Diskussion:Selbstmitleid

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 178.14.62.143 in Abschnitt Abgrenzung zu klinisch relevanten Krankheiten
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Lizenzhinweis[Quelltext bearbeiten]

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Doc TaxonDisk.Wikiliebe?! 13:04, 8. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Abgrenzung zu klinisch relevanten Krankheiten[Quelltext bearbeiten]

Sollte man in dem Text nicht noch stärker die Abgrenzung zu klinisch relevanten Erscheinungen wie z.B. posttraumatische Belastungsstörung (eventuell auch die komplexe) oder Depression einarbeiten?

Auch wäre es interessant zu erfahren, welche Akzeptanz bzw. Nicht-Akzeptanz Selbstmitleid in unserer Gesellschaft hat. (nicht signierter Beitrag von 178.14.62.143 (Diskussion) 15:01, 20. Jan. 2021 (CET))Beantworten

positive Wirkung[Quelltext bearbeiten]

Der amerikanische Psychologe Mark Leary (Wake Forest University in Winston-Salem, USA) hat in mehreren Tests allerdings inzwischen nachgewiesen, dass eine Person, welche Selbstmitleid zeigt, mit negativen Erlebnissen besser umgehen kann als jemand mit großem Selbstbewusstsein. Deswegen sei Selbstmitleid für Leute mit geringem Selbstvertrauen vorteilhaft.
Ich kann mir zwar ungefähr vorstellen wie das gemeint sein könnte, aber eine "wissenschaftliche" Erklärung dieses Phänomens wäre an dieser Stelle wahrscheinlich ganz nützlich. Leider habe ich nicht dieAhnung von dem Thema, sondern nur eine gewisse Vorstellung, wie das funktionieren könnte, deswegen kann und will ich dazu nichts schreiben. Wäre schön, wenn sich jemand finden würde...--Keigauna 23:08, 18. Okt 2005 (CEST)

Mark Leary spricht von "Self-compassion", was ins Deutsche übersetzt "Selbst-Mitgefühl" heissen müsste. "Self-pity", Selbstmitleid, wird von ihm als durchaus schädlich angesehen. (siehe u.a. [2])--Occams Kettensäge 13:05, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Die Empfehlung von Leary ruft für die praktische Umsetzung zwiespältige Empfindungen hervor. Es ist ja auch immer die Reaktion des Adressaten von Selbstmitleid wichtig, und die wird nicht sonderlich hilfreich sein können, wenn vom Äußern von Selbstmitleid aus selbsttherapeutischen Gründen vermehrt Gebrauch gemacht wird. - "Übergeordnete Gesichtspunkte" meinen die Einbeziehung der eigenen Umgebung, das Schicksal anderer Menschen in vergleichbarer Situation und nicht zuletzt auch deren tapfere Haltung, wenn es einmal dick kommt. - Sandor.freude (ohne Zeit/Datum signierter Beitrag von Sandor.freude (Diskussion | Beiträge) 07:31, 19. Okt. 2005 (CEST)) Beantworten
Weisst du eigentlich finde ich, dass du das, was du oben geschrieben hast am besten in den Artikel einbaust.

Ich finde es wäre damit wirklich gut erklärt, was gemeint ist und bitte sei mir nicht böse, wenn ich dich so doof angemacht haben sollte, denn mir war nicht so ganz klar, wie ich es besser hätte erklären können :-))
Die Tapferen Haltungen wenn es einmal Dick kommt, dass ist so eine Sache...wenn es danach geht, so hat jeder Mensch sein Päckchen zu tragen. Doch diese Päckchen sind leider manchmal sehr ungleich verteilt...--Keigauna 20:57, 19. Okt 2005 (CEST)

POV - "fatalistisch zu reagieren..." + "ist gewöhnlich ein Ruf nach mehr Zuwendung" + "Ursächlich handelt es sich um eine Entwicklungsstörung" ist POV! erstmal gelöscht -84.147.193.112 20:33, 24. Jun 2006 (CEST)

Redirect[Quelltext bearbeiten]

Redirect > Larmoyanz. --Gerbil 22:08, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten