Diskussion:Sextant

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Fritzbruno in Abschnitt Alternative Schreibweise Sixtant
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Es wäre schön, könnte noch jemand einige erläuternde Sätze hinzufügen, wie die Bestimmung der Position anhand eines Sextanten tatsächlich funktioniert. Grüße, Oliver

Dafür gibt es den Link astronomische Navigation auf See. Das ist schon ok. --HaSee 10:47, 14. Dez 2004 (CET)

Alternative Schreibweise Sixtant[Quelltext bearbeiten]

Mich würde mal interessieren, wer anstelle Sextant vom Sixtanten spricht, bzw. wer diesen Unsinn aufgebracht hat. Normalerweise benutze ich den (Braun)Sixtant zum Rasieren, eine Peilung ist mir damit noch nicht gelungen. Irgendjemand hat´s geschrieben, und da war´s passiert. Sextant (lat. sextans) hat auch nichts mit englisch six zu tun. Zu dem früher auch gebräuchlichen Oktanten (zu Achtelkreis) hat auch niemand "Iktant" oder so gesagt. Aber Wiki schreibt Sextant (auch Sixtant)... !!??

Kapitän Jason von ARGO II (nicht signierter Beitrag von 87.167.197.56 (Diskussion | Beiträge) 11:46, 22. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Im Duden findet man die Schreibweise "Sixtant" jedenfalls nicht. Siehe: Dudensuche nach Sixtant liefert nur "sixtant liefert keine Ergebnisse. Wir haben stattdessen nach sextant gesucht."
Auch im DWDS (Online-Wörterbuch der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, basierend auf "Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache (WDG)" und "Das Deutsche Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm") findet sich nur die Schreibweise "Sextant" jedoch nicht "Sixtant", siehe: DWDS-Suche nach Sextant und DWDS-Suche nach Sixtant.
Auch in keiner anderen Sprache hier in der WP wird das Instrument mit der Silbe "Six" geschrieben. Selbst im Englischen ist es nicht "Sixtant" sondern "Sextant". Es gab in der Tat mehrere elektrische Rasierer-Modele von Braun mit den Namen "Sixtant", aber das hat mit dem Instrument nichts zu tun. Ansonsten findet man mit Google nur Webseiten, welche offensichtlich den Text aus diesem WP-Artikel übernommen haben und damit auch die alternative Schreibweise "Sixtant".
Gibt es belegbare schriftliche Quellen (z.B. deutsche Wörterbücher) für diese alternative Schreibweise?
--Stino (Diskussion) 01:48, 18. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
hab's erst einmal entfernt. --Fritzbruno (Diskussion) 22:19, 19. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Grafik einfügen[Quelltext bearbeiten]

Um die Position der verschiedenen Teile des Sextanten und die Strahlengänge zu veranschaulichen, wäre es sinnvoll eine entsprechende Grafik zur Verfügung zu stellen. Eventuell gibt es auch eine, in welcher die Sicht durch das (Fern-)Rohr, mit Horizont und Gestirnen, abgebildet ist. Ansonsten ist der Artikel sehr interessant und informativ geschrieben. Gruess Ruedi

Fragen[Quelltext bearbeiten]

--HaSee 10:47, 14. Dez 2004 (CET)

FRAGE: Funktioniert ein Sextant auch am NORD/SÜDPOL???? Danke für Antworten.

Winkelmessung funktioniert überall. --HaSee 10:04, 1. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Es ja schön und nett, daß in diesem Artikel Abbildungen von Sextanten vorhanden sind. Ich bin Auffassung, daß eine Grapfik mit der Bezeichnung der sichtbaren Kompomenten dem Artikel durchaus helfen würde. --Wendelin 21:01, 30. Aug 2005 (CEST)

Die Bilder sind leider allesamt nicht zu erreichen (Feb-02/05, 17:00 MEZ).

dann muss man warten; Wikipedia ist kein D-Zug. (Ich sehe alle Bilder) --Timer 17:06, 2. Feb 2005 (CET)


In der Darstellung des Strahlenweges ist die "Aldihade" eingezeichnet - ist das so korrekt, oder ist das ein "sponsored link"? --Krisem


Wie kann es sein, dass der Sextant von Gauß auf dem 10DEM-Schein unter GFDL veröffentlicht ist? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Bundesbank das Layout freigibt? --Vuenv 02:05, 6. Mär 2006 (CET)

hallo, erstlingsfrage: habe gelesen, zur ortsbestimmung mit sextanten ist eine exakte uhrzeit voraussetzung. ist das richtig? dann müsste dies ja im text stehen. merci. peter aus zug/schweiz

Die Kennnis der Uhrzeit ist zwar tatsächlich für bestimmte (die meisten) Standortbestimmungen mit dem Sextant wichtig, das gehört dann aber in den artikel zum Standortbestimmungs-Verfahren und nicht zum Sextant. -- RainerBi 06:50, 24. Feb 2006 (CET)

Artikel ergänzt[Quelltext bearbeiten]

  • Strahlengangskizze eingefügt
  • Verdopplung des Winkels erklärt
  • Bracketing erlärt
  • Strahlengang erklärt

Damit müßte der Artikel wieder vollständig sein. Stephan Brunker 15:49, 14. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Vollständig ist das schon, allerdings ist die Funktion und der besondere Clou der genialen Übereinanderspeigelung der Bilder gegenüber dem Doppel-Peilen beim Jakobstab noch nicht hinreichend und verständlich genug herausgearbeitet (hier verwirrt der Hinweis auf schwierigere Handhabung bei bewegter See eher). Richtig zündende Formulierungen fallen mir aber gerade auch nicht ein.
Okee, dann mache ich halt noch ein paar Grafiken, wie das ganze aussieht, wenn man durch den Sextanten schaut. Stephan Brunker 11:41, 17. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Bild zur Funktionserläuterung[Quelltext bearbeiten]

Die Erläuterung mit der Sonnenunterrandsgrafik gefällt mir im Prinzip. Falsch dargestellt ist allerdings die Sache mit der "Messmarke". Der Clou ist ja gerade, dass man nicht sowohl Horizont als auch Stern jeweils noch mit einer zusätzlichen Messmarke in übereinstimung bringen muss (das hat man ja beim Jakobstab). Vielmehr muss man nur Höhe von Horizonlinie und Stern irgendwo im Fernrohrbild auf übereinstimmende "Höhe" bringen. Ich würde auch nur dir rechte Sonnenhälfte zeigen, in der Praxix würde man ja so gucken, dass man den echten Unterrand anpeilt (was natürlich mit Durchsichtspiegel einfacher ist). Ob es der verständlichkeit dientlich ist tatsächlich in den 3 Bildchen Sonne und Horizont "tanzen" zu lassen, oder ob das eher verwirrt, sei dahingestellt. -- RainerBi 13:11, 17. Mai 2005 (CEST)Beantworten
P.S.: Überlegenswert wäre noch eine Anordnung der 3 Messungsbildchen untereinander, dann könnte man sie etwas größer auf der Seite darstellen. -- RainerBi 13:12, 17. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Das läßt sich machen. Meinen Überlegungen anch ist es aber nicht egal, wo man genau in das Gerät schaut. Ich habe dummerweise nur die Papp-Ausführung (Halbspiegel ohne Fernrohr, aber solche Sextanten gibt es ja auch nach wie vor). Ich habe mir mal den Strahlengang aufgemalt, wenn man nicht in der Mitte des Horizontspiegels hineinschaut und meinen Überlegungen zufolge beträgt der Fehler glatt das doppelte der Abweichung zur Horizontalen. Es müssen also genaugenommen drei Punkte ausgerichtet werden: Das Auge zur Eintrittspupille, der Horizont zur optischen Achse und der Meßpunkt zum Horizont. Wenn jemand aber einen schönen Cassens&Plath hat, und das da egal ist, dann mache ich die Mittenmarkierung weg. Die Bildchen untereinander wäre kein Problem. Stephan Brunker 18:25, 18. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Hallo, so richtig Beweiskräftiges Internetmaterial kann ich da auch nicht bieten, nur 3.1.3, [1], in denen stets davon die Rede ist, dass die beiden angepeilten Dinge zur deckung gebracht werden müssen, aber nicht miteinander und mit einer Marke und meine praktische Segelerfahrung. Na ja, und mit dem Strahlengang-Bild kann man sich das auch verdeutlichen, wenn man das gerät ein ° nach links dreht und sich überlegt, wie sich die Winkel zu den Einfallsloten ändern werden ... CU, -- RainerBi 19:01, 18. Mai 2005 (CEST)Beantworten
eine geometrische Beweisaufgabe später: Es ist bei einem guten Sextanten egal. Die Beziehung zwischen Alhidadenwinkel und zu messendem Winkel ist immer 2:1, unabhängig von der Ausrichtung des gesamten Spiegelsystems (Klingt irgendwie logisch!). Meinem Pappsextanten ist es tatsächlich nicht egal, es liegt wohl daran, daß die Spiegel nicht plan sind. Es ändern sich nämlich die Punkte, an denen die Lichtstrahlen einfallen, und wenn die Spiegel nur ein wenig gebogen sind, dann verdoppelt sich wie gesagt der Fehler. Darum sind die Dinger ja auch so teuer... Stephan Brunker 19:34, 18. Mai 2005 (CEST)Beantworten
> "... liegt wohl daran, daß die Spiegel nicht plan sind ..."
Ja, das ist wohl die plausibelste Erklärung. -- RainerBi 06:59, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Ausrüstungspflicht[Quelltext bearbeiten]

Erstmal ein Lob für diesen Artikel. Im Absatz in dem erwähnt wird, dass heute eigentlich nur noch GPS zum Einsatz kommt, würde ich noch erwähnen, dass der Sextant immer noch bei "ausrüstungspflichtigen" Schiffen an Bord sein muss.

Gruss Jochen

Animation[Quelltext bearbeiten]

Auf Commons war ich über die Animation Image:Using the sextant.gif gestolpert und habe sie in den Artikel integriert. Die Erklärung und Beschriftung ist jedoch auf Englisch verfasst. Gruß --Herrick 13:31, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Abwahl-Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Diese Wiederwahl-Kandidatur läuft vom 23. Oktober bis zum 12. November 2006.

Kontra Der Artikel mag nach Maßstäben von 2004 als exzellent gegolten haben mag, ist es nach heutigen Maßstäben aber meiner Meinung nach nicht mehr. Einige Punkte die mir aufgefallen sind:

  • Es fehlt eine gute Erklärung warum man überhaupt Winkel misst. Ich würde am Anfang so etwas wie Astronomische Navigation#Positionsbestimmung mit Sextant, Chronometer und astronomischem Almanach erwarten (wobei ich den derzeitigen Text dort auch nicht exzellent finde).
  • Komponenten und Funktionsweise finde ich nicht wirklich gut erklärt. Bei einem exzellenten Artikel zu diesem Thema würde ich erwarten, dass das ein mit einem gewissen geometrischen Grundverständnis ausgestatteter Mensch nach einmaligem Durchlesen versteht - und das spreche ich dem Artikel in der derzeitigen Form ab.

Adrian Bunk 19:59, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

  • Ziemlich listenlastig und auch sonst nicht unbedingt ein Schmuckstück. Contra. -- Carbidfischer Kaffee? 21:41, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
  • Ich schließe mich Kritik von Adrian Bunk an. Es sind zwar eine Menge brauchbarer Bild dabei, aber es fehlt eine Abbildung, in der die Bestandteile eines Sextanten beschrieben werden, obwohl es in der englischen Wikipedia eine GDFL-CC-lizensierte Beschreibung der Komponenten gibt. Dieser Aufwand sollte für einen Excellenten Artikel drinne sein, zumal man berechtigterweise von der lesenden Person erwarten kann, daß sie nicht mit der Materie profesionell auseinander setzt, sprich es wird viel impliziert. Einerseits. Andererseits gehörte der Abschnitt "Entwicklung" direkt hinter die Einleitung und weißt Lücken auf: Wann reichten John Hadley und Thomas Godfrey ihre Entwürfe ein? Kurz: Nach Möglichkeit bitte bei Daten so konkret wie möglich sein und nicht sagen, im Jahre soundso wurde das und das gemacht. Kurz: Kontra. Wendelin Kritik? 20:00, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten
    Das mit der Komponentenbeschreibung hat sich mittlerweile erledigt. Nächster Kritikpunkt:
    1. Der Artikel leidet ein bisken unter der Darstellung von Sextanten. Ist zwar nett zu sehen, wie sich die Instrumente in Verlauf verändert haben, aber dadurch neigt der Artikel zur Gallerie zu verkommen. Die Abbildung des Sextanten von 1810 würde ich entfernen.
    2. Die Animation zum Gebrauch des Instrumentes wirkt so, als wollten die Autoren sie dabei haben, aber hatten keinen Plan, wohin damit. Meines Erachtens ist sie am Besten im Abschnitt "Handhabung" aufgehoben. Weiter könnten die Einzelbilder langsamer wiedergegeben werden, um die Funktionsweise zu vermitteln.
    3. Der Verweis auf die Flash-Animation vom SWR ist eine nette Idee was die Projektion des Strahlengangs betrifft und kann durchaus beibehalten werden, nur sollte dann auch für einen Excellenten Artikel erklärt werden, warum der abgelesene Winkel verdopppelt werden muß, um den tatsächlichen Winkel zu bekommen.
    Kurz Immer noch Kontra, da sich seit der letzten Bearbeitung sich nichts getan hat. Lieber zuviel Information als wenig. Wendelin Kritik? 19:05, 4. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Handhabe[Quelltext bearbeiten]

Hallo, so schön und anschaulich die Animation ist, so wenig klappt es in der Praxis damit die Sonne, geschweige denn einen Fixstern oder Planeten, auf den Horizont in das Blickfeld zu ziehen, da deren Höhe und Richtung nicht sicher sind. Macht es sinn aus folgendem eine Ergänzung in den Artikel zu bringen?

Es ist wesentlich sicherer, zunächst die Sonne anzupeilen (mit nicht ganz auf 0 Grad gestellter Alhidade) , und die dann mit dem den Sextanten bei gleichzeitiger Bewegung der Alhidade auf den Horizont zu ziehen. Dabei ist die Alhidade stets um den halben Winkelbetrag des Schwenkens des Sextantenrahmen aufzuziehen, damit die Sonne im Blickfeld bleibt. Der Horizont ist nämlich nur nach der Höhe zu justieren, breit genug ist er. Das klingt komplizierter als es ist. Noch besser in der Handhabe - inbesondere bei Sternen - ist es den Sextant (unter Verwendung der Almanachdaten oder eine Rechenprogramms) grob auf die zu erwartende Höhe einzustellen, durch den Horizontspiegel den Horizont anzupeilen. Dann in der (evtl. sogar vorausbestimmten groben) Gestirnsrichtung mit nur wenig Bewegung Gestirn und Horizont gemeinsam ins Blickfeld zu bringen. Dann (meist ohne Sperrkilinke) die Feinjustage mit der Trommel vornehmen. Eine weitere Methode insbesondere für den Anfänger ist auch, ohne das Fernrohr, oder am Fernrohr links vorbei, über den Horizontspiegel und den Indexspiegel das Gestirn anzupeilen und auf den Horizont zu ziehen, da das Blickfeld dann deutlich größer ist. Anschliessend wird erst das Fernrohrt für die genaue Einstellung verwendet. Gruß --Bauruine 17:41, 16. Okt. 2008 (CEST)///Beantworten

tagsüber[Quelltext bearbeiten]

Also die Messung in der Nacht am Polarstern ist mir klar, weil der ja immer über dem Nordpol steht und dadurch kann ich das ja ganz klar bestimmen, aber die Sonne verändert doch ihren "Höhenabstand" zum Horizont und "krass formuliert" würde ich ja bei Sonnenuntergang bzw. Aufgang den Winkeln Null haben und um 10 Uhr morgens vielleicht 30 Grad. Insofern kann ich doch nur die Sonne als Maßstab nehmen, wenn ich a) die wahre Sonnenzeit kenne und b) auf welchem Breitengrad ich bin um zu wissen, wo die Sonne überhaupt sein sollte um die Uhrzeit. oder hab ich da grad nen Denkfehler? Ansonsten könnte ich das ja dann nur durch den Mittag als Referenz nehmen und auch nur wenn ich den genauen Tag weiß.

Wenn ich also nach tagelangem Koma ohne Uhr nur mit einem Sextant auf einer einsamen Insel erwache, dann bringt mir die Sonne nichts und nur der Polarstern?!? Dann wäre man auf der Südhalbkugel am Arsch ;) (nicht signierter Beitrag von 79.253.50.9 (Diskussion) 02:06, 25. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Falscher Link[Quelltext bearbeiten]

Der Link "Astronavigation, Schritt für Schritt" führt nur auf die Webseite www.astronomie.de. Einen weiterführenden Link zur Astronavigation sucht man vergeblich. --217.67.37.202 14:51, 3. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Proportionality between angles[Quelltext bearbeiten]

The proportion between angles in the image:Sextant 2.png..it's incorrect, (another thing is the figures printed on the limb!!!..) --Mcapdevila 20:40, 17. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Gebrauch in der Luftfahrt.[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt über die Brauchbarkeit des Sextanten in der Luftfahrt ist Blödsinn. Das Problem ist das Fehlen der Eigengeschwindigkeit über Grund, die bei einem Flugzeug, das sich mit einer Geschwindigkeit von 170 knots bewegt mehr ausmacht, als bei einem mehrere hundert - oder tausende Tonnen schwerem Schiff auf einem riesigem Ozean, welches sich mit 5 - 25 kn. bewegt. Dazu auch noch, Echolot benutzen kann, damit es nirgend wo aufläuft.

Die RAF hat das im Zweiten Weltkrieg bitterlich lernen müssen, sie hat, anders als die Luftwaffe, die "Knickebein" und "X-Gerät" nutzte, am Anfang mit Koppel-Navigation zu navigieren, bei Nacht. http://www.youtube.com/watch?v=H1EtzYd5ZOI

--88.153.183.57 19:16, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Das sehe ich nicht so. https://en.wikipedia.org/wiki/Celestial_navigation "Likewise, celestial navigation was used in commercial aviation up until the early part of the jet age; early Boeing 747s had a "sextant port" in the roof of the cockpit.[7] It was only phased out in the 1960s with the advent of inertial navigation and doppler navigation systems, and today's satellite based systems [...] Celestial navigation continues to be taught to cadets during their training in the Merchant Navy and remains as a requirement for their certificate of competency.

A variation on terrestrial celestial navigation was used to help orient the Apollo spacecraft en route to and from the Moon. To this day, space missions, such as the Mars Exploration Rover use star trackers to determine the attitude of the spacecraft." 134.247.251.245 15:02, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Beispiel für die Genauigkeit[Quelltext bearbeiten]

Die Sonnenfinsternis vom 18. August 1868 wurde u.a. auf einer winzigen Insel beobachtet (siehe dort das Kapitel "Beobachtungsorte"), wo der Astronomieprofessor Oudemans und der Kapitän Bullock die Lage der Insel bestimmten. Beide Ergebnisse sind in den Quellen zu finden: 0° 32′ 36″ S, 123° 4′ 48″ O bzw. 0° 32′ 50,1″ S, 123° 7′ 27,5″ O. Man sieht deutlich, dass die Breite relativ einfach zu bestimmen ist (die Differenz beträgt knapp einen halben Kilometer), während für die Länge erst mal eine präzise Zeitbestimmung notwendig ist, sodass die eine Messung 2 km zu weit westlich und die andere 3 km zu weit östlich liegt.

