Diskussion:Seele (Gebäck)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von ManfredV in Abschnitt Dinkel oder Weizen?
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Zwiebelseele[Quelltext bearbeiten]

Eine sonderform der Seele bildet die Zwiebelseele. Scheinbar wenig bekannt, wenn man Suchmaschinenen befragt, aber der hier kennt noch dazu Speckseele und Olivenseele, wobei ich die beiden Varianten nicht kenne. Guten Appetit --Biezl  14:10, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Wobei der Anbieter aber nicht im Schwäbischen ist, sondern im Nordschwarzwald. Und im "Ausland" wird viel Blödsinn gemacht (siehe: Oliven- und Speckseele) -- 80.128.149.212 15:52, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Illingen, das Dorf wo der Bäcker aus dem Link sitzt, gehörte traditionell noch zu Württemberg. Damit ist es absolut im Seelen-Stammgebiet. Die Gemeinde Illingen gehörte zum Oberamt Maulbronn (ab 1934 Kreis Maulbronn, ab 1938 Landkreis Vaihingen). Erst seit 1973 gehört Illingen in den Regierungsbezirk Karlsruhe. Zwiebelseelen und Speckseele kann ich mir gemacklich ganz gut vorstellen, kenne sie aber auch nicht.--Tilda 16:06, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ha, i be im schwäbische (bai Ulm dahanne), awwer so ebbes ka i mir et vorstelle. Gschwaige denn däd i soebbes kaufe... Auf solche Idea kommet nur Zigeiner!-- 80.128.149.212 16:17, 7. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Der Link war bloß als Beleg denkt. Ih sell komm vom andra End von Schwaoba her, nämmlich bayrisch Schwaoba. Au bei eis geids Zwiebelseela neba da normale, quasi a pan-schwäbisches Phänomen, bloß wia gsagt da Kombiudar find hald id so viel. Deswega wll ih easchd amaol mid da Leid schwätza. Übral geid ses wias ausloagad id. Aber des isch doch id Zufall das ses an zwoi so weid vo anander entfernte Gegenda geid? -- Biezl  14:45, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Lemma: Schwäbische Seele oder Seele?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe schon hunderte von den Dinger gegessen, aber dass die „Schwäbische Seele“ heißen sollen, ist mir neu. MMn heißen die einfach „Seele“ und fertig. Gibt es eine Erklärung für die Wahl des Lemmanamens? --Zollernalb 22:51, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Der Name des Artikels sollte tatsächlich mal geändert werden zu: "Seele (Gebäck)" oder "Seele (Brotart)"! Die Bezeichnung "Schwäbische Seele" ist im Verbreitungsgebiet der Seelen nicht gebräuchlich - und außerhalb sind sie nicht bebekannt ... --PatrickBrauns (Diskussion) 12:16, 28. Okt. 2013 (CET)Beantworten
Unbedingt! Von mir aus darfst du's gerne verschieben. Ich wäre für "... (Gebäck)". Hodihu (Diskussion) 12:29, 29. Okt. 2013 (CET)Beantworten
Naja, ganz unbekannt ist der Begriff aber nicht. --Zollernalb (Diskussion) 19:29, 29. Okt. 2013 (CET)Beantworten
Ich bin auch über das Lemma gestolpert und plädiere ebenfalls für eine Verschiebung, auch wegen der Mehrdeutigkeit. Wenn keine Einwände kommen verschiebe ich in den nächsten Tagen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 07:37, 4. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Der Artikel wurde im Oktober 2014 umbenannt: Seele (Gebäck) statt Schwäbische Seele. --Lektor w (Diskussion) 04:56, 2. Feb. 2017 (CET) erledigtErledigtBeantworten

Etymologie[Quelltext bearbeiten]

In Südbaden/Bodenseeregion schreibt man häufig "Sele" und Einheimische sagen, das würde sich von franz. "sel" ableiten. Weiß jemand näheres (ohne jetzt einen Badisch-Schwäbischen "Krieg" auszulösen? :-) -- ManfredV 12:05, 28. Jul. 2009 (CEST)

