Du Links aus dem Zusammenhang reisst, nimmst Du dem Medium Internet seine Stärke (nämlich Querverweise zu setzen) und machst eine Art Buch aus dem Bildschirm draus. Ausserdem wird es schwierig zu erkennen, welcher Link unten auf der Seite sich nun auf welchen Abschnitt im Text bezieht. Vermutlich hast Du irgendwelche sehr guten Gründe für Deine Korrektur, die über "man macht es halt so" hinausgehen? --rgw 09:00, 19. Aug 2004 (CEST)

die prozentangaben bei verschiebung des tag-nacht-rhythmus kommen mir seltsam vor, sind demnach 100% aller menschen schlafgestört? was ist dann normal?? ---Poupou l'quourouce 12:15, 17. Aug 2005 (CEST)

Das steht da natürlich ziemlich Mißverständnis. In Klammern angegeben ist, wie die normale Verteilung des Tag-Nacht-Rhythmus bei allen Menschen ist. Verschiebungen müssen immer relativ dazu gesehen werden. --Markus Mueller 12:25, 17. Aug 2005 (CEST)

ich kenne mich damit nicht aus, aber vielleicht kannst du es ein bisschen weniger missverständlich formulieren?---Poupou l'quourouce 16:33, 17. Aug 2005 (CEST)

Folgendes stand im Text und gehört wohl eher hierher (im Abschnitt: Schlafstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern):es fehlt hinweis auf pavor noccturnus und schlafwandeln --anon (nicht signierter Beitrag von 84.190.138.226 (Diskussion) 15:57, 3. Dez. 2005‎)

Hormonhaushalt[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

könnte bitte jemand einfügen, dass der Hormonhaushalt bei Frauen ab 30 oft durcheinander gerät, z.B. es wird zuviel Testosteron produziert. Mir ist das passiert und nach einem Hörsturz und der anschliessenden Tomographie, riet mir die Arzthelferin zu einem Gynäkologen zu gehen und einen Hormonstatus machen zu lassen. Das muss man allerdings privat bezahlen, zumindest damals. Ich hatte dann zuviel Testosteron produziert und musste die Pille nehmen. Nach circa einem halben Jahr war dann alles wieder in Ordnung. Ein Problem ist noch , dass man wieder Vertrauen finden muss, das man einschlafen kann, und nicht mit der Angst ins Bett geht, wieder die ganze Nacht nicht schlafen zu können.

Leider helfen bei einer solchen Schlaflosigkeit die ganzen Hausmittel wie warme Milch, um den Block rennen, Baldrian, etc. nicht.
Eventuell hilft Agnus Castus - Mönchspfeffer , um den Hormonhaushalt auf homöopthische Weise wieder in Ordnung zu bringen, und Salzstrümpfe (mit Salzwasser angefeuchtete und gut ausgewrungene Strümpfe und darüber warme Wollstrümpfe für die Nacht) helfen auch. Das Rezept kannte ich aber damals noch nicht und kann es daher nicht mit Sicherheit sagen. Gegen hormonelle Schlafstörungen und Kribbeln in den Beinen während der Schwangerschaft helfen sie aber sehr gut.

Genau: Schlafstörungen in der Schwangerschaft könnten auch noch erwähnt werden.

Folgenden Link habe ich noch gefunden http://www.gesundheit.com/gc_detail_3_gc30050308.html, dessen Inhalt auch ganz interessant ist und eventuell hier eingearbeitet werden könnte.

Organische Ursachen[Quelltext bearbeiten]

sollten hier nicht auch endocrinologe ursachen erwahnt werdet? Melatonin unterproduction z.B.


Folgendes wegen Literaturhinweis/Nachfolgeforschung:

Studie Uni Bergen belegt (weitgehend) bekannte Schlafhygiene[Quelltext bearbeiten]

Die Cochrane Collaboration, die evidenzbasierte klinische Studien sichtet, kann erst jetzt auf eine norwegische Studie mit immerhin „kleiner“ Teilnehmerzahl verweisen. Die hatte folgendes Untersuchtungsdesign: drei Gruppen; - sogenannte Verhaltenstherapie, - Schlafmittel, - Placebo; zwei Messungen – von Einträgen im Schlaftagebuch, - im Schlaflabor. Ergebnis: ein strikter Schlafrhythmus; ein Schlafzimmer ohne Fernsehen und Arbeitsutensilien etc.; Entspannungstechiken wirken mit Abstand am besten. Pharmaka stören umgekehrt, schon nach eineinhalb Monaten halfen sie nur noch vier Prozent; das Plazebo dagegen sechzehn Prozent (sic!). Während verändertes Verhalten die Wachzeit innerhalb von sechs Wochen (zweite Messung für alle drei Gruppen) um die Hälfte reduzierte. Es wird daran gearbeitet, die sogenannte Verhaltenstherapie, sechs Wochen lang wöchentlich eine Stunde fortschreitenden Inhalts für die Probanden der erfolgreichsten Gruppe, auch so ähnlich als Telefonservice anzubieten. Prof. Borge Sivertsen, Uni Bergen, in ZS „Jama“ 295 /FAZ, 19.7.2006

Moin, in der Einleitung steht "Nicht jeder Mensch benötigt exakt acht Stunden Schlaf." - Vorher wird aber nirgens etwas von acht Stunden erwähnt und für den Leser ist unklar woher diese Zahl kommt. Warum acht Stunden? Werde das jetzt erstmal streichen

Komplikationen bei nichtorganischen Schlafstörungen (Nur nichtorganischen)[Quelltext bearbeiten]

Hi, koennen die Komplikationen nicht auch bei organischen Schlafstoerungen auftreten und falls nein, warum? mfg Cyrus Grisham 12:10, 17. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Hallo

Habe ein Problem. Unzwar habe ich so jeden Abend meine 2-3 Bier getrunken. Konnte super schlafen. Habe mir aber jetzt vorgenommen, damit aufzuhören. Doch irgendwie schlafe ich seit dem gar nicht mehr. Kann der fehlende Alkohol die Ursache für mein Problem sein? LG

Also, wenn Du unbedingt mit dem Bier aufhören willst, versuch es mal zum Einschlafen mit warmem Kakao oder paar Stück Schokolade, das Theobromin soll ähnlich wie Hopfen beruhigend wirken. 1 Glas Rotwein ist auch gut, aber da ist ja eben auch Alkohol drin.

Quellenangaben[Quelltext bearbeiten]

wäre schön wenn jemand quellenangaben beisteuern würde... gruß und schon wieder weg -- hendrike 05:41, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Mein Versuch Literatur beizusteuern wurde von Benutzer 84.57.188.27 kommentarlos gelöscht. Ich versuchs noch einmal. Marge123 11:06, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

organische ursachen[Quelltext bearbeiten]

hallo

  • AD(H)S (Aufmerksamkeitsdefizitstörung mit und ohne Hyperaktivität) stand bei den organischen ursachen,ich habe es in den teil der nicht organischen ursachen gemacht.

adh/s gehört zu den neurologisch-pychischen Erkrankungen.

gruß -- sadness 13:02, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Grammatik nicht so dolle (letzter Satz, des Absatzes): "...aber an manche Albträume werden von einigen Menschen [...] eingeprägt und verweilen dort das ganze Leben des Menschen." "an" passt nicht!

Es fehlt die Insomnie[Quelltext bearbeiten]

Die eigentliche Insomnie, also die tatsächliche Schlaflosigkeit, wird nicht angesprochen. Schlecht.

weitere Ursachen[Quelltext bearbeiten]

Interessant finde ich, dass bei den Ursachen für Schlaf- bzw. Einschlafstörungen auf eine ganze Berufsgruppe vergessen wird: Musiker! Ich bin selbst Berufsmusiker (Opernsänger) und leide immer wieder vor allem an Einschlafstörungen. Zeitverschiebungen usw. haben natürlich ihre Auswirkungen, aber interessant ist es doch, dass, wenn man so wie ich meistens im selben Land und der selben Stadt als Musiker arbeitet, trotzdem unter teilweise erheblichen Einschlafstörungen leidet. Durchschnittlich verlasse ich ein Opernhaus um etwa 23 Uhr, aber heimgehen und sofort schlafen ist ein Ding der Unmöglichkeit! Vor 2 oder 3 in der Nacht ist nicht an Schlaf zu denken. Ich bin zwar meistens totmüde, kann aber nicht schlafen, da ich immer erst "runterkommen" muss.

