Diskussion:Schwanheide

Aktualisierung

Die Seite ist dringend zu überarbeiten. Die Gemeinde Schwanheide führt ein Wappen. Die Kirche im Ortsteil Zweedorf ist seit Sommer 2012 fertiggestellt. Sie ist nicht in der Denkmalliste des Landes Mecklenburg - Vorpommern eingetragen.Die Straßen sind umbenannt worden und müssen aktualisiert werden.Wer hilft mir beim aktualisieren ? (nicht signierter Beitrag von 91.38.19.180 (Diskussion) 13:34, 15. Mai 2012 (CEST))

Danke für den Hinweis mit dem Wappen, ich habe mal angefangen. Die Kirche kann nicht in der Denkmalliste stehen, da sie ein Neubau ist und erst mal ein Denkmal werden muss. Umbenannte Straßen sind für die Wikipedia i.d.R. doch kein Problem - oder übersehe ich etwas? Gruß und viel Spaß beim Aktualisieren! --Schiwago (Diskussion) 15:17, 15. Mai 2012 (CEST)

Hier tut sich ja was.Mein Beitrag:"Die Gemeinde Schwanheide und der Ortsteil Zweedorf" ist unzutreffend.Die Gemeinde Schwanheide ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts.Sie besteht nach § 1 Abs. 1 der Hauptsatzung vom 28.08.2001 i.d.F. vom 28.08.2011 aus den Ortsteilen Schwanheide und Zweedorf.Der Name des Ortsteiles Schwanheide ist also nur Namensgeber für die Gemeinde, nicht aber existiert eine Gemeinde Schwanheide nur mit dem Ortsteil Zweedorf.Und wenn Bauernende,Pieperkaten und Neu-Zweedorf auch noch von Relevanz sind stell ich folgende Formulierung zur Diskussion: "Die Gemeinde Schwanheide besteht aus den Ortsteilen Schwanheide und Zweedorf.Die Siedlung Bauernende gehört zum Ortsteil Schwanheide.Die ehemaligen Siedlungen Neu-Zweedorf wurde nach 1953 geschliffen,die Siedlung Pieperkaten aufgegeben."--Zweedorf22 (Diskussion) 18:56, 15. Mai 2012 (CEST)

Ja, mach das bitte. Denke nur dran, dass nach Doppelpunkten, Kommata und Punkten immer ein Leerzeichen kommt :-). Viele Grüße -- Niteshift (Diskussion) 19:08, 15. Mai 2012 (CEST)

Zwangsaussiedlungen

Die Zwangsaussiedlung von Zweedorfern in den 1970er Jahren ist nicht durch Quellen belegt.Zwangsaussiedlungen ( Ortsteil Neu-Zweedorf vollständig, die Aussiedlerhöfe Koeser und Schmahl, in der Ortslage des Rundlings der Hof Plehn ) und Republikfluchten (Mundt, Moeller) erfolgten im Rahmen der Aktion Ungeziefer 1952 mit dem Ergebnis einer Reduzierung der Einwohnerzahl von 350 auf weniger als 200 und nochmals im Rahmen der Aktion Festigung 1961.Nach den Angaben der Dorfbewohner kam es danach "nur noch" zum Abriß leerstehender Gebäude bis zum "Dorfaufstand" 1984, als die Dorfbewohner ein leerstehendes Haus besetzten und erst wieder räumten, nachdem der Vermittler des Rates des Kreises Hagenow zugesagt hatte, zukünftig keine leerstehenden Häuser mehr abreißen zu lassen.Ich bitte deshalb um eine Quellenangabe,anderenfalls schlage ich vor den Satz zu den Zwangsaussiedlungen vorerst zu streichen.--Zweedorf22 (Diskussion) 14:06, 4. Jun. 2012 (CEST)

Die gemeinte Aussage wurde mit dieser Bearbeitung Anfang 2008 von einem unangemeldeten Benutzer getätigt, der hier sicher nicht mehr mitliest. Von daher berichtige es doch am besten gleich. Viele Grüße -- Niteshift (Diskussion) 21:48, 4. Jun. 2012 (CEST)

Ödlandstreifen?

Die Theorie vom "Ödlandstreifen entlang der Delvenau" oder "unmittelbar östlich des Limes Saxoniae" halte ich für sehr gewagt. Das Ratzeburger Zehntregister weist doch da Dörfer aus (z.B. Büchen, Bröthen und Fitzen westlich sowie Leisterförde und Lüttenmark östlich der heutigen mecklenburgischen Grenze). Sicher ist das karger Sandboden, aber wenn da eine Art "Niemandsland", das "planmäßig von einer Besiedlung frei gehalten" wurde, suggeriert werden soll, passt das nicht zu den vielen slawischen Dörfern weslich des angeblichen Limes (der nach Meinung einiger Historiker ohnehin nur eine Erfindung von Bishof Adalbert sei). Prange (1960) zählt 94 slawisch benannte Dörfer in Lauenburg. --Gerd-HH (Diskussion) 10:11, 19. Mai 2023 (CEST)