Im Allgäu hat man mir erzählt der Name müsse eigentlich 'Säle' geschrieben werden, weil es sich um ein 'gesältes' = gesalzenes Gebäck handelt. (nicht signierter Beitrag von 212.65.18.209 (Diskussion | Beiträge) 21:44, 14. Jan. 2010 (CET)) Beantworten
Ich stamme aus Oberschwaben und kenne als Begründung für den Namen: Die Seele sieht aus wie ein menschlicher Oberschenkelknochen, den man früher als Sitz der Seele angesehen hat. Die Bedeutung des Gehirns hat man erst apäter erkannt. Den einfachen Leuten wurde früher seine Benützung von hochgestellten studierten Herren abgenommen.
Die Form mit den breiten Enden (wie beim Oberschenkelknochen) kam von der Herstellung. Die Seelen wurden vermutlich von langen Teigstücken abgeschnitten. Da war es unvermeidlich, dass man Anfang und Ende etwas breitdrücken mußte.
Die Begründung, dass die Seele Geschenk für "arme Seelen" gewesen sei, kann ich nicht nachvollziehen. Denen hätte man ja auch anderes Brot geben können. Auch die Beziehung zu Salz ist mir nicht einsichtig, weil der charakteristische Geschmack der Seele vom Kümmel kommt.
Inzwischen hat Lidl Seelen in sein Verkaufsprogramm aufgenommen, die weggehen wie frisch gebackene Semmeln. Frisch sind sie konkurrenzfähig mit den orignalen in Oberschwaben gebackenen. --carlsow93.204.116.166 (12:14, 15. Jun. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten
Zum Namen siehe auch http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/dioezarchivschwab1894/0076 – noch eine Herleitung... Wie so oft stimmt wahrscheinlich alles und nichts von diesen ganzen Etymologien. --AndreasPraefcke (Diskussion) 10:54, 15. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Salzstangerl?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird die "Seele" mit dem "Salzstangerl" gleich gesetzt. Die österreichisch/bayerische/fränkische Salzstange bzw. Kümmelstange ist aber was anderes. Aus Semmelteig gemacht und mit Salz und Kümmel bestreut. -- ManfredV 12:05, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Bin auch dieser Meinung und wundere mich außerdem, dass im Lemma der Plural "Salzstangeln" steht. --DelSarto 10:09, 27. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Gleichetzung mit „Salzstangeln“ wurde gelöscht. --Lektor w (Diskussion) 04:56, 2. Feb. 2017 (CET) erledigtErledigtBeantworten

Baguetteform[Quelltext bearbeiten]

Mein Gedächtnis mag nachgelassen haben, aber die Sälen oder Selen während meiner Zeit im Raum Friedrichshafen in den 1970ern hatten nie das Format eines Baguette. Die Dinger aß man wie anderenorts die Brezel auf der Faust --Ottomanisch 14:35, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Im Artikel stand auch damals schon „baguetteartig“ und nicht „baguetteförmig“. Man denkt wohl dennoch an die Form – und „baguetteartig“ bedeutet dann „ungefähr baguetteförmig“. Also länglich. Insofern ist es okay. Man kann sich aber darüber streiten, ob „baguetteartig“ eine sinnvolle Charakterisierung ist. Es gibt ja auch Unterschiede. --Lektor w (Diskussion) 05:12, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten
@Ottomanisch: @Lektor w: Könntet Ihr Euch mit "langgestreckt" anfreunden? Oder vielleicht auch "etwa 20–30 cm lang"? (Wobei es neuerdings auch halblange Varianten gibt ...) – Bei Lesern, die nicht von vornherein wissen, wie "die Dinger" aussehen, könnte "baguetteartig" falsche Größenvorstellungen hervorrufen. -- Martinus KE (Diskussion) 20:21, 24. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Ich hätte nichts dagegen. --Lektor w (Diskussion) 00:44, 25. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Merci für Deine Antwort! Ich hab's nun im Text geändert. Wir werden sehen, was die 'Community' weiter daraus machen wird. -- Martinus KE (Diskussion) 14:17, 29. Okt. 2019 (CET)Beantworten

Heimat[Quelltext bearbeiten]

Im münchner Umland werden häufig "Allgäuer Seelen" verkauft, die genau so aussehen. Ist das ein anderes Gebäck oder hat sich nur jemand mit dem Namen vertan? -- PhilippDavid 13:17, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Das sind die üblichen Seelen, das "Allgäuer" könnte man streichen. -- ManfredV 09:41, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Im Badischen gibt es Seelen auch seit über hundert Jahren und jede Bäckerei die ich hier nicht sofort auf dem Absatz verlassen würde, hat sie im Angebot. (nicht signierter Beitrag von 84.174.250.51 (Diskussion) 13:05, 7. Jul 2013 (CEST))

solcherlei Seelen begegneten mir sowohl im Niedersächsischen wie im Rheinischen. Abgekupfert? Wer von wem? Oder etwas anderes? Was wäre dann der Unterschied.--Wheeke (Diskussion) 10:55, 25. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Sie kommen aus dem Oberschwäbischen und Bodensee-Baden. Nun setzen sie sich eben in ganz Deutschland durch. Sofern sie richtig gemacht sind und nicht nur lasche Nachahmungen :-)
Noch vor ca. 30 - 40 Jahren gabs außerhalb Bayerns kaum Weizenbier, jetzt ist es bundesweit erhältlich. Das sind dann eben mal positive Auswirkungen der Globalisierung. Nur eben richtig gemacht muss es werden. Negatives Beispiel "Bratwürste Nürnberger Art". die mit dem Original überhaupt nichts zu tun haben.ManfredV (Diskussion) 14:09, 27. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Teig[Quelltext bearbeiten]

Die Seelen werden nicht überall gleich hergestellt. Was im Artikel nicht steht ist, daß es sich um ein Weizen-Mischbrot handelt (Dinkel ist nur eine Abwandlung und ebenfalls eine Weizensorte). Der Teig der Seele entspricht dem eines "genetzten Brotes". Vorteig mit Hefe, Hauptteig Sauerteig. Ca. 2/3 Weizen und 1/3 Roggenmehlanteil, Kennzeichnend ist der, bei der Verarbeitung, enorm klebrige Teig. Durch die besondere Form ergibt sich einen größeren Anteil an Kruste. Nur als Anmerkung: Eigentlich weiß das jede schwäbische Bauersfrau die noch selbst bäckt. --ocd-cologne (15:29, 7. Okt. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Dinkel ist keine Weizensorte, sondern eine eigene Getreideart, wenn auch dem Weizen verwandt.Kann es ein, dass Sie "Seele" und "eingenetztes Brot" miteinander verwechseln bzw. "in einen Topf werfen"? Aber da müssten mal alemannische Backexperten dran und aufklären. Außerhalb BaWü findet man tatsächlich "Seelen" aus Weizenmehl, aber das dürfte aus Unkenntnis bzw. Vereinfachung so sein.ManfredV (Diskussion) 16:39, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Dinkel kam nach dem 2.Weltkrieg generell "aus der Mode", war fast aus dem Anbau verschwunden und erlebte seit den 90ern auch wegen der Biowelle eine Renaissance. Daher ist es gut möglich, dass die "normale schwäbsche Hausfrau" seit den 60/70ern Weizen verwendete weil Dinkel teurer oder gar nicht mehr zu haben war. Es kann auch sein, dass "Backprofis" und qualitäts- und traditionsbewusste Bäckereien eben Dinkel verwenden und es eine "Billigvariante" aus Weizenmehl gibt. Auch die Abgrenzung "richtige" Seele aus Dinkel und dem Bereich "eingenetzte Brote" etc. müsste mal geklärt werden. Wie gesagt,da müssen hier "Profis" ran und Belege aus alten und neueren Backbüchern, Brauchtumsbeschreibungen, Richtlinien von Bäckerinnungen etc. rangebracht werden.ManfredV (Diskussion) 16:17, 11. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Da ich letzte Woche im Ferienhäusle am Untersee war, habe ich mal hingeguckt und nachgefragt. Ein ganz subjektiver Eindruck, weil ich nur in wenigen Läden in der Konstanzer Gegend gefragt habe. Die Supermärkte und Bäckerketten haben tatsächlich Weizenseelen, bei den "richtigen" Bäckern hieß sowohl "mir nemmet Weizen" wie auch ganz überzeugt "selbstverständlich Dinkel!"ManfredV (Diskussion) 12:58, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Am Bodensee wurden die Seelen traditionell vor dem Backen zu "Päckle" zusammengeschoben. Trennte man sie nach dem Backen wieder, hatten die inneren Seelen zwei helle "Bäckle", die beiden äußeren nur eines, wie ein Doppelweck.--Ameichle (Diskussion) 21:15, 28. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Zum eingenetzten Brot: Das stand bisher im Kontext des Sonderfalls „Briegel“. Im Artikel gelangte man von der Seele zum eingenetzten Brot über den Umweg „Briegel“. Merkwürdig genug. Zur Sache siehe Netzbrot. Was soll das mit der Seele zu tun haben? Die bisherige Einbindung war nicht plausibel. Die Aussage war sinngemäß: „Ein Briegel in Brotform ist ein genetztes Brot.“ Ich habe den Satz gelöscht. --Lektor w (Diskussion) 05:44, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Belege[Quelltext bearbeiten]

Noch zur Warnmarkierung: der Artikel ist ausbaufähig, ohne Zweifel, aber lexikal hinreichend. Daß es Seelen als Brotart gibt ist doch wohl unbestritten. Was könnte da noch belegt werden? Als Beleg sollte gelten, daß ich Seelen selbst Backe, aus Oberschwaben stamme und das Rezept von meiner Dode habe. Sozusagen als Leumundszeuge. --Benutzer:ocd-cologne (15:29, 7. Okt. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

@Ocd-cologne:: Schau Dir bitte mal den Artikel Belege an uns sei mutig. --Xipolis (Diskussion) 20:02, 10. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
das selbe problem habe ich mit den pizza-fressenden stockenten in der Würm in 71263 WdStd. alte türkische ommas werfen lappenweise pizza rein, die enten freuen sich, man glaubt mir nicht. scheinbar muss ich eine ente erst mit pizza füttern, dann fangen, dann aufschlitzen und dann den mageninhalt an wikimedia versenden, tunlichst in einer kühlbox. ich schlage vor, mit der seele deiner dode ebenso zu verfahren - schick eine an wikimedia, evtl noch mit einer unterschriftensammlung bei dir aus dem dorf von all den leuten die das für "lokal üblich" halten. auf bilder & videos ist ja heutzutage so wenig verlass wie auf die aussage von menschen, dank photoshop & deepfake-AI. PS: nein ich trolle nicht, ich weise (auf charmante weise) auf ein problem hin weil ich einen leidensgenossen entdeckt habe. --46.5.5.30 17:10, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

"standardseele"[Quelltext bearbeiten]

hallo, ich komme mitten aus dem schwobâländle bei stuttgart und ich muss mich sehr wundern dass hier im artikel zwar schweineschmalz als "eventuelle zutat" erwähnt wird, aber die immer gängige bestreuung mit kümmel (bzw verarbeitung in den teig) wird nicht erwähnt, auch nicht dass jeder schwäbische bäcker der seelen anbietet, sowohl welche mit speckwürfeln als auch ohne diese anbietet; seltener mit schinken oder salami, noch seltener mit grobsalz (das habe ich nur bei freudenstadt 1x gesehen). und ich bin jetzt doch schon etliche hundertkilometer in allen richtungen unterwegs gewesen, die seelen sind überall die gleichen. ich habe den eindruck, dass hier auf dem wikitikel ein traditionell schwäbisches gericht so dargestellt wird dass letztlich jedes nördliche bundesland einen so verkehrten eindruck davon bekommt, dass dort völlig abstruse eindrücke über die schwäbische esskultur entstehen weil jeder norddeutsche bäcker letztlich eigene kreationen als "schwäbische seele" verkaufen kann. wenn es so endet, hat wikipedia das gegenteil seines vermeintlichen arbeitsziels geleistet, daher beantrage ich hiermit eine überarbeitung des artikels mit hinblick auf eine kategorie über die "echte, schwäbische, standard-seele", nicht zuletzt zum schutze meiner kultur, aber auch um zukünftige unklarheiten zu vermeiden. --46.5.5.30 17:00, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Hallo 'Unbekannter aus dem Süden deutschlands', anstatt wie hier "daher beantrage ich hiermit eine überarbeitung des artikels " zu fordern und in anderen Artikel-Kommentaren nur zu meckern darfst du gerne selber anfangen, Artikel zu bearbeiten und dabei hoffentlich zu verbessern. --Atc (Diskussion) 17:10, 20. Aug. 2019 (CEST) PS: "ohne das jetzt böse zu meinen": Ist die Shift-Taste bei deiner Tastatur defekt oder weisst du es einfach nicht besser?Beantworten
ein hallo auch dir zurück! ich editiere auf wikipedia schon lange nichts mehr, ich trage wenn überhaupt mein wissen nurnoch zu den diskussionen bei und verbessere kleinere komma-, rechtschreib-, grammatik- & satzbaufehler. das liegt daran wie die user hier behandelt werden. mir ist mittlerweile schnurz ob ihr mich dabeihaben wollt oder nicht, ich bin da und geb meinen senf dazu, ob ihr ihn verwendet oder nicht bleibt euch überlassen, denn wenn ich ihn selbst direkt beitrage endet es nur wieder im krieg weil wieder iiiirgendeinem ne laus über die leber lief der dann meine beiträge ohne erklärung & ohne diskussion löscht, natürlich auch ohne nachfrage. der nächste schritt ist üblicherweise das wiederherstellen meiner änderung + das anlegen einer diskussion, woraufhin die diskussion ad absurdum geführt- & meine änderungen wieder gelöscht werden. keine lust mehr drauf, verarbeitet die infos doch selbst, ich geb mir keine mühe mehr, ich will eigentlich mit allen angemeldeten usern nichtmehr das leiseste bisschen zu tun haben. ich bin auch keineswegs "nur am meckern", bspw bei den °C/°K habe ich euch beiden geantwortet nachdem ihr zuvor mir geantwortet hattet - und meine meinung war (bzw IST) dass eure dort geäußerten meinungen nichts faktisches zu den tatsachen beitragen die in eine enzyklopädie gehören (oder eben auch nicht). freie meinungsäußerung und enzyklpädie und so. meckern ist was anderes. so und nun hoffe ich dass dir das nun alles egal ist und du sachlich bei der seele bleibst, ich schau vllt in nem halben jahr nochmal vorbei, ich habe längst gesagt was es zu sagen gab. --46.5.5.30 17:28, 20. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
PS: "PS: "ohne das jetzt böse zu meinen": Ist die Shift-Taste bei deiner Tastatur defekt oder weisst du es einfach nicht besser?" - hier sehen wir übrigens was ich meinte bezüglich "wie die user hier behandelt werden", es wird mit zweierlei maß gemessen, hätte ich jemanden so direkt angegriffen hätte ich jetzt schon einen 1h ban, nur weil ich mich weigere mich per anmeldung von big brother überwachen zu lassen. ...mir drängt sich gerade ein vergleich zwischen nordkoreanischer autokratie und dem drängen einfacher demokraten in vergleichbare aber (bislang) schwächer ausgeprägte derartige systeme auf... ihr piesackt uns so lange bis wir nachgeben und mitmachen, oder untergehen. ihr gestattet einander was ihr uns nicht gestattet. das geht einfach mal garnicht. auch daher, schreibt eure texte doch selber, ich geb mir keine mühe für sowas.