An sich sieht man in der WP Einzelberatung nicht so gerne; aber genauer betrachtet betrifft dein Problem ja auch eine ganze Bevölkerungsgruppe. Also:
Das kann ich deinem Körper nicht verdenken: auf der Bühne zu stehen und es vor aller Augen (und Ohren) "bringen" zu müssen, wobei ich annehme, dass du nicht nur alles mit routiniertem "Handwerk" erledigen kannst, sondern dich zum Erreichen stärkeren künstlerischen Ausdrucks auch emotional "in die Kurve legst", also deine "Gefühlschemie" mächtig am Kreisen ist - das ist ja nun starker Nervenstress, und das kurz vor dem Schlafengehen - dass es da Probleme gibt, ist naheliegend.
Falls du nicht was Organisches hast (evtl. Blutdruck? -> Arztcheck) und du für eine störungsfreie Schlafumgebung gesorgt hast (kein Lärm, leicht kühle Temperatur usw.), scheint mir das Günstigste, wenn du dich nach der Vorstellung zum Einen körperlich ausarbeitest (im Sinne von aerobisch; keine Leistungspeitsche!); unproblematische körperliche Arbeit ohne Hektik baut (auch emotionalen) Stress ab. Wie wär's mit Joggen? Dabei kannst du zum Ent-Dramatisieren zusätzlich noch Buffo-Arien vor dich hin brummeln oder "Es gibt kein Bier auf Hawaii", je nach Laune. Wenn du dich vor Erkältung, Stirnhöhleninfekt (Mütze), Fuß-umknicken und bösen Räubern vorsiehst, ist das gesundheitlich das Beste, was du für dich tun kannst. Eine andere Variante (wenn du zu Hause übernachtest) könnte sein, auf einem Zimmerfahrrad bei offenem Fenster zu radeln (bequemer Sattel, angenehme Sitzhaltung, magnetische Bremse (schont die Gelenke)), dabei evtl. in der Glotze eine platte Comedysendung oder einen Natur- oder Reisebericht zu gucken (besser keine Reißer; das hat schon so manchen schlechten Traum gebracht).
Die Grundidee ist, den Körper durch unproblematische Muskelarbeit (an frischer Luft) zu ermüden; dann neigt er von ganz allein dazu, auf den Schlafmodus umzuschalten zwecks Erholung. (keine Hochleistung - das treibt den Blutdruch hoch!)
Wenn das durch äußere Umstände nicht geht (oder mußt du dir einen üppigen Resonanzkörper erhalten...? ;-)), mach PMR (Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson). Der Grundgedanke ist ähnlich: durch starke Muskelanspannung mit nachfolgendem Abschlaffen den Körper dazu anzuregen, das Pendel von Verspannung in Gegenrichtung (Entspannung) schwingen zu lassen. (Das funktioniert nachweislich besser als Autogenes Training.) Es gibt Kurse (z. T. auch bei der Krankenkasse) und Kassetten.
Auch Atem-Meditation kann helfen: du legst dich gemütlich ins Bett, rekelst und streckst dich und gehst dann zu Schlafhaltung über, wie du sie magst; dann atmest du langsam und zunehmend tiefer und lauschst deinem Atem und spürst ihm nach, wie er strömt; dabei die Kontrolle versiegen lassen und ihn von alleine kommen lassen ("es atmet dich"). Wenn dir Gedanken kommen, lass sie kommen, und vorbeiziehen, und gehen, wie Wolken. Der langsame, regelmäßige, tiefe Atemstrom beruhigt und entspannt.
Und halte einen Tagesrhythmus ein (auch an freien Tagen); auch wenn es ein sehr später ist. Der Körper ist ein Gewohnheitstier.
Und möglichst keine Tabletten! Mal als Stabilisierungshilfe, okay; aber nach einiger Zeit gewöhnt der Körper sich dran, und du musst die Dosis immer weiter steigern, um den selben Effekt zu erhalten. Und schließlich geht es ohne überhaupt nicht mehr, und wenn du sie weglässt, läuft der Körper Amok. Außerdem verändern sie das Schlafprofil negativ, und der Schlaf ist nicht mehr richtig erholsam.
Oder wie wär's mit einem abrundenden Bierchen oder zwei im Kreise der Kollegen? Auch geselliges Beisammensein entspannt; und etwas Alkohol ist ohnehin gesund, vom schlaffördernden Hopfen mal ganz abgesehen. Aber halte Maß: Alkohol in größeren Mengen verhilft zwar zu "Bettschwere", verschlechtert aber danach die Schlafqualität!
Vielleicht lässt sich auch was machen mit Duftölen (aufs Kopfkissen) ? Geruchsreize schlagen immerhin, anders als optische und akustische, ungefiltert durch "aufs Gehirn"!
Vielleicht haben auch Kollegen Tips?
Gruß, Yog-S 213.102.98.118 18:47, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

was ist mit elektronischer Schlafinduktion?[Quelltext bearbeiten]

Das Gehirn dürfte während des Schlafes doch in einem bestimmten Hirnstrom-Muster arbeiten (laienhafte Idee: Thetawellen?) Warum wird - zumindest bei klinischen Fällen - nicht per Elektroden das Gehirn durch derartige Ströme angeregt, nach diesem Muster zu schwingen? (man kann die angelegten Spannungen ja behutsam hochfahren.) Vielleicht klappt das ja; evtl. sogar mit weniger Nebenwirkungen? Wurde diese naheliegende Verfahrensidee nicht schon untersucht? Leider hat der Artikel hier eine Lücke! - Yog-S, 213.102.98.118 18:47, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Hier eingetragen. Viele Grüße Redlinux···RM 16:48, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Und ich bezweifle, ob man für jeden 1-, 2-, 3- oder 4-Zeiler eine eigene Überschrift braucht. Dass das nur ein Übersichtsartikel sein kann, ist doch klar. -- Robodoc 19:31, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Gar kein Schlaf?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal in einer Serie von Schlaflosigkeit gelesen; dort sagte jemand: "Ich habe eine neuroanatomische Läsion und die greift mein "redikuläres(?)" Aktivierungssystem an. Das bedeutet ich schlafe nie. Keine Sekunde." Ist so etwas möglich, gibts das? (Es war Prison Break, Staffel1 Episode3) -- Zetsu42 11:25, 8. Aug. 2010 (CEST) Der Mensch würde innerhalb weniger Tage sterben. -- 89.15.250.144 (11:59, 4. Sep. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Trennung in organische und nicht-organische Schlafstörungen etwas unglücklich[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, dass diese Aufteilung schon in den Abschnittsüberschriften den Artikel nicht so gut lesbar macht, als Fachvokabular eher abschreckt, es eher in den Fließtext gehört und der ganze Artikel nicht so gut strukturiert ist, wohl weil schon viele daran rum gebastelt haben.

--Rolandor (Talk) 13:10, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten

QS Medizin[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel bei der Qualitätssicherung der Redaktion Medizin eingetragen. Hat er eben noch einen Baustein. Die Begründung steht dort. Einiges habe ich entfernt, siehe Versionsgeschichte. Grüße, --Blogotron /d 12:39, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hallo, ich bin zufälligerweise Experte für Schlafstörungen (mit über 20 jähriger Erfahrung in diesem Bereich). Was Wikipedia hier zum Thema zusammenschreibt ist gegenüber früheren Versionen so erbärmlich und so peinlich, dass man vor Wiki als Wissensquelle nur warnen kann.

Mit freundlichen Grüßen T. M. (nicht signierter Beitrag von 93.217.94.65 (Diskussion) 21:01, 26. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Wir hatten es schon erkannt; danke nochmal für den deutlichen Hinweis, und nun ist ja glücklicherweise der größte Teil des Textes erstmal weg. Es hat nicht jeder Wikipedianer Zeit und auch nicht unbegrenzt Energie, um einen, mehrere, viele Artikel, die es nötig hätten, zu überarbeiten. Du darfst gerne mitarbeiten - das ist ein Wiki! Grüße, --Blogotron /d 19:26, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Unter Benutzer:Redlinux/Schlafstörungen findet zeitnah eine Überarbeitung bzw. Neuanalage des Artikels statt. Alle sind herzlich eingeladen ... Gruß ---- Christian2003·???RM 19:54, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hallo, ich habe mal mit der Klassifikation angefangen. Rest (Verbreitung, Ursachen, Diagnostik, Therapien etc.) wäre noch zu ergänzen ... Gruß -- Skra31 20:29, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Review Schreibwettbewerb 1. September bis 30. September 2011[Quelltext bearbeiten]

Mein persönliches Ziel war es, bei der Anmedlung zum SW, den Artikel so zu überarbeiten, daß er auch ohne große medizinische Ahnung (natürlich unter Zuhilfenahme der eingebauten Links) verstanden werden kann. Mittlerweile hab ich aber feststellen müssen, daß - vom Hauptartikel Schlaf abgesehen - der Unterbau recht marode ist ... und das Ganze letztlich zu einem kurzfristigen "Projekt" ausgeartet ist. Für jede Unterstützung wäre ich da natürlich ausgesprochen dankbar :-) Viele Grüße Redlinux···RM 17:29, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Bitte verwende die Klammer nur bei der Nennung alternativer Namen und nicht bei Erläuterungen oder dergleichen. Sehr gerne würde ich Redlinux nahelegen, auch in Zukunft so zu verfahren. Im Artikel Schlafstörung sind derzeit über 100 Klammern. Synonyme von verlinkten Fachbegriffen dürften mMn ganz aus dem Artikel Schlafstörung entfernt werden. Magst du noch Details zu Inhalt und Form des Artikels entgegennehmen und uU umsetzen? Grüße--Minnou GvgAa 15:38, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ist ein Übersichtartikel mit dem Ziel, das Thema verständlich (s.o.) darzustellen. Für Verbesserungsvorschläge bin ich natürlich immer dankbar. Viele Grüße Redlinux···RM 23:24, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hoi Redlinux. Ich liste kurz die notierten Kritikpunkte auf. Es ist möglich, dass ich noch weitere poste, wenn ich den Artikel nochmals lese. Für die Kritik habe ich keine ausführliche Literatur herangezogen.
  • Ich brauche nicht bei jedem Abschnitt Einzelnachweise. Bei Sätzen mit Aussagen, die sich auf eine Studie stützen sollen, finde ich einen Einzelnachweis inkl. Nennung der Studie aber erforderlich (suche nach "statistisch"). So auch bei Sätzen, die etwas empfehlen ("Eine eindeutig empfohlene Vorgehensweise für den Einsatz unterschiedlicher Untersuchungsmethoden wie Fragebögen oder apparative Verfahren zur Abklärung von Schlafstörungen wird derzeit nicht empfohlen." Dieser Satz steht sogar im passiv, was mE noch mehr einem EN verlangt).

(die Quelle ist am Ende des Unterabschnittes bereits angegeben (ich wollte eine Verdoppelung vermeiden))

  • Auch für: "Wird beispielsweise die Bettpartnerin (das Syndrom tritt fast nur bei Männern auf) für einen Angreifer gehalten, so kann diese dabei verletzt werden und es kommt dabei statistisch gesehen in etwa zwei Drittel der Fälle zu Fremd-, in etwa einem Drittel der Fälle zu Selbstgefährdung und in 7% treten sogar Knochenbrüche auf." ?
  • Der Duden Wörterbuch medizinischer Fachbegriffe enthält das Lemma Schlafanfall ("anfallartig auftretender Schlaf ohne Ermüdung"). Dieses wird in deinem Artikel nicht angesprochen und es existiert auch kein Artikel. Vielleicht möchtest du dich dem annehmen?

Der Artikel beschreibt die Störung des Schlafes im Fachausdruck auch als In- bzw. Hyposomnie bezeichnet, nicht andere Formen des gestöreten Schlafverhaltens (s.a. Dyssomnie)

  • Ohne mich weiter erkundigt zu haben: Es erstaunt mich, dass nicht auf das Nachholen von Schlaf eingegangen wird.
*"Schlafapnoe (G47.3) sowie aufgeführt." Da fehlt etwas oder es ist etwas zu entfernen. habe ich erledigt --Minnou GvgAa 21:50, 21. Nov. 2011 (CET) Beantworten

auch das wäre eher unter Dysomnie bzw. Hypersomnie darzustellen

  • Vorschlag: Details wie "durch einer Veränderung am Genort 20p13 ausgelöst." scheinen fehl am Platz und dürften mE in den Hauptartikel verschoben werden.
Den Genort habe ich verschoben. --Joe-Tomato 16:30, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Naja, steht bei Ursachen - uneindeutig könnte man formulieren, ist genetisch bedingt oder so.

Ich hoffe, meine Edits haben dir zugesagt und das Review ist hilfreich. Entschuldige bitte das verspätete Review. Grüße--Minnou GvgAa 21:32, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Hab ich jetzt mal so gelöst, daß ich den Abschnitt aufgelöst und in "Historische Aspekte" eingebaut habe

Hallo Minnou, jo, war etwas spät - (ich hatte die Einwürfe bis gestern nicht gesehen) ich hab mal begonnen in <span style="font-family:monospace;"> zu antworten. Viele Grüße Redlinux···RM 12:32, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten

KLA Schlafstörung vom 21.11. - 27.11.11 (zurückgezogen)[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff Schlafstörung (Syn.: Agrypnie, sowie In- und Hyposomnie) bezeichnet Beeinträchtigungen des Schlafes aus unterschiedlichen Gründen. Ursachen können externe Faktoren wie nächtlicher Lärm oder auch innere wie vorbestehende Erkrankungen sein. Die fehlende Erholsamkeit des Schlafes beeinträchtigt kurzfristig die Leistungsfähigkeit und kann mittel- oder langfristig auch zu Verschlechterung oder Neuauftreten von Krankheiten führen. ...

Der Übersichtsartikel war ursprünglich in der QSM aufgeschlagen und wurde dann für den SW (Platz 4 der Sektionswertung) entsprechend ausgebaut. Hier nun zur wohlwollenden Beurteilung. Viele Grüße Redlinux···RM 21:30, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

  • keine Auszeichnung / Abwartend, solange die Einzelnachweise fehlen - tut mir leid. Zitat von der Diskussionsseite vom 24. Oktober: „Ich brauche nicht bei jedem Abschnitt Einzelnachweise. Bei Sätzen mit Aussagen, die sich auf eine Studie stützen sollen, finde ich einen Einzelnachweis inkl. Nennung der Studie aber erforderlich (suche nach "statistisch"). So auch bei Sätzen, die etwas empfehlen ("Eine eindeutig empfohlene Vorgehensweise für den Einsatz unterschiedlicher Untersuchungsmethoden wie Fragebögen oder apparative Verfahren zur Abklärung von Schlafstörungen wird derzeit nicht empfohlen." Dieser Satz steht sogar im passiv, was mE noch mehr einem EN verlangt).“ Bitte beachte auch die restlichen Punkte. Danach tendiere ich zur Auszeichnung Lesenswert oder Exzellent, ich müsste mich aber nochmals gründlich einlesen.--Minnou GvgAa 21:47, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Zu dem konkreten Punkt - die Quelle ist am Ende des Unterabschnittes bereits angegeben (ich wollte eine Verdoppelung vermeiden), jetzt hab ich einen Absatz draus gemacht, damit die Zuordnung noch eindeutiger wird. Viele GrüßeRedlinux···RM 12:39, 22. Nov. 2011 (CET) So, jetzt hab ich Deinen dankenswerter Weise verfassten Review in der Artikeldisk auch beantwortet. Viele Grüße Redlinux···RM 13:33, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ok, aber bei dem Satz mit dem "statistisch" ist die Zuordnung der Quelle nicht eindeutig. ("Das Schenk-Syndrom birgt ein erhebliches Gefahrenpotenzial. Wird beispielsweise die Bettpartnerin (das Syndrom tritt fast nur bei Männern auf) für einen Angreifer gehalten, so kann diese dabei verletzt werden und es kommt dabei statistisch gesehen in etwa zwei Drittel der Fälle zu Fremd-, in etwa einem Drittel der Fälle zu Selbstgefährdung und in 7% treten sogar Knochenbrüche auf.") Zumal befasst sich der folgende Absatz mit einer anderen Thematik, und auch die dafür angegebene Quelle. Als Leser will ich einfach den Namen der Studie wissen, auf die sich die "statistischen Daten" stützen sollen.
Belege fordere ich auch bei Sätzen mit dem indexikalischen Wort derzeit; einige Formulierungen sind ohne Beleg.
Wird oben genannter Schwachpunkt in der Referenzierung ausgeräumt, tendiere ich zu Lesenswert. Hauptkritikpunkt ist der Schreibstil, gegen den ich mich ausdrücklich aussprechen möchte: Zurzeit sind im Artikel über 100 Klammern vorhanden, was den Lesefluss mE stört.
Mit den Quellen und dem Artikelgegenstand ausserhalb des Artikels habe ich mich nicht intensiv befasst, diese Bekenntinis bei der Auswertung bitte berücksichtigen. Ich habe einige Kapitel der AWMF-Leitlinie Nicht erholsamer Schlaf / Schlafstörungen gelesen. Leider sind im Artikel keine Seitenzahlen als Referenzen angegeben, um gezielt Informationen nachgehen zu können. Als Details wären noch die unterschiedliche Verlinkung von Nachtangst und die BKL-Links zu nennen.
Abseits der Kritik gefällt mir die Darstellung des Lemmas. Die Sprache ist klar, die Bildauswahl und Verteilung ist in Ordnung und die Struktur ist folgerichtig. Gut gelungen ist die Darstellung der verschiedenen Klassifikationen. Grüße--Minnou GvgAa 16:40, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
  • Mich hat der Artikel von allen medizinischen Texten im Schreibewerb am stärksten gefesselt (was für mich auch ein Qualitätsmerkmal darstellt); darauf bezogen gebe ich hier mal meine Jurorennotizen wieder. Ich fand ihn zumindest für einen Laien außerordentlich verständlich, ohne sprachlich platt zu sein, inhaltlich (Ursachen, Symptome) vielschichtig und dabei zurückhaltend bezüglich des „Wir-wissen-alles-darüber“. Der historische Abriss der Schlafstörungsforschung fällt eher knapp aus, ich finde sie aber zureichend dargestellt. Einzelnes, um auch meine Minuspunkte nicht zu verschweigen, meine ich im Artikel doppelt gelesen zu haben (leider habe ich mir keine konkreten Beispiele dafür notiert), so dass dort Kürzungspotential besteht. Zudem wurde mir wiederholt nicht deutlich, auf welche Gesamtheit (Deutschland? Europa? Welt?) sich Prozentangaben und auch die Untersuchungsempfehlungen beziehen (zudem vermisse ich, evtl. altersbedingt, ein Eingehen auf senile Bettflucht ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;) ). Formal schwach: die viel zu zahlreichen Wikilinks auf Begriffsklärungsseiten.
    In der Summe bedeutet das für mich – wovon ich meine Jurykollegen allerdings nicht überzeugen konnte –, diesen Artikel als mindestens lesenswert zu bewerten; ich werde mir aber vor Ablauf der Kandidatur noch mal anschauen, was darin noch optimiert wurde. --Wwwurm Mien Klönschnack 16:58, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Anmerkungen[Quelltext bearbeiten]

Ich halte den Artikel im jetzigen Zustand für mindestens lesenswert. Insbesondere halte ich das Ziel für erreicht, einen für Laien verständlichen Artikel zu verfassen. Ein paar Dinge möchte ich aber noch anmerken:

1. Abschnitt Ursachen: Das Schlafphasensyndrom wird zu den Störungen mit extrinsischer Ursache gezählt. Im Einzelnachweis 16, der dort angegeben ist, findet sich eine andere Zuordnung. Dort gehört das Schlafphasensyndrom zu den Beeinträchtigungen des circadianen Rythmus, die aber nicht (per se) zu den extrinsischen Ursachen zählen.

Das ist eine gute Anmerkung. Was damit gemeint ist, wird hier [1] recht schön dargestellt. Ursachen sind ina ller Regel klar äußerlich. Dennoch hab ich ein "meist" eingefügt.

2. Abschnitt primäre vs. sekundäre Insomnie: Wenn ohne erkennbare physische oder psychische Ursache der Schlaf- Wachrythmus verschoben ist, handelt es sich trotzdem um eine sekundäre Insomnie?

Ursache für die Schlafstörung eben die vertaktete innere Uhr (s.a.o.)
Ist die vertaktete Uhr die Ursache der Schlafstörung oder ist die Schlafstörung nicht vielmer Symptom der vertakteten Uhr, wie der Name Schlafphasensyndrom sagt? Eine ohne erkennbare physische oder psychische Ursache vertaktete innere Uhr, die sich ja vor allem in einer Schlafstörung äußert, wäre nach meinem Sprachgefühl das Paradebeispiel einer primären Insomnie. Daher hätte ich an der Stelle gerne eine Referenz. Gruß --Joe-Tomato 11:11, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Da gibt es z.B. die Leitlinie 063/001 (S.28), die die Kausalität eben so sieht. Zitat von dort: "Nicht an die Zirakadiane Rhythmik angepaßtes Verhalten kann zu Beschwerden des nicht- erholsamem Schlafes, Insomnie ... führen.
Du zitierst eine verhaltensbedingte Störung. Ob die Fälle des Schlafphasensyndroms, die z.B. auf genetische Ursachen zurückgeführt werden können, dann auch primär oder sekundäre Insomnie sind, wäre die Frage, kommt aber lt. Leitlinie selten vor.
Die Logik dahinter ist eigentlich recht einfach: Die vertaktete Uhr ist die Ursache, die Schlafstörung die Folge. Da schreibreden wir evtl. auch etwas aneinander vorbei? Viele Grüße Redlinux···RM 18:10, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Vielleicht hängt das mit der etwas gewöhnungsbedürftigen Definition von 'primär' zusammen. Nach der die Störungen primär sind, für die keine Ursache bekannt ist. Das Schlafphasensyndrom ist entweder verhaltensinduziert oder gentechnisch bedingt (jedenfalls verstehe ich die Richtlinie so). In beiden Fällen ist eine Ursache bekannt. Also wäre das Schlafphasensyndrom nach der hiesigen Definition eine 'sekundäre' Schlafstörung.--Joe-Tomato 19:59, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

