Diskussion:Schwefelhexafluorid

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unsinnigen Zeitraum 100 Jahre entfernt[Quelltext bearbeiten]

Leio: Benutzt du vielleicht auch "Liter pro Quadratmeter" für Niederschläge?! Wenn ich 2+2 addiere, muss ich dann fürs Ergebnis auch eine Quelle zitieren oder reicht es, 4 zu schreiben? >;-) 84.132.35.43 22:54, 3. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Rainald62 (Diskussion) 15:22, 9. Okt. 2022 (CEST)

Reaktionsverhalten[Quelltext bearbeiten]

Sehe gerade sehr reaktionsträge. Ist das nicht untertrieben? Nach meiner Erinnerung müsste es heissen extrem reaktionsträge.
Bei der Klimaschädlichkeit und der heutigen vielfältigen Verwendung frage ich mich, wird SF6 in der Atmosphäre abgebaut?.-- Thomas 00:51, 1. Apr 2004 (CEST)

gute Frage. Kann auch sein dass es so stabil ist dass es erst von atomarem Sauerstoff aufgebrochen wird und dadurch als Ozonkiller wirkt. --Stefbuer 02:04, 20. Jul 2006 (CEST)
Ich steigere das sogar noch in chemisch inaktiv. Stefan 25.07.05 (falsch signierter Beitrag von 213.61.184.210 (Diskussion) 8:42, 25. Jul. 2005 (CEST))
Nein ! Schwefelhexafluorid ist zwar bei Raumtemperatur weitgehend inert, allerdings nicht mehr bei hohen Temperaturen. Es liegt lediglich eine kinetisch Hemmung vor. (nicht signierter Beitrag von 141.52.232.84 (Diskussion) 17:00, 25. Aug. 2006 (CEST))[Beantworten]
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Kopfstand um eingeatmetes SF6 wieder abzuatmen?[Quelltext bearbeiten]

Am 24.7.05 erweiterte ein anonymer Benutzer den Artikel um den Beitrag : Besonders lustig ist das Einatmen von SF6. Im Gegensatz zu Helium bekommt man eine ganz tiefe Stimmlage. Aufgrund des hohen spezifischen Gewichts verbleibt SF6 in den Lungen. Man muß sich auf den Kopf stellen um dieses wieder zu entfernen !
Meine Meinung hierzu : Dass die Stimmlage (das Stimmbild) tiefer liegt ergibt sich zwanglos aus dem höheren Molekulargewicht und der daraus resultierenden kleineren Schallgeschwindigkeit (siehe Helium#Kurioses. Das aber auf Grund der höheren Dichte eine schlechtere Abatmung erfolgen soll, halte ich für etwas weit hergeholt. Anders ausgedrückt, Gasgemische bilden auch bei einer Molekulargewichtsdifferenz von 200 nur einen geringen Konzentrationsgradienten von ca. 40*10-5 pro Meter Höhenunterschied aus. Wenn die Anmerkung - man muß sich auf den Kopf stellen - stimmt, dann sollte es an einem anderen Phänomen liegen. Wer hat nähere Infos? Andernfall sollten der Kopfstand entfernt werden. -- Thomas 23:48, 4. Dez 2005 (CET)

Schwefelhexafluorid ist schwerer als Luft und sinkt zu Boden, es befindet sich also auch in der Lunge unten. Durch den Kopfstand läuft es wieder heraus. Habe das bei einer Vorführung schon so gesehen und da hat es auch so funktioniert. Man kann auch ein Gefäß mit Schwefelhexafluorid füllen und leichte Gegenstände darauf "schweben" lassen. Das Gas ist absolut unsichtbar und so eine Vorführung sieht schon spektakulär aus.Clod (falsch signierter Beitrag von 62.246.61.224 (Diskussion) 22:21, 23. Feb. 2006 (CET))[Beantworten]
Nun ja, die Abatmung mag bei einem Kopfstand ja ein ganz kleines bisschen schneller gehen. Die Verletzungsgefahr, wenn der Proband zu lange SF6 eingeatmet hat und "umfällt", halte ich für größer. Wenn vorbeugende Maßnahmen oder erste Hilfe nötig sind, dann stabile Seitenlage mit Seitenwechsel nach einer Minute in frischer Luft oder an einem gut belüfteten Platz, da sich SF6 am Boden sammelt!
Die Lunge ist kein Zylinder mit Anschluß am höchsten Punkt. Sondern ein "verrohrtes Luftverteilsystem" mit vielen kleinen endständigen Behältern (Luftsäckchen) bei geringem Totvolumen und kleinen Diffusionsstrecken, das eine hohe Gasvermischung und einen hohen Gasaustausch ermöglicht. Schließlich enthält die ausgeatmete Luft mehr als 3% CO2. Die Bildung eines SF6-Sees ist bei normaler Lungenfunktion nicht möglich. Mehrmaliges tiefes Ein- und Ausatmen sollte für genügend Gasautausch sorgen und das Schwefelhexafluorid verdrängen oder Auswaschen. Für mich eine schöne Geschichte, ein moderner Mythos, der wohl besser unter Verbreiteter Irrtum aufgehoben wäre. -- Thomas 17:48, 7. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Also ich konnte mir das auch nicht so ganz vorstellen das wirklich ein Kopfstand unumgänglich ist o.ä., sicherlich ist es i.O. wenn auf die Gefahr hingewiesen wird, aber so übertrieben muss es ja nicht sein. Hier ein Link zu einem Videomitschnitt aus dem TV in dem auch SF6 eingeatmet wird, die beiden leben noch und das Gas ist wohl auch wieder raus, hier wird auch die These mit mehrmaligem straken Ein- und Ausatmen bewiesen. http://www.ichlache.com/steve-spangler-cool-wissenschaft-2008-06-05.html --René Schmitz 18:06, 10. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

In jedem Sicherheitsdatenblatt zu SF6 kann man nachlesen, dass das leichtsinnige Einatmen von SF6 zu Bewusstlosigkeit, Atemstillstand und Tod führen kann. Eine unkommentierte Kategorie 'Kurios' halte ich für leichtsinnig. Siehe auch Warnhinweis Industriegasverband. -- Ulf (falsch signierter Beitrag von 213.172.112.58 (Diskussion) 13:13, 23. Mai. 2006 (CEST))

Hallo Ulf, einen solchen Hinweis findest du in jedem Sicherheitshinweis gasförmiger Stoffe, die keinen Sauerstoff enthalten. Es sollte wohl jedem klar sein, dass das Einatmen von sauerstofffreien Gasen zum Ersticken führen kann. Dem von dir verlinkten Sicherheitshinweis entnehme ich letztendlich nichts anderes, wenn es heißt : .. gleichen Gefahren bestehen beim Einatmen ... aller Gase ... die die Sauerstoffaufnahme be- oder verhindern. Siehe Sicherheitshinweise zum missbräuchlichen Einatmen von Lachgas auf der gleichen Web-Seite, in dem auch noch andere Gase erwähnt finden. Auch Sicherheitshinweise über missbräuchliches Einatmen von Reinstickstoff sollten diesen Hinweis enthalten. Dieses alle sauerstofffreien Gase betreffende Trivialwissen ist in einer Enzyklopädie nicht unbedingt erwähnenswert. Wichtiger erscheinen mir stoffspezifische Eigenschaften. Bei Lachgas, das ja als Narkosemittel eingesetzt wird, die bewußtseintrübenden Eigenschaften. Bei Schwefelhexafluorid die Behinderung des diffusiven CO2-Austausches. Beim Xenon, das ja auch für diese kuriosen Demonstrationen verwendet wird, kommt ebenfalls ein bewußtseinstrübender Effekt hinzu, es wird nämlich als Narkosemittel verwendet. Und, abzuraten (Extrawarnung) ist selbstverständlich bei Probanden, die ein Lungenemphysem (führt zu großen "Löchern in der Lunge") haben, da diese aufgund des geringeren Austauschvolumens hohe SF6-Konzentrationen schlechter abatmen können. Und dann natürlich ein Hinweis an die "gefährdete Berufsgruppe" der Elektriker: Auf keinen Fall als elektrisches Schutzgas verwendetes SF6 verwenden, dann es enhält toxische Zersetzungsprodukte. Wie weit sollen wir es deiner Meinung nach treiben? Habe aber trotzdem den Sicherheitshinweis erweitert. -- Thomas 15:57, 23. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Hallo Thomas, es ist schon ok so. Es sollte nur überhaupt ein Warnhinweis vorhanden sein, sonst besteht eben doch die Gefahr durch Leichtsinn. Ob der Warnhinweis eine enzylopädische Erklärung braucht ist Ermessensache.

(vorstehender falsch signierte Beitrag stammt von 213.172.112.58 (DiskussionBeiträge) -- jmsanta *<|:-) 11:49, 1. Jun 2006 (CEST))

Die Abschnittsüberschrift "Kurioses" finde ich allerdings sehr unpassend. Weder ist der Effekt kurios noch sind es mögliche Folgen. Gleiches gilt auch für den entsprechenden Abschnitt unter Helium oder wo sonst dergleichen steht. Wie wäre es mit "Besonderheiten" o.ä. ? --Minutemen 10:33, 5. Jun 2006 (CEST)
@Thomas: Es geht um die Dichte, nicht um das Molekulargewicht... die macht, das die Stimme tiefer ist und auch, dass man SF6 ausatmen kann. Das Molekulargewicht is da relativ egal. lg Phil--84.169.164.106 15:41, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Nur, um das nicht unkommentiert stehen zu lassen (auch wenn der Beitrag schon was älter ist): Grundsätzlich stimmt das zwar, und die Dichte eines Stoffes hängt von Molekülmasse und der Moleküldichte (also der Anzahl von Molekülen pro Volumeneinheit) ab. Letztere ist bei Gasen aber gleich und ausschliesslich vom Druck abhängig, so dass bei Gasen Molekülmasse und Dichte direkt proportional sind. 1 Liter Luft enthält bei gegebenem Druck genau so viele Moleküle wie 1 Liter SF6 bei gleichem Druck, wodurch der einzige relevante Faktor bei der Dichte das Verhältnis der Molekülmassen ist (s.a. Avogadrosches Gesetz. --Johnny M. (Diskussion) 14:12, 12. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Einfluss auf die Umwelt[Quelltext bearbeiten]

Hab gelesen, dass das bei der SF6 Herstellung entstehende SF5-CF3 das wirksamste bekannte Klimagas ist weil seine IR-BAnden zu 60% im Atmosphärischen-Fenster liegen. Könnte natürlich sein, dass SF6 länger in der Atmosphäre bleibt und deswegen das "stärkste" Treibhausgas ist. Wollt's nur mal erwähnt haben... lg Phil--84.169.164.106 15:38, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

In diesem Abschnitt steht, dass das Treibhauspotenzial von SF6 23.900 mal stärker sei als CO2. Wenn man dies mit der angegebenen Konzentration von 0,005 ppm multipliziert, dann erhält man ein "CO2 Äquivalent" Wert von ca. 120 ppm! Das ist verglichen mit den 365 ppm nicht wenig! Demnach ist die Aussage "...wird sein Einfluss auf die globale Erwärmung jedoch als äußerst gering betrachtet" so nicht richtig. Oder habe ich einen Denkfehler gemacht? Mrnett1974 21:35, 10. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Klassischer Denkfehler: Das Treibhauspotenzial wird auf einen bestimmten Zeitraum bezogen (meist 100 Jahre) und ist ein relativer Wert, d.h. es wird eine Bezugsgröße festgelegt, und zwar CO2 = 1. Die Konzentration eines bestimmten Gases kann man nicht mit dem Treibhauspotenzial verrechnen. Die Konz. von SF6 ist 0,005 ppm, wäre sie gleich der von CO2 (365 ppm), wäre der Einfluss auf den Treibhauseffekt eben 23.900 mal so hoch. Da die Konz. aber nur 0,005 ppm beträgt (~ 0,02 % der Konz. von CO2), kann der Einfluss von SF6 als verschwindend gering angesehen werden. (Da SF6 aufgrund seines Molekulargewichts imho eh nur in Bodennähe "konzentriert" auftreten kann, gibt es praktisch keinen Einfluss auf die Globale Erwärmung. Das ist allerdings meine persönliche Meinung, daher auch in Klammern gesetzt.) --Solid State Input/Output 23:53, 10. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Nun ja, bei aller Kritik die man an Benutzer Mrnett1974s Überlegungen anstellen kann, so ganz von der Hand zu weisen sind sie nicht. Die sehr unterschiedliche Wirkungsabschätzung entsteht aber doch eher durch eine falsche Konzentrationsangabe. Die SF6 Konzentration soll laut Artikel Luft 5 ppt = 0,005 ppb = 0,000005 ppm betragen (was ich erst mal für realistisch halte). Die Angabe im Artikel Schwefelhexafluorid ist mit 0,005 ppm also 1000-mal zu hoch. Aber auch 0,005 ppm / 360 ppm ergibt nicht ca. 0,02% sondern bestenfalls 0,002%. Seis drum. Betrachten wir die Massekonzentrationen aus dem Artikel Luft miteinander, so ergibt sich 25 ppt SF6/ 580.000.000 ppt CO2 = 4*10E-8, bewertet mit einem Faktor 23000 entspricht das ca. 1E-3 (1 Promille). -- Thomas 18:02, 12. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Die SF6-Konzentration in der Atmospäre beträgt ca. 5ppt (volumenbezogen) = 0,000005 ppm = 0,12 ppmV CO2-Äquivalent bzw. ca. 25ppt massenbezogen. = 0,6ppmM CO2-Äquivalent
Quelle: J. Krieg et al.; Sulphur hexafluoride (SF6): comparison of FTIR-measurements at three sites and determination of its trend in the northern hemisphere, Journal of Quantitative Spectroscopy and Radiative Transfer, Volume 92, Issue 3, , 15 May 2005, Pages 383-392
Der Luft-Artikel hat also Recht und es ist auch richtig, dass in der CO2-Bilanz SF6 nur eine untergeordnete Bedeutung hat. Habe die Konzentrationsangaben im SF6-Artikel korrigiert und das CO2-Äqzuivalent angegeben --jmsanta *<|:-) 10:15, 15. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Wenn die SF6-Konzentration in der Atmosphäre 5 ppt (volumenbezogen) beträgt, entspricht das nicht einer CO2-äquivalenten Konzentration von 0,12 ppmV (wie angegeben) sondern muss mit dem Faktor 146/44 (146 ist die molare Masse von SF6, 44 ist die molare Masse von COs) skaliert werden, da das GWP kg-bezogen ist. Dies ergibt eine ca. 0.4 ppmV CO2-Äquivalente Konzentration. (nicht signierter Beitrag von 129.132.125.114 (Diskussion) 17:06, 8. Jul 2016 (CEST))
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Welche Autoreifen wurden denn mit SF6 befüllt bzw. werden mit Stickstoff befüllt? Dient das als Explosionsschutz in entsprechenden Umgebungen, oder wofür soll das besser sein als normale Luft? -- 217.227.70.3 23:36, 23. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Schwefelhexafluorid wurde wegen seiner großen Moleküle und deswegen geringen Diffusionsgeschwindigkeit als Reifenfüllgas verwendet: Der Reifen hielt den Druck länger und war somit wartungsärmer.--Rotkaeppchen68 01:18, 26. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Stickstoff wird als Reifenfüllgas verwendet, weil es im Gegensatz zu Luft bei Raumtemperatur nicht mit Gummi reagiert. Damit versprödet der Reifen zumindest innen nicht. Bei anderen technischen Anwendungen (Membranausgleichsbehälter in Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen) wird teilweise ebenfalls Stickstoff statt Luft als Druckgas eingesetzt.--Rotkaeppchen68 01:22, 26. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachteilig wirkt sich das hohe spezifische Gewicht auf die rotierend mitbewegte, ungefederte Masse aus: 5-fache Dichte von Luft x 2 bis 10 (Lkw, Luftfahrt) bar ergibt bis zu 50-fache Dichte von Luft (aussen, 1 bar) und damit immerhin 1/16 Dichte von Wasser. Ein Lkw-Reifen mit 80 Liter Volumen hat also dann +5 kg Mehrgewicht durch SF6-Füllung, statt (x 1/5) +1 kg Mehrgewicht bei N2-Füllung. (nicht signierter Beitrag von Helium4 (Diskussion) 15:00, 17. Apr. 2016 (CEST))[Beantworten]
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Physikalische Eigenschaften[Quelltext bearbeiten]

beim Dampfdruck müsste es heißen: 21,5 bar, nicht 21,5 Pa. Dass 21,5 Pa nicht sein kann, ist daraus ersichtlich, dass SF6 bei Zimmertemperatur gasförmig ist. (nicht signierter Beitrag von 134.169.63.26 (Diskussion) 13:55, 16. Jan. 2008 (CET)) + Sublimation: -50.8 GradC ist der Siedepunkt bei 2.24 hPa ca 2 bar); der Schmelz+Siede= Sublimationspunkt bei Normalbedingungen (ca. 1 bar) ist -63.8 GradC, bei GESTIS und bei Herstellerangabe http://www.special-gases.com/pdf/3700.003.pdf -- Nmrsharc 21:54, 30. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

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Reaktionsverhalten in Aluminiumschmelzen[Quelltext bearbeiten]

Schwefelhexafluorid wird nicht nur als Schutz gegen Oxidation von Megnesiumschmelzen eingesetzt, sondern auch bei Herstellung und Verarbeitung von AlMg - Legierungen als ein im Gegensatz zu Chlor weniger streng zu handhabendes Spülgas für die Schmelzen (s.Schmelzebehandlung). Es liegen aber Meßergebnisse vor, wonach im Bereich >700°C eine partielle Zersetzung möglich ist. Die Umsetzung von frei gewordenem Fluor zu Aluminiumfluorid, erfolgt zwar vergleichbar der freien Chlors zu Aluminiumchlorid, es sublimiert aber weniger leicht als dieses. Damit hat man sich lange Zeit beruhigt, bis man oberhalb der Schmelze auch freies Fluor feststellte. (nicht signierter Beitrag von Hans Chr. R. (Diskussion | Beiträge) 18:14, 22. Jul. 2008 (CEST))[Beantworten]

Verwendung in Augenchirurgie[Quelltext bearbeiten]

Aus eigener Erfahrung als Patient in der Universitäts-Augenklinik Würzburg weiß ich, dass SF6 in der Augenchirurgie als sich nur langsam abbauendes Füllgas bei Netzhautablösung Verwendung findet. Als Laie bin ich nicht in der Lage, darüber Rlevantes zu schreiben. Aber vielleicht findet sich ein Fachmann, der diesen Aspekt ergänzen kann.

Nur langsam durch Gewebe ausdiffundierend. Interessant! --Helium4 (Diskussion) 15:00, 17. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
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Zunahme von SF6 in der Atmosphäre auch durch E-3 (AWACS) Flugzeuge?[Quelltext bearbeiten]

An der Zunahme von SF6 in der Atmosphäre ist sicher auch das fliegende Radarsystem der NATO E-3 (AWACS) beteiligt. In den Hohlleitern von der fest stehenden Sende/Empfangselektronik im Flugzeugrumpf zum sich drehenden Radar-Dome wird Schwefelhexafluorid (SF6) zur Vermeidung von Funkenbildung verwendet. Bei einer Besichtigung der Nato Airbase in Geilenkirchen konnte ich in Erfahrung bringen, dass SF6 regelmässig nachgetankt werden muss, da es permanent während des Flugs an der rotierenden Übergangsstelle der Hohlleiter entweicht, da diese nicht gasdicht sind. Über die entweichende Menge liess sich nichts in Erfahrung bringen. Da die E-3's eigentlich permanent im Einsatz sind, bringen sie ständig SF6 in die Atmosphäre ein. Das sollte im Artikel (den ich nicht eigenmächtig anpassen möchte) vielleicht auch mal erwähnt werden. Mögliche Quellenangabe hier: [1], Seite 7. -- 90.153.52.128 19:34, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Interessante Detailanwendung. --Helium4 (Diskussion) 15:00, 17. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Chemische Eigenschaften[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird die Reaktionsfreudigkeit von Schwefelhexafluorid mit der von "elementarem Stickstoff" verglichen. Wenn ich grade nicht völlig auf dem Schlauch stehe müsste das doch selbstverständlich "molekularer Stickstoff" heißen, sprich N2 oder nicht? Ich ändere es im Artikel mit der Bitte um Korrektur, sollte ich tatsächlich grade auf dem Schlauch stehen ;)  Brisbane  Talk  22:33, 19. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Nun passt's ja. --Leyo 20:59, 15. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Na ja, elementarer Stickstoff liegt ja üblicherweise als N2 vor. Atomarer Stickstoff wäre etwas anderes.--Andif1 (Diskussion) 11:21, 19. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]
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Der erste Stoff[Quelltext bearbeiten]

der dreifach sublimiert. Zweimal würde auch ausreichen.--Mideal (Diskussion) 12:49, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Verwendung beim Magnesiumschmelzen[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird erwähnt, dass SF6 die Schmelze schützen würde, da es schwerer als Luft ist. Nach dem was ich in der Uni gerlernt habe, stimmt das nicht.

