Diskussion:Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Löschkandidat(?)[Quelltext bearbeiten]

Von Wikipedia:Löschkandidaten

Warum sollte das gelöscht werden? ...sind doch zusätzliche Informationen.
Mein Gott, Beatles-Alben sind Meilensteine der Beat- und Rockgeschichte, was soll denn noch alles von hier verbannt werden? Diese Rundumschläge mancher gegen jede Form von Spezialwissen (meist aber auf Gebieten großen öffentlichen Interesses) machen mir Wikipedia immer suspekter. Wenn hier einer ein einbändiges Lexikon in eigene Worte fassen will, und sonst nichts, bitte, das aber ohne mich. Ich will hier mehr (wissen und geben).
Matthias 15:40, 2. Okt 2003 (CEST)

ok. Beide Artikel sehen aber nicht so aus als ob „Meilensteine“ beschrieben würden. Sgt. Pepper's kann sich ja noch weiter entwickeln. Aber so wie Let It Be jetzt aussieht gehört es gelöscht (einmal Googeln und man weiß viel mehr). Wo sind also die Beatles-Fans, die die interessanten Entstehungsgeschichten aufschreiben. --
Fume 16:24, 2. Okt 2003 (CEST)
Du bist dir sicher, dass der Inhalt nicht besser in The Beatles aufgehoben wäre? Wenn man die Playlists und die merkwürdige Liste von Gegenständen auf dem Cover (soll jetzt jeder 300 Wörter lang Cover und Inlay beschreiben?) rausnimmt, bleibt nur ein kurzer Absatz übrig. Und der passt wunderbar in den Beatles-Artikel, falls er nicht schon drinstehen sollte. -- fab 17:41, 2. Okt 2003 (CEST)
Der Artikel in der englischen Wikipedia ist ziemlich umfangreich, vielleicht kann den ja jemand übersetzen?
Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band gibt einige Informationen, die ich noch nicht wusste. Ich habe den Artikel schon mal auf meiner Festplatte gesichert. Zu Let it be hätte ich gerne mehr inhaltliche Betrachtungen, nicht unbedingt alle Songtitel, aber eine Zusammenfassung. --
WoSa 19:19, 2. Okt 2003 (CEST)

LSD-Klausel?[Quelltext bearbeiten]

Ich hab mal gehört, dass der Titel Lucy in the Sky with Diamonds eine verklausulierte Hymne auf die Droge LSD (Anfangsbuchstaben der Nomen des Titels) sein soll. Kann das jemand bestätigen oder ist das Quatsch?

Ist wohl trotz der auffälligen Anfangsbuchstaben völliger Bullshit. Einer Aussage von Lennon selbst zufolge geht es in dem Song lediglich um ein Bild, das sein Sohn von einer Klassenkameradin gemalt hat.
84.186.24.219 12:08, 1. Jun 2005 (CEST)
In der engl. Version ist auch dieses oben erwähnte Kinderbild zu sehen, wegen Copyrights aber wohl in der dt. Wiki nicht einbindbar(?) – Schade!
hd 18:41, 14. Aug 2006 (CEST)

Von Electric Tom: Der Song "Lucy in the Sky with diamands" ist ganz klar die Beschreibung/Vorstellung eines LSD Trips, oder kann hier keiner englisch? Lasst euch doch von Lennon nicht verarschen, wenn dort nicht über einen Trip gesungen wird, wo dann...??? Sohn hin oder her. Der Titel ist mit Sicherheit bei dem Text kein Zufall. John Lennon hat gern die Leute, was seine Texte angeht, an der Nase herumgeführt. Beispiel: Laut späterer Aussage Lennons in den Siebzigern ist "I am a Walrus" ein reiner psychedelischer Nonsenstext. Er amüsierte sich darüber, dass Lehrer in Schulen versuchten, einen Sinn in "Walrus" hinein zu interptretieren.(ElectricTom)(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Electric Tom (DiskussionBeiträge) 20:53, 31. Aug 2007) Gripweed 21:51, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]


Das Album war in keinster Weise das erste Konzeptalbum, sondern eine Weiterentwicklung des Pet Sounds-Albums der Beach Boys! Es ist auch nicht richtig, dass dieses Album einen Wandel herbeigeführt hat bzw. sind auch die Instrumente nichts neues mehr.

Zum Vergleich – Pet Sounds erschien im Mai 1966! Sgt. Peppers im Juni 67. Was schließen wir daraus?


Ick lach' ma'n Ast. --dreysacz (Diskussion) 16:21, 3. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]
Im Gegensatz zu Pet Sounds finden sich auf Sgt. Peppers nicht nur inhaltliche, sondern auch strukturelle musikalische Merkmale eines Konzeptalbums: Es gibt ein Intro, einen fließenden Übergang zwischen zwei Tracks und eine Reprise. Charakteristisch ist außerdem die sorgfältige äußerliche Gestaltung mit (erstmals?) abgedruckten Lyrics, ausschneidbaren Armee-Emblemen und nicht zuletzt dem berühtem Coverbild. Das Rad haben die Beatles vielleicht nicht neu erfunden, aber zumindest einen nachhaltigen, unsterblichen Beitrag geleistet.
Elektrolurch 22:39, 16. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Etwas übertrieben?[Quelltext bearbeiten]

Die Veröffentlichung des Beatles-Albums Sgt. Peppers Lonely Hearts Club Band am 1. Juni 1967 läutete einen Wandel ein. Einen Wandel, der nicht nur die Popmusik betraf, sondern auch die gesellschaftliche Entwicklung. Es begann eine neue Ära, eine Ära des Umbruchs und des Umdenkens.

Also diesen Satz hier finde ich persönlich schon etwas übertrieben. Die „neue Ära des Umdenkens“ wurde mehr oder minder durch das Monterrey-Pop-Festival 1967 geschaffen, das terminlich mit der Beatles-Veröffentlichung zusammenfiel. Die Beatles hatten mit diesem Festival aber nichts zu tun. Ist es irgendwie belegbar, welcher Wandel durch dieses Album herbeigeführt wurde? Es hat vermutlich eher den gänigen Wandel, der durch Pet Sounds begonnen wurde, verstärkt! --
Cabalaca 12:25, 6. Aug 2005 (CEST)

Ob sich da was von belegen lässt oder nicht, textlich ist das absolut Enzyklopädie-ungeeignet! Ich entschärfe da gerade mal etwas... --
80.136.103.246 11:10, 7. Dez 2005 (CET)
Ich gebe auch noch etwas anderes zu bedenken, und zwar von Seiten der Musikwissenschaft, die sich ja auch schon mit solchen Sachen befasst hat: Dort wird - u.a. durch Bezug auf George Martin - inzwischen eher das vorangegangene Album "Revolver" als das eigentlich wichtigere angesehen, da in ihm all jene auch studiotechnischen Experimente zum ersten Mal zum Tragen kommen, die in "Sgt. Pepper" wieder aufgenommen werden. Zumindest sollte der vorliegende Artikel Hinweise darauf enthalten. 2. Juni 2007

Verweis auf „Lucy“ (Australopithecus)?[Quelltext bearbeiten]

Sollte man den Artikel nicht um einen Hinweis ergänzen, dass der berühmteste Vormenschenfund, eben „Lucy“, seinen Namen aufgrund des Beatlesliedes bekommen hat? Don Johanson (der Leiter des Entdeckerteams) erwähnt das jedenfalls in seinem Buch – die Platte lief wohl den ganzen Tag im Camp.
Almdudi 19:56, 29. Nov 2005 (CET)

Kann ich auch so bestätigen, finde aber leider keine geeignete Stelle wo mans reinsetzen könnte, falls das einer tut, kann er gerne machen :) --De Mike 333 13:36, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

FYI: Dieser Hinweis fand sich früher mal im Artikel, nämlich in der Erläuterung zum Titel Lucy in the Sky with Diamonds. Mit der Ausgliederung der einzelnen Lieder, „verschwand“ die Info im Albumartikel, findet sich aber nach wie vor im Artikel zum Lied, wo sie IMHO auch bestens hinpasst. Gruss, --Mikano 13:40, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Alle Lieder wurden von Lennon/McCartney geschrieben, außer Within You, Without You von Harrison. Ringo Starr war für With A Little Help From My Friends als Sänger tätig.

Lennon/McCartney sind lediglich die auf den LPs abgedruckten Komponisten. In der Zeit von Pepper komponierten die beiden schon lange nicht mehr zusammen (mit einigen Ausnahmen). Für Pepper gilt McCartney als federführend.

  • Reine Lennon Songs: Lucy..., Being On The Benefit.., Good Morning
  • McCartney+Lennon: With A Little Help..., Getting Better
  • Lennon+McCartney: A Day in the Life
  • Harrison: Within you, without you
  • Der Rest ist von McCartney

Ich würde jetzt nicht unbedingt zu jedem Song den Autor hinzufügen, sondern obiges Zitat (Alle Lieder wurden von Lennon/McCartney geschrieben) ändern in:

„Die meisten Lieder wurden von Paul McCartney geschrieben, einige Titel sind gemeinsame Produkte von Lennon und McCartney, von George Harrison stammt Within You, Without You.“

Dass With A Little Help.. von Ringo Starr gesungen wird, ist meiner Ansicht nach im Zusammenhang mit den Komponisten nicht wirklich erwähnenswert.

Quellen:

  • A Hard Day's Write. The Beatles. Die Geschichte zu jedem Song. von Steve Turner Rockbuch Verlag Buhmann und Haeseler (September 2002)
  • The Beatles Anthology (DVD)
  • Der Beatles Sound. Die Fab Four und ihre Instrumente auf der Bühne und im Studio. von Andy Babiuk Ppv Medien (Oktober 2002)
  • Die Beatles. Ihre Geschichte – ihre Musik. von Paul Trynka Dorling Kindersley (September 2004)
  • The Beatles. Das Song-Lexikon. von Ian MacDonald Bärenreiter (September 2003)
    Stonyroad (Signatur ergänzt, Mikano 11:28, 27. Feb 2006 (CET))
Hi, du sprichst da ein interessantes Thema an, allerdings sollte man schon etwas genauer erklären, was mit dem Komponisten-Team L/McC passierte, wie es im Artikel Lennon-McCartney ja ausgeführt wird. Ich habe die Einleitung jetzt schon ein wenig verändert, u.a. ist der Hinweis auf Ringo Starr verschwunden. --
Mikano 11:28, 27. Feb 2006 (CET)

Widersprüche ?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel Lennon-McCartney mal angesehen und finde ihn teilweise widersprüchlich:

Da heißt es einerseits:
Ein weitverbreiteter Irrtum ist, dass Lennon und McCartney jeweils ihre eