Diskussion:Schuckmann (Familienname)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:DF:DF0F:5F22:C517:491B:84EA:6A56 in Abschnitt Einzelnachweise
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Stuckmann ndd./westf. für jmd. der an einer Waldstelle mit Baumstümpfen wohnt. Dazu die Orstnamen Stuckenborstel/Stukkenbrock/Stuckenrodt. Der Name hat mit Schuckmann nichts zu tun --Eynre 16:31, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Schuck ist nachweislich ein Übername für den Schuhmacher und damit eine Variante von Schuh. vgl. Grimm - ruck die guck - Blut im Schuck (Bahlow, Dtsch. Namenlexikon). --Eynre 16:34, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Was fängt man mit solchen Quellen an?

  • Erklärung von: Hermann Jellinghaus - Wo nachzulesen?
  • Max von Spießen, Genealoge und Novellist, * 1852 in Dülmen, + 1921 Münster, Verfasser des * Wappenbuches des westfälischen Adels, 1901/03. - In welchem Buch sagt er was? Seine biogr. Daten braucht man hier nicht
  • "Das Geschlecht der Herrn und Freiherren von Schuckmann und seine Vorfahren von 1154 bis 1932", von Hans-Hugo von Schuckmann, Berlin 1932. - Auf das Geschlecht wird nicht eingegangen. Wozu diese Quelle?
  • Kirchenbucheintragungen (siehe Kirchenbuch): Evangelisches Zentralarchiv Berlin, Evangelische Kirchengemeinde Jerusalem, Traubuch, Jahrgang 1757, Seite 310; Evangelisches Zentralarchiv Berlin, Evangelische Kirchengemeinde Dorotheen, Bestattungsbuch, Jahrgang 1782, Seite 441, Nr. 194.
  • "Berliner Adressbuch der Jahre 1799 bis 1943" ([3]).
  • "Landesarchiv NRW Staats- und Personenstandsarchiv Detmold" (siehe: Landesarchiv Nordrhein-Westfalen), hierzu: Kirchenbuch der Gemeinde St. Marien (Lemgo) 1723-1758 - Kopie im Staatsarchiv Detmold, L 112 A Lemgo St. Marien Nr. 3, sowie: Kirchenbuch St. Marien (Lemgo) 1709-1722 - Mikrofiches im Staatsarchiv Detmold. - Diese Quellen scheinen mit überflüssig zu sein. Was soll ich z.B. dem Berliner Adressbuch entnehmen, außer der Tatsache, dass dort Schuppmanns oder Schuckmanns lebten?
  • Zur Geschichte des Klosters Ammensleben, von Prof. Dr. Otto Laeger. In: Z. Ver. Kirchengesch. Prov. Sachsen, 28, 16--39.
  • Denkwürdigkeiten des Klosters Ammensleben bei Magdeburg 1516-1579, aufgezeichnet von Ludger Huffgen, abgedruckt in: Neue Mitteilungen des Thüringisch-Sächsischen Vereins zur Erforschung des vaterländischen Altertums, von Dr. J. Opel, 1873, Band 13, Seite 285 und 278. - ????

Folgende Quellen bitte zuordnen:

  • Erklärung Otto Preuß, "Die Lippischen Familiennamen mit Berücksichtigung der Ortsnamen", 2.Auflage 1887, Unveränderter Nachdruck 1990 im Verlag Sändig, Vaduz (LIE), Seite 94.
  • "Codex traditionum Westfalicarum", bearb. v. Franz Darpe)
  • Auszüge aus dem Heberegister des Klosters Überwasser und Stiftes St. Mauritz aus dem 14. und 15. Jahrhundert. Von Dr. Franz Darpe, Münster.
  • Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. 16 Bde. [in 32 Teilbänden]. Leipzig: S. Hirzel 1854-1960. -- Quellenverzeichnis 1971.
  • "Stadtarchiv Lemgo", dazu: Akten in den Bereichen Nachlässe, Erbschaften, Gerichtssachen, wie: Protokollserien "Protocollum publicum 1728-1797", "Stadtgerichtsprotokolle 1747-1775", "Gogerichtsprotokolle 1751-1781", "Brüchtenprotokolle 1745-1817", "Audienzprotokolle 1751-1784". "Sammlung Plöger" ab 16. Jahrhundert, mit Legitimation der Abstammung und Verknüpfung des Namens "Schuppmann" / "Schuckmann" (Familiengeschichtliche Sammlung Plöger; StA Detmold, L 28 Lemgo, B X Nr. 2)
  • "Bürgerbuch der Stadt Lemgo 1506-1886, Lippische Geschichtsquellen 9, Detmold 1981".
  • "Die Ritterlichen Livlandfahrer des 13. Jahrhunderts" (über die Skoke im Bistum Verden und in Westfalen).
  • "Urkunden Kloster Walsrode", von W. v. Hodenberg. --Eynre 10:08, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Die tolle Variante Schocken mit vier Telefonbucheinträgen (Telecom) entfernt. Die Einträge lauten: ARTI-SCHOCKEN Feinkost, GmbH; Arti-Schocken Feinkost und Stehimbiss; Villa Schocken; Schocken Klubhaus. Wenn die anderen Recherchen auch so aussehen - dann Mahlzeit. Alle Zahlen für Namensträger stimmen nicht mit Geogen überein; warum dann geogen als Quelle. Der gleiche Unsinn bei der Variante Schucke. Gaststätte Astfelder Schucke; Lange-Schucke-Stiftung.--Eynre 10:56, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Schuchmann[Quelltext bearbeiten]

Ist Schuchmann nun eine Variante oder nicht? --80.171.194.46 15:19, 30. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

Aus den Denkwürdigkeiten des Klosters Ammensleben b. Magdeburg, 1516–1579, aufgezeichnet von Ludger Huffgen; Zur Geschichte des Klosters Ammensleben, von Prof. Dr. Otto Laeger; Chronicon Ammenslebiense von August Franz Winter, Pfarrer und Historiker, Schönebeck. Archiv für die Geschichtskunde des Preußischen Staates, Leopold von Ledebur, 11. Band, 1833, hieraus: Zur Geschichte des Klosters Ammensleben bei Magdeburg. Mitgetheilt von F. Wiggert. -> s. Otto Laeger – NordhausenWiki, abgerufen am 27. November 2022. --2003:DF:DF0F:5F22:C517:491B:84EA:6A56 21:01, 27. Nov. 2022 (CET)Beantworten