Dinkel oder Weizen?[Quelltext bearbeiten]

Das sollten wir genauer klären und nicht nur einzelne, journalistische Quellen als Beleg zu nehmen. Und auch nicht "mein Bäcker nimmt aber...", "mein Bäcker sagt.." Fakt ist, heute wird sowohl Weizen wie Dinkel und auch Mischungen verwendet. Aber wie häufig? Ist Dinkel evtl. die traditionelle Art früherer Jahrhunderte bzw. bis ins 20. rein? Gibts eine Tendenz Bäckerketten/Großbäcker gegen kleine Handwerker / alteingesessene Betriebe? Gibt es historische, traditionelle Rezepte? Gibts also die ursprüngliche traditonelle Seele contra das, was heute üblich ist? Gibt es verlässlichere Belege in Form von älteren Backbüchern, Lehrbüchern von Bäckerinnungen, amtliche Erlasse und Vorschriften? Gibts evtl. Forschungen dazu? Wissen Heimatmuseen und Stadtarchive was dazu? Vorsicht auch mit solchen unbelegten Aussagen der anonymen IP, man habe Dinkel nur für Spätzle genommen und nicht fürs Brot. Zum Vergleich: es gibt ja alte Quellen z.T. aus dem Mittelalter, die z.B. sagen, wie groß und schwer eine Semmel sein musste und welches Mehl. Oder beim Bier gibts das bayerische Reinheitsgebot. Es gibt die königlich-bayrische Biergartenverordnung, die "Biergarten" definierte. Es gibt alte Vorschriften über Nürnberger Bratwürste... Finden sich Experten für alte Backkunst, die hier fundiert und belegt aufklären können? --ManfredV (Diskussion) 12:40, 20. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Jetzt nochmal: aufgrund einer einzigen Quelle zu sagen, es ist eine Mischung aus Weizen- und Dinkelmehl und 100% Dinkel sei nur bisweilen, ist schon etwas dünn. Es scheint nun wirklich so zu sein, dass Weizen mehr oder minder weitverbreitet üblich ist, während 100% Dinkel vermutlich die traditionelle Art (vor 1945?) war. Aber das müsste schon genauer erforscht und begründet werden. --ManfredV (Diskussion) 19:52, 24. Jan. 2023 (CET)Beantworten