f1 Karte mit allen Koordinaten der Messungen: OSM

Wenn niemand etwas dagegen hat, baue ich dieses Beispiel in den Artikel ein. --Plenz (Diskussion) 10:17, 18. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Fehler in der Animation?[Quelltext bearbeiten]

In der eingebetteten Animation sieht man die Sonne in beiden Bildhälften der Optik. Auch beim Drehen des Sextanten ("swing to verify") ragt die Sonne den linken Bereich. Ist das so korrekt? Hab nie einen Sextanten benutzt, aber mir ist schleierhaft, wie die Sonne in beiden Teilen der Optik sichtbar sein kann. Der linke Bereich ist ja auf den Horizont gerichtet. 88.70.246.67 07:32, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten

manche Sextanten haben halbdurchlässige Spiegel, sowas kann also tatsächlich vorkommen. --Fritzbruno (Diskussion) 23:27, 26. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Sorry, aber der linke Bereich ist ja gerade der ohne Spiegel. Dort dürfte die Sonne also niemals zu sehen sein. Außerdem scheint da ein zweiter Fehler in der Grafik zu sein: Die senkrechte Grenzlinie zwischen dem rechten und linken Bereich dreht sich beim Hin- und Herschwenken nicht mit. Das ist so, wie es dargestellt ist, völlig unmöglich. --188.108.103.115 18:38, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Hier ist eine korrekte Zeichnung, etwa bei Minute 4: http://www.youtube.com/watch?v=s8z52Kir_hY (nicht signierter Beitrag von 188.108.103.115 (Diskussion) 19:59, 26. Jun. 2013 (CEST))Beantworten
Hier ab Minute 2: http://www.youtube.com/watch?v=CycmCFb-6VU
Die Wikipedia-Animation zeigt eine ziemlich irrefürende Mischung aus einem Sextanten mit sowohl halbdurchlässigem Spiegel als auch traditionellem (geteilten) Spiegel. Die Pendelbewegung ist wegen der senkrecht bleibenden Linie völlig falsch dargestellt. --188.108.103.115 22:19, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Review bzw. Kandidatur "lesenswert"/"exzellent"[Quelltext bearbeiten]

Der Hauptautor Benutzer:Boonekamp und andere Nutzer haben diesen Artikel zu einem wirklich lesenswerten wenn nicht sogar exzellenten Artikel gemacht, der tolle Fotos enthält, liebevoll erstellte Animationen und sogar als Audiodatei verfügbar ist. Könnte ihn einer der Autoren zum Review einreichen oder gleich als lesenswerten Artikel vorschlagen? Boonekamp ist übrigens seit 2004 nicht mehr aktiv. Der Artikel wäre doch ein toller AdT-Kandidat! Der Artikel wird hier zwar als lesenswerter Artikel geführt, allerdings kann ich nicht nachvollziehen, wann dieses Prädikat entfernt wurde. Hier wurde über eine Exzellenz diskutiert, aber dabei kam nichts raus, und seit 2005 hat sich der Artikel durchaus geändert. --IgorCalzone1 (Diskussion) 21:20, 13. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Mauer-Sextanten[Quelltext bearbeiten]

Weder aus diesem Artikelabschnitt zum islamischen Mauer-Sextanten noch in den verlinikten Artikeln (und beim allerdings eher flüchtigen Durchsehen der dort genannten Quellen) ist ersichtlich, dass es sich dort wirklich um Sextanten, wie sie hier beschrieben sind, handelt (1/6 Vollkreis-Skala, beweglicher Spiegel). Bitte eine genauere Beschreibung nachliefern, damit Gemeinsamkeiten und Unterschiede deutlich werden. Mich stört auch die Einleitung "in der islamischen Welt": das ist unbelegt, dass diese Technik außer an den beiden Standorten allgemein genutzt wurde. --Fritzbruno (Diskussion) 20:01, 23. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

"Einblicköffnung"?[Quelltext bearbeiten]

Sollte das nicht eher "Okular" heißen? "Einblicköffnung" ist eine wirklich sehr verquere Bezeichnung. Noch nie zuvor gehört. --91.64.224.116 14:58, 15. Jun. 2018 (CEST)Beantworten