Diskussion:Schloss Tambach

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Martinus KE in Abschnitt Das in seiner Anlage außergewöhnliche Schloss
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Altarskulptur[Quelltext bearbeiten]

Die Maria Himmelfahrt des Hauptaltars steht heute in der Neundorfer Kirche - Welches Neundorf ist hier gemeint? --Schubbay 17:55, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Neundorf, Ortsteil von Weitramsdorf, zu dem Tambach auch gehört. --presse03 12:14, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich hab's im Text deutlicher gemacht. Danke für den Hinweis. --presse03 12:18, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Absatz Schlosskirche[Quelltext bearbeiten]

Bitte die Verlinkung Bernhard korrekt setzen. Es gibt mehrere Heilige mit diesem Namen. --Pm (Diskussion) 11:37, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Habe ich konkretisiert. --presse03 (Diskussion) 17:49, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 09:57, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Das in seiner Anlage außergewöhnliche Schloss[Quelltext bearbeiten]

Wenn es schon so in der Einleitung steht, dann sollte es zumindest in einem Absatz im Text genauer erklärt werden.--95.90.19.95 15:38, 29. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt – Eine gewisse Erklärung stand mittlerweile im Text. Ich habe die Aussage jetzt abgeschwächt (weil die Anlage als Dreiflügelbau durchaus nicht außergewöhnlich ist, sondern allenfalls ihre Ausrichtung) und noch weiter erläutert. Damit sollte der o. g. Einwand erledigt sein. -- Martinus KE (Diskussion) 08:40, 19. Jan. 2022 (CET)Beantworten

seit 2005 unbelegt[Quelltext bearbeiten]

steht da

Am 11. April 1945 beschlagnahmte das 5. Regiment der 11. US-Panzerdivision die als Tambach-Archiv bekannt gewordene Dokumentensammlung und brachte sie in die USA. Inzwischen lagert das Tambach-Archiv unbearbeitet in Freiburg.

In Marinearchiv#Nachkriegszeit steht

von einer Kommandoeinheit des britischen Nachrichtendiensts beschlagnahmt, die zur 3. US-Armee unter dem Befehl von George S. Patton gehörte.

Josef Henke schrieb 1982 (Das Schicksal deutscher zeitgeschichtlicher Quellen in Kriegs- und Nachkriegszeit. Beschlagnahme - Rückführung - Verbleib. In: VfZ 1982 / Heft 4, S. 563):

die Bestände des Marinearchivs einschließlich der Unterlagen der Kriegswissenschaftlichen Abteilung der Kriegsmarine waren - nach Schloß Tambach bei Coburg - verlagert worden (FN 20) und sind daher größtenteils erhalten.

Kann / mag jemand zur Aufklärung beitragen ? --Neun-x (Diskussion) 17:54, 6. Jan. 2020 (CET)Beantworten