Da Magnesium beim Oxidieren schrumpft, bildet MgO keine selbstpasivierende Oxidschicht wie beim Aluminium, sondern einen rissige Schicht, welche ein ständiges Weiteroxidieren ermöglicht.

Daher muss die Schmelze vor der exothermen Oxidation geschützt werden. Es käme sonst zu einer Kettenreaktion und zu einem Entzünden der Schmelze.

... durch Zugabe von SF6 ist die Ausbildung dünner schützender MgF2-Schichten möglich ... (nicht signierter Beitrag von 134.109.124.149 (Diskussion) 16:22, 19. Jun. 2014 (CEST))[Beantworten]

Seit wann gibt es dieses Gas? ein Erfinder?[Quelltext bearbeiten]

Seit wann gibt es dieses Gas bzw. seit wann wird es in der Elektroindutrie in Schaltschränken eingesetzt?

Kann die Entwicklung dieses Gases einem Erfinder oder einer Firma zugeordnet werden? -- --80.132.188.169 13:30, 30. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Gute Frage. --Helium4 (Diskussion) 15:00, 17. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Zwei unterschiedliche Meinungen, von denen sich keine in ihren WP-Einträgen wiederfindet:
Die erste las ich, weil ich die genannte Quelle grad aus anderen Gründen las und die zweite fand ich, weil ich eine Bestätigung suchte. Bin aber kein Chemiker. Liest hier jemand mit, der das eine oder andere bestätigen kann? Ich würde ja aus dem Zusammenhang heraus und wegen der detaillierten Angabe dazu vermuten, dass Moissan der "Erfinder" ist, aber mit Fluor-Verbindungen haben sich beide beschäftigt. Vielleicht hat es auch der eine zuerst synthetisiert, der andere aber erstmals in größerer Menge hergestellt? --Radionaut (Diskussion) 13:32, 6. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Fünfmal so hoch, nicht fünfmal höher[Quelltext bearbeiten]

"Es hat eine etwa fünfmal höhere Dichte als Luft." - Besonders ein seriöser wissenschaftsbasierter Text sollte nicht solche weitverbreiteten unlogischen und irreführenden Redewendungen verwenden. Der Ausdruck beschreibt eine Erhöhung und bezieht sich auf den Basiswert. Einmal höher hieße doppelt so hoch, nämlich erhöht um einmal den Bezugswert, oder um 100%. Es wäre korrekt zu sagen daß SHF eine etwa viermal höhere Dichte als Luft hat, allerdings wäre es zur Vermeidung des besagten Problems der Unklarheit praktikabler zu sagen, SHF hat eine etwa fünfmal so hohe Dichte wie Luft.
Denken prägt Sprache und Sprache prägt Denken. Es ist kein Wunder daß so große Logikmängel in der Bevölkerung bestehen, wenn eine solche Sprache angewendet wird. Richtig schlimm wird es mit Redewendungen wie "viermal weniger" (was -300% entspräche und in der natürlichen Welt genauso unmöglich wäre wie Teilung durch Null in der mathematischen Welt).
Ich habe es im Text geändert, da es korrekter ist und zu Unmißverständlichkeit führt. --87.152.218.7 23:15, 8. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

Jetzt auch in Kurioses (Trivia) geändert. --Himbeerbläuling (Diskussion) 08:19, 24. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]
@IP: Man kann einen Wert durch Addition und Multiplikation erhöhen. Das "mal" in "fünfmal" deutet auf Multiplikation hin. Die Verwendung in diesem Sinne ist üblich.--Rainald62 (Diskussion) 15:22, 9. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]
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Im Artikel steht: Die Reinheit von SF6 gegenüber Verunreinigung mit Luft und ähnlich leichten Gasen kann über die Messung der Schallgeschwindigkeit erfolgen. Das ist kein grammatisch korrekter Satz, aber weil ich den Sinngehalt nicht verstehe, kann ich ihn nicht korrigieren: Reinigung passt ebenso nicht. Ist vielleicht die Feststellung der Reinheit gemeint ? -- Juergen 5.146.93.20 16:42, 4. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ja, die Messung bzw. Feststellung der Reinheit. Habe es umformuliert.--wdwd (Diskussion) 19:17, 4. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
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toxisch ja nein?[Quelltext bearbeiten]

Überall hört man, dass das Gas toxisch ist, zu Atembeschwerden oder Tod führen kann. Doch im ersten Satz im Artikel steht, es wäre ungiftig! Das Wort "ungiftig" sollte man abändern. --77.244.99.238 14:17, 24. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Da kannst du dich einlesen. --Leyo 14:42, 24. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]
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Es sollte im Artikel beschrieben werden, wie SF6 entsorgt wird. --BlackEyedLion (Diskussion) 18:56, 1. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Diese Information ist in Chemikalienartikeln standardmässig nicht enthalten. In folgendem Dokument findest du beispielsweise Informationen dazu: Leitfaden – Hinweise zu Verwendung, Transport und Entsorgung von SF6 und SF6-befüllten Betriebsmitteln aus der elektrischen Energieversorgung --Leyo 10:53, 2. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Es geht mir nicht darum, diese Information selbst nachzulesen, sondern dass diese Information von einer Person, die sich auskennt, im Artikel ergänzt wird. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:58, 2. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
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Kopfstand II[Quelltext bearbeiten]

(Das liegt an der...) geringeren Diffusionsgeschwindigkeit von Gasen in Schwefelhexafluorid, das auf Grund seines großen Stoßquerschnitts und seiner hohen molaren Masse die mittlere freie Weglänge herabsetzt. 

Fuer die konkrete Behauptung waer ein Beleg doch nett, so vernuenftig es klingt. Im Zusammenhang ist das ganze nicht sonderlich ueberzeugend, da in der Lunge eine stark turbulente Stroemung mit *sehr* hohen Geschwindigkeiten vorliegt. Die Diffusionsstrecken da kann man vergessen. --Maxus96 (Diskussion) 21:51, 22. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Du irrst. Die mittlere freie Weglänge ist nicht viel kleiner als der Radius der Alveolen.--Rainald62 (Diskussion) 15:22, 9. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]
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Gehaltsangaben[Quelltext bearbeiten]

Man sollte doch im Artikel bei den Gehaltsangaben im Abschnitt Klimarelevanz die bei Wikipedia üblichen und beschriebenen Gehaltgrößen mit den jeweiligen nach DIN zuständigen Gehalts-Symbolen und Einheiten benutzen. Mit dem im Artikel verwendeten Pauschalbegriff "Konzentration" kann man wenig anfangen. Handelt es sich um die Volumenkonzentration, oder um den Volumenanteil ? Beide haben keine Einheit, und ihre Zahlenwerte dürfen deshalb mit den Einheiten-Symbolen % , ppm usw. angegeben werden. --RuessRGB (Diskussion) 11:38, 27. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

Bei verdünnten Gasen macht das keinen Unterschied (und DIN ist in diesem Kontext irrelevant). --Rainald62 (Diskussion) 15:22, 9. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]
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Verwendung und Verwendungsverbote[Quelltext bearbeiten]

SF6 wurde früher als Isoliergas zwischen Isolierglasscheiben benutzt sowie als Füllgas in Sohlen von Sportschuhen. Außerdem wurde Schwefelhexafluorid bis etwa zum Jahr 2000 auch zur Befüllung von Autoreifen eingesetzt [..]. Alle drei vorgenannten Anwendungen sind inzwischen aus Gründen des Umweltschutzes verboten. Die Referenz für das Verbot ist heute nicht mehr die genannte Verordnung (EG) Nr. 842/2006, sondern diese wurde vor 6 Jahren durch Verordnung (EU) Nr. 517/2014 über fluorierte Treibhausgase abgelöst. Dort findet sich aber keine Aussage über Turnschuhe und (Schall)Isolierglasfenster, sondern nur in Artikel 13 (Beschränkung der Verwendung):

(1) Die Verwendung von Schwefelhexafluorid für den Magnesiumdruckguss und beim Recycling von Magnesiumdruckguss-Legierungen ist untersagt. [..] (2) Die Verwendung von Schwefelhexafluorid zum Füllen von Fahrzeugreifen ist untersagt.

Der Anwendungsfall von einer Reifenfüllung und einem Druckpolster im Turnschuh ist naheliegend, aber es wäre nett, wenn zum Turnschuh-Statement auch noch ein Beleg ergänzt wird. Zudem scheint der Einsatz von SF6 in Schallschutzfenstern in der EU noch nicht explizit untersagt zu sein, vgl. auch mit S. 11. Die Schweizer ChemRRV scheint etwas rigoroser zu sein, weil sie nur 3 explizite Anwendungsfälle samt Wartung nennt. --Gunnar (Diskussion) 22:18, 7. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

die EU-Verordnung Nr. 517/2014 hab ich heute in den Artikel reingeschrieben.

@Wdwd: Siehe dazu z.B. http://daten.didaktikchemie.uni-bayreuth.de/experimente/effekt/effekt_stimme.htm oder https://wiki.physik.uni-muenchen.de/mll-betrieb/images/5/5a/Sicherheitshinweis_SF6_IGV.pdf. --Leyo 21:38, 29. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]

Danke Dir. Beide Referenzen belegen nicht, soweit ich es überblicke, die "gelegentlichen Behauptungen" aus dem Diff, dass man SF6 nur Kopfstehend ausatmen kann. Es ging mir nur um diesen letzten unbelegten Absatz mit dem Kopfstand. Die zweite Quelle erwähnt zwar, dass es sehr schwer zum abatmen ist, aber das man dazu am Kopf stehen müsse, wird nicht erwähnt. Das mit dem Kopfstand dürfte Urban Legend sein, ist aber nett erzählt. ;)
Add: Ausserdem dürfte die zweite Quelle (Sicherheitshinweis) auch den Umstand erwähnen der möglicherweise noch im Artikel fehlerhaft ist: Dass es sich dabei um eine Kohlendioxidnarkose handelt was falsch sein dürfte (Konjunktiv) und im Artikel auch ohne Quelle/Referenz nur so behauptet wird. Es dürfte die bei Inertgasen auftretende Asphyxie sein. (Merkmal: die betroffenen Personen bemerken es nicht selbst da keinerlei Erstickungsgefühl vorhanden ist. Da das CO2 aus der Lunge abgeatmet werden kann aber kein Sauerstoff mehr aufgenommen werden kann, weil O2 in der Lunge durch SF6 weitgehend vollständig verdrängt; Das Erstickungsgefühl wird meines Wissens nur durch zu hohe CO2-Konzentration im Blut ausgelöst, aber eben nicht durch O2 Mangel was die Gefährlichkeit von Inertgasen ausmacht, wenn der O2-Anteil in der Lunge unter den Partialdruck von den rund 210mbar fällt) Ich bin da aber nicht so sicher was es genau ist, lasse den Punkt Kohlendioxidnarkose vs. Asphyxie mal offen. Dazu Bapperl rein, vielleicht findet sich wer, der sich da besser auskennt.--wdwd (Diskussion) 07:10, 30. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
Ganz recht. Zudem ist der IGV-Sicherheitshinweis keine geeignete Quelle. SF6 sammelt sich nicht "unten in der Lunge". Die Lunge ist doch kein freier Hohlraum. Auch die sehr freie Lesart, dass SF6 unten langsamer abgeatmet würde als aus oberen Teilen der Lunge, weil vielleicht das Gewicht des Gases die Belüftung der Lungenlappen verändert, wäre Unsinn – die rund 10 Gramm zusätzlicher Gasmasse sind vernachlässigbar gegen die > 1 kg des Lungengewebes selbst. --Rainald62 (Diskussion) 02:18, 9. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]

T&D-Bauteile in der Tabelle[Quelltext bearbeiten]

In der dargestellten Emissionstabelle ist ein Eintrag T&D-Bauteile mit doch beträchtlichen Zahlen an SF6-Emissionen als Quelle angeführt. Ich habe in den Referenzen dieses T&D Bauteile (sic: ohne Bindestrich) zwar gefunden aber nirgendwo finde ich eine Erklärung für was das T&D steht. Vermutlich stehe ich nicht alleine da, der diesen Begriff nicht kennt und bitte um Aufklärung. Bzw. sollte der Begriff auch im Wikipedia-Beitrag erläutert werden. --Oe6tkt (Diskussion) 16:08, 27. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]

Da in den Tabellen 2.5 und 2.6 ist's mit Bindestrich, aber auch ohne Erklärung.
Falls du hier keine Antwort erhalten solltest, versuch's doch unter WP:AU. --Leyo 16:14, 27. Apr. 2022 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Rainald62 (Diskussion) 15:22, 9. Okt. 2022 (CEST)