3. Einige Verlinkungen auf Bkl's sind in der Tat überflüssig (zerstückelt, objektivieren) oder könnten auf einen konkreten Artikel umgebogen werden (Nachtangst).

das Problme hab ich mal gelöst
das zerstückelt habe ich gerade gelöst, das Objektivieren ist gerade wieder reingekommen. Es gibt momentan noch eine ganze Reihe, die ich für unschön halte. --Joe-Tomato 15:25, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten
da hab ich jetzt scheinbar eine "lange Leitung". "Nachangst" hab ich gefunden und gelöst, "zerstückelt + objektivieren" nicht - hmm. Aber apropos: Über diesen Edit von Dir läßt sich trefflich diskutieren. Ich persönlich denke: "Der Artikel verliert dadurch" ... aber wenn Du meinst, dann sei es halt so. Viele Grüße Redlinux···RM 18:06, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Mittlerweile haben sich ja noch mehr erledigt. Den Genort in den Hauptartikel zu verschieben, hatte oben Minnou - m.E. mit Recht- vorgeschlagen. Für diesen Artikel geht die Angabe des Genortes zu sehr ins Detail. Im entsprechenden Artikel ist der Genort jetzt drin[2], war er vorher übrigens nicht. --Joe-Tomato 19:59, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

4. Ob es bei den Prozentangaben immer erforderlich ist, die Gesamtheit (Deutschland, Europa, USA, usw.) zu nennen (wie es oben weiter gewünscht wird), möchte ich bezweifeln. Im Idealfall wird ein Wert in mehreren Studien und unterschiedlichen Grundgesamtheiten bestätigt. Grüße, --Joe-Tomato 22:06, 7. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Joe, danke für die fruchtbaren Hinweise - ich antworte in kursiv. Viele Grüße Redlinux···RM 15:04, 8. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur vom 14. bis 25. Dezember 2011 (lesenswert)[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff Schlafstörung (Syn.: Agrypnie, sowie In- und Hyposomnie) bezeichnet Beeinträchtigungen des Schlafes aus unterschiedlichen Gründen. Ursachen können externe Faktoren wie nächtlicher Lärm oder auch innere wie vorbestehende Erkrankungen sein. Die fehlende Erholsamkeit des Schlafes beeinträchtigt kurzfristig die Leistungsfähigkeit und kann mittel- oder langfristig auch zu Verschlechterung oder Neuauftreten von Krankheiten führen. ...

Der Übersichtsartikel war ursprünglich in der QSM aufgeschlagen und wurde dann für den SW (Platz 4 der Sektionswertung) entsprechend ausgebaut, hat eine erfolglose Kandidatur hinter sich und steht jetzt hier zur wohlwollenden Beurteilung. Viele Grüße Redlinux···RM 14:49, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Das Bild hab ich gezielt gewählt, um eben auszusagen, daß eben Schlafstörungen ein großes Problem sind (hier der äußere Faktor "undichtes Dach") ... aber darüber kann man sicherlich trefflich diskutieren ... hast Du einen anderen, besseren Vorschlag? Viele Grüße Redlinux···RM 17:58, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Einfach ein Bild ohne jemanden der schläft. Generator 14:49, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten
... dann ist aber auch keine Ursache, bzw. niemand drauf, der einer Störung des Schlafes entgegenwirkt. ... Viele Grüße Redlinux···RM 17:21, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ich bin ja Experte in dem Gebiet aber es gibt doch sicher ein Bild das, die Schlaflosigkeit künstlerisch darstellt. In der Musik gäbe es da mehr als genug (z.b. Insomia von Faithless, No Rest for the Wicked (New Model Army) usw. ) Generator 17:36, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten
... ja, das dachte ich auch, als ich den Artikel schrieb :-) . Nachtrag: Besser so? Redlinux···RM 17:42, 19. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Lesenswert Es handelt sich um einen umfassenden Überblicksartikel über ein Krankheitsbild, das mit ca. 600-1000 Seitenaufrufen pro Tag offensichtlich stark bei den Lesern nachgefragt wird. Er ist in den wichtigsten Bereichen und weit überwiegend laienverständlich geschrieben. Die im medizinischen Bereich wohl unvermeidlichen Fachbegriffe sind verlinkt. Die Anmerkungen von demn Juroren des Schreibwettbewerbs, aus der vorherigen Kandidatur und die von mir eingebrachten (siehe Disk) sind in den wichtigen Fällen - für mich nachvollziehbar - abgearbeitet. Der Artikel ist m.E. fast exzellent, einige Dinge auf der Disk sind aber noch offen (z.B. Schreibstil mit vielen Klammern). --Joe-Tomato 16:29, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Nur unser Wahrer Wattwurm war Juror gewesen (er hatte den Artikel als "mindestens lesenswert" beurteilt), ansonsten hatte ich natürlich bei den Fachjuroren um Verbesserungsvorschläge gebeten. Viele Grüße Redlinux···RM 18:01, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ich hatte Minnou, die nach dem Wettbewerb kommentiert hatte, fälschlicherweise dazugezählt. Habs oben korrigiert.--Joe-Tomato 20:06, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten
  • Nach meinem Dafürhalten ein exzellenter Artikel, insofern fällt mir die Beurteilung mit Lesenswert etwas schwer. Sehr umfangreich, informativ, OMA-tauglich und auch einfach gut geschrieben und aufgebaut. Imho sind alle Kriterien für einen "exzellenten" erfüllt, insbesondere "wirkt der Artikel nicht einschläfernd" ;-). Grüsse --CV Disk RM 14:19, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
  • Lesenswert. Gut zugänglicher Übersichtsartikel. Ich musste feststellen, dass allein die Quellensuche in diesem Themengebiet ziemlich aufwendig ist. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 22:44, 19. Dez. 2011 (CET) PS: Am 30. Dezember wird wohl Schlaf AdT, wenn also die Experten da nochmal einen Blick drüber werfen wollen...Beantworten

Auswertung: 4 pro und 0 contra, keine gravierenden Fehler angeführt. Damit ist der Artikel in dieser Version lesenswert. Herzlichen Glückwunsch! --Pincerno 23:51, 25. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Gehirnstoffwechsel[Quelltext bearbeiten]

Liebes Team,

ein m.E. wesentlicher Punkt bleibt bisher unbeachtet: Schlaflosigkeit kann die Folge eines gestörten Gehirnstoffwechsels aufgrund einer gestörten Mikrozirkulation sein. Durch die Einnahme durchblutungsfördernder Substanzen (die oftmals aber nur sehr kurzfristig wirken) kann in solchen Fällen eine Besserung erzielt werden. (nicht signierter Beitrag von 188.174.64.57 (Diskussion) 08:51, 29. Sep. 2012)

Insomnie[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht sollte man Insomnie und Hyposomnie im Einleitungssatz gleich mit einer Übersetzung versehen? Also folgendermaßen: Der Begriff Schlafstörung (Synonyme: Agrypnie, sowie Insomnie [Schlaflosigkeit] und Hyposomnie [wenig Schlaf]) --91.97.103.225 10:03, 21. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Mehmet İnanç[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

hier ([3]) habe ich über Mehmet İnanç (lebt in der Türkei) gelesen, der angeblich seit 50 Jahren völlig ohne Schlaf auskommt. Leider ist der Mann zwar in einer Klinik, aber nicht in einem Schlaflabor untersucht worden, so dass niemand den Sachverhalt verifizieren oder falsifizieren kann.

Weiß jemand mehr darüber?

Könnte man den Fall „Mehmet İnanç“ vielleicht irgendwo einfügen?

Gehört das überhaupt unter „Schlafstörung“ - immerhin fühlt der Mann sich pudelwohl!?

Mit freundlichen Grüßen

--79.226.19.159 23:06, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Wir sind hier ja eine Enzyklopädie, wir sammeln "gesichertes Wissen", nicht "kuriose Geschichten, die im Internet kursieren". --Drahreg01 (Diskussion) 23:16, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Klinische Erscheinungen[Quelltext bearbeiten]

Unten stehender Text sollte mal überprüft werden, es ist der zweite Absatz unter klinische Erscheinungen. "...und sie werden als schwer bezeichnet" ergibt keinen Sinn und "...nicht früher als 30 Minuten nach dem Einschlafen wach sein" scheint ebenfalls Falsch zu sein.

Ist der Schlaf dabei nicht erholsam, kommt es tagsüber zu Beeinträchtigungen von Leistungsfähigkeit und Befindlichkeit und sie werden als schwer bezeichnet. Konkret sollte ein gesunder Mensch mindestens 30 Minuten nach dem Bettgang einschlafen, nicht früher als 30 Minuten nach dem Einschlafen wach sein (bei älteren Personen bis zu 2 Std.) Jupp666 (Diskussion) 20:00, 17. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

"Irrige Ansichten über den Schlaf"[Quelltext bearbeiten]

Ich finde den gesamten Absatz ziemlich übergeneralisiert und damit unpassend für Seiten, die irgendeine Form von Wahrheitsanspruch haben. Ob es sinnvoll ist, auf der Wikipedia-Seite zu Schlafstörungen uneingeschränkt von frühem Schlafengehen abzuraten, ist auch fraglich. Teilweise ergibt die Wahl der Formulierung auch einfach keinen Sinn, z.B. hier:

„Wer nicht schlafen kann soll Schlafmittel nehmen.“ Richtig: Es besteht die Gefahr der Abhängigkeit."

Das ist vielleicht eine wichtige Information, aber weder eine Richtigstellung noch eine Untermauerung der These. (nicht signierter Beitrag von 46.237.213.234 (Diskussion) 19:02, 18. Nov. 2019 (CET))Beantworten