Diskussion:Schwabing

Unterscheidung Schwabing - Maxvorstadt

Man muss anmerken, dass der Autor die Stadtteile Schwabing und Maxvorstadt durcheinanderbringt. Wie vom Autor richtig beschrieben, lag Schwabing bis zur Eingemeindung 1890 außerhalb der Münchner Stadtgrenzen. Die beschriebenen Lokalitäten der Türken- und Amalienstraße (vulgo Univiertel) befinden sich in der Maxvorstadt, die seit jeher ein Teil Münchens war (d.h. seit ihrer Anlage durch die bayerischen Könige).

Das eigentliche Schwabing ist auch nicht, wie vom Autor vermutet, der Bezirk Schwabing-West (da waren früher nur Wiesen), sondern der Bereich, den man als Altschwabing bezeichnet, die Gegend zwischen Feilitzschplatz (heute Münchener Freiheit) und Englischem Garten. Dort findet man auch den ursprünglichen Ortskern mit der Kirche St. Sylvester und dem Maibaum (heute im Garten der katholischen Akademie). (nicht signierter Beitrag von 84.56.13.181 (Diskussion) 13:51, 2. Apr. 2005‎)

Das ist richtig. Das Problem ist, dass es eine lange Tradition hat, von Schwabing zu sprechen und Maxvorstadt zu meinen. Vielleicht geht es auf die Schwabinger Bohème zurück, die sich z.B. im alten Simpel mitten in der Maxvorstadt traf.--MKI 14:58, 2. Apr 2005 (CEST)

Die (alte) Gemarkungsgrenze zwischen München und Schwabing verlief ungefähr auf der Höhe der Elisabethstraße. Die Grenze der heutigen Stadtbezirke Schwabing und Maxvorstadt bildet die Georgenstraße. --Lberges 00:26, 20. Nov. 2022 (CET)

Viel Schwabing aber wenig Freimann

HaSee 16:06, 26. Jul 2005 (CEST)

Wappen von Schwabing

Wer das Wappen von Schwabing eingefügt hat, möge das bitte richtig tun! (J.G.) (nicht signierter Beitrag von 84.154.96.147 (Diskussion) 13:33, 18. Jan. 2006)

Weblinks

Was meint ihr - sind das Links für Wikipedia?

• Bereitschaft Nord 2 / Schwabing-Milbertshofen des Bayerischen Roten Kreuzes
• Corso Leopold

Gruß --Telegraf 18:59, 2. Apr 2006 (CEST)

Das ist nicht nur wenig, sondern auch einiges falsches über freimann, die ältesten Kirchen finden sich auch in freimann, nicht Schwabing, die SS Kaserne war dafür deutlich östlicher usw. gehört gründlich überarbeitet Unter http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Something_Wicked/Freimann ist das erheblich besser zusammengefaßt und berichtet. Kann man nicht den stadtbezirk kurz halten und jeweils auf einen separaten artikel schwbing bzw freimann verweisen?

Gruß P

Ich versuche mich an einen Aritkel über den Bezirk Schwabing-West; vielleicht kann dann ein Schwabing-Spezialist den Schwabing-Artikel dann umschreiben. --Boenj 19:52, 13. Jun 2006 (CEST)

Lesenswert-Kandidatur 13./14. März 2008 (gescheitert)

Schwabing ist ein Stadtteil im Norden Münchens, der als Boheme-Viertel der Prinzregentenzeit zu literarischer Berühmtheit gelangt ist und auch heute zu den Szenevierteln der bayerischen Landeshauptstadt zählt. --79.209.78.79 19:49, 13. Mär. 2008 (CET)

•  Kontra

keine enzehlnachweise, nichts von wirtschaft, wenig architektur, zu wenig münchener freiheit, wenig uni. --Reti 20:02, 13. Mär. 2008 (CET)

•  Kontra Fehlende Einzelnachweise stören mich nicht, solange nichts umstrittenes da steht. Aber irgendwie fehlt zu vieles. Neben der Kneipenlandschaft gibt es Menschen, die da leben und arbeiten. Der Abschnitt Schwabing heute befasst sich aber nur mit der Flaniermeile und mit anderen Stadtvierteln. --Geher 23:14, 13. Mär. 2008 (CET) Im Artikel ist übrigens kein Kandidatur-Bapperl und ich füge es auch nicht ein, sondern schlage Abbruch der Kandidatur vor.

•  Kontra bitte schnellabbrechen. Die Leopoldstraße, die neben der Hohenzollern-, Feilitzsch- und Occamstraße als Catwalk der Schönen und als Konsummeile bekannt ist, verwandelt sich meist in den Sommermonaten in eine urbane Bühne. Fanmeile und Autocorsos nach Sportereignissen, schicke Cabriolets mit internationalen Kennzeichen und gestylte Flaneure, die dem Volkssport „sehen und gesehen werden“ frönen, sind hier zu bestaunen. -> geht´s noch peinlicher für einen Wikiartikel? --DieAlraune 09:39, 14. Mär. 2008 (CET)

•  Kontra - aus den genannten Gründen. Was könnte man für einen tollen (= historisch fundierten) Artikel über dieses Thema schreiben! Aber so ist es wirklich ziemlich peinlich. --Happolati 11:02, 14. Mär. 2008 (CET)

•  Kontra kann mich den Vorredner nur anschließen. Ins Review. – Wladyslaw [Disk.] 11:13, 14. Mär. 2008 (CET)

Kriegsschäden im zweiten Weltkrieg?

War Schwabing in irgendeiner Weise von zweiten Weltkrieg betroffen, durch Bombenangriffe oder Ähnliches? --81.173.168.143 16:21, 1. Apr. 2009 (CEST)

Klar, kann Dir gerne bei Gelegenheit die heute noch vorhandenen Spuren der Bombentreffer bei uns im Treppenhaus zeigen. Die haben nämlich ein schönes Bodenmosaik beschädigt, für das bis heute nicht das Geld da war, es richtig auszubessern. Wenigstens haben sie das Dach wieder draufgesetzt :-)

Außerdem habe ich mal unter derselben Adresse gewohnt wie früher Bertolt Brecht. Leider war es ein häßlicher Ersatzbau aus den späten 50er oder frühen 60er Jahren gegenüber der Kunstakademie. Da geh' ich doch gleich mal Bertolt Brecht nachtragen.

Im Ernst: Was für eine dämliche Frage. Geh mal mit offenen Augen durch den Stadtteil und schaue einfach mal, wo alte Häuser fehlen. Oder suche mal nach alten Luftaufnahmen vom kaputten München.

Leider fehlen mir aber belegbare Daten zu den Schäden. Das sollte wirklich mal jemand nachtragen.--82.135.32.38 23:00, 8. Sep. 2011 (CEST)

Ein Gentrifizierungsprozess ist nie abgeschlossen.

Hä? Was hat das mit dem 2. Weltkrieg zu tun?--82.135.32.38 23:00, 8. Sep. 2011 (CEST)

Einwohner

Entweder das ist eine Folge von verschiedenen Definitionen von "Schwabingen" oder sonst ein Datenfehler. Im Aufmacher werden 100.000 Einwohner erwähnt, unter "Statistik" weniger als die Hälfte! (nicht signierter Beitrag von 78.53.230.46 (Diskussion) 21:21, 2. Sep. 2011 (CEST))

100.000 ist für Schwabing eine gute Schätzung. Wenn man die Grenzen der aktuellen Stadtbezirksteile (für die Einwohnerzahlen vorliegen) über die alte Gemarkungsgrenze legt, dann liegt man ziemlich nahe bei 100.000. Allerdings ist Sendling (wenn man so eine Schätzung macht) bei ca. 105.000 Einwohnern. (Jetzt argumeniert sicher jemand, dass Obersendling ein eigener Stadtteil ist, aber das führt zu nix, da kann man ewig streiten) --Lberges 00:00, 20. Nov. 2022 (CET)

Sendling hat grad mal etwas über 40.000 Einwohner. Grüße --h-stt !? 18:02, 21. Nov. 2022 (CET)

Allein der Stadtbezirk Sendling-Westpark hat 61.000.

Untersendling hat 41.000 Einwohner, Mittersendling 36.000 Einwohner und Obersendling 24.000 Einwohner (Zahlen 2019). Das sind zusammen schon mal 101.000 Einwohner, also die Größenordnung von Schwabing. Rechnet man noch die Gebiete am Westpark und am Waldfriedhof (im Stadtbezirk Sendling-Westpark) dazu, hat Sendling insgesamt ca. 125.000 Einwohner.--Lberges 10:16, 27. Feb. 2023 (CET)

Lage

Laut Artikel wird Schwabing im Osten durch den Englischen Garten begrenzt. Der Stadtbezirk Schwabing-Freimann hat die Isar als östliche Grenze. Laut Wikipedia wäre der Tucherpark östlich des Englischen Gartens ein Teil von Schwabing-Freimann, aber kein Teil von Schwabing. Hat nicht Schwabing und Schwabing-Freimann dieselbe Ostgrenze, nämlich die Isar? --Pinguin55 (Diskussion) 23:16, 8. Dez. 2013 (CET)

Sowohl die Gemarkung 8702 Schwabing als auch der Stadtbezirk Schwabing-Freimann haben die Isar als Ostgrenze, siehe "File:Karte der Gemarkungen und Stadtbezirke in München.png". Somit ist „Englischer Garten“ falsch. --Pinguin55 (Diskussion) 20:52, 21. Dez. 2013 (CET)

Volkstümlicherweise grenzt Schwabing im Osten an den Englischen Garten und im Norden an den Mittleren Ring, das dahinter heißt dann "Parkstadt Schwabing" und die gehört nicht so wirklich zu Schwabing.--131.159.0.47 20:11, 23. Jul. 2015 (CEST)

Natürlich gehört die Parkstadt Schwabing zu Schwabing, denn sie wurde auf einem Gebiet gebaut, das schon seit 1808 zum damals gegründeten Steuerdistrikt (bzw. zur Gemeinde) Schwabing gehörte. Das kann man heute noch am Gemarkungsplan der Stadt erkennen, der noch den damaligen Grundbüchern entspricht.--Lumor2020 (Diskussion) 14:28, 19. Jun. 2020 (CEST)

Hinzufügung von Matthias Politycki zur Schwabinger Literatenliste gelöscht

Darf man erfahren, warum die Hinzufügung von Matthias Politycki (Ein Mann von vierzig Jahren) zur Liste der Schwabinger Literaten rückgängig gemacht wurde? https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schwabing&oldid=prev&diff=154227629

Weil die Liste aus Personen besteht, deren Zuordnung zum literarischen Schwabing nachweislich ist. Das geht erst mit einer literaturwissenschaftlichen Rezeption. Es ist auch kein Zufall, dass bisher in der Liste kein Autor enthalten ist, dessen maßgebliches Werk nach den 1950er Jahren erschienen ist. Politycki mit einem Buch aus dem Jahr 2000 passt da einfach nicht. Grüße --19:54, 11. Mai 2016 (CEST)

Geschichte

Schwabing ist nicht älter als München, es wurde nur um einiges früher erstmals urkundlich erwähnt. - Kleiner, aber feiner Unterschied. Siehe hierzu auch den Wikipedia-Eintrag zu "Altheim (München)". (nicht signierter Beitrag von 95.91.236.227 (Diskussion) 18:17, 23. Mär. 2020 (CET))

Svuapinga oder Suuapinga?

Verschiedentlich wird auch von "Suuapinga"als erstem verbürgtem Namen von Schwabing gesprochen, z.B. hier: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchner-stadtviertel-schwabing-geschichte-daten-fakten-1.1103527 (nicht signierter Beitrag von 95.91.236.227 (Diskussion) 10:27, 24. Mär. 2020 (CET))

Ludwigvorstadt in Richtung Schwabing?

Im Abschnitt Geschichte wird behauptet, „an der Ausfallstraße zu diesem Ort“ seien die „Maximilians- und Ludwigs-Vorstadt von München“ entstanden. Die Straße heißt zwar Ludwigstraße (mit Verlängerung als Leopoldstraße), die Ludwigsvorstadt befindet sich jedoch an der südwestlichen Ausfallstraße Richtung Sendling, der Lindwurmstraße. Entweder hat es hier also eine Namensverschiebung gegeben, was erläutert werden müsste, oder der Satz müsste geändert werden. --46.89.19.199 14:30, 11. Nov. 2021 (CET)

Danke für den Hinweis, ist bereits geändert. Grüße --h-stt !? 16:14, 16. Nov. 2021 (CET)

neutral

gegen die herrschenden Politstrukturen und wirtschaftswunderliches Geldgeprotze das ist weder belegt, noch neutral!--77.13.42.231 23:02, 1. Jan. 2022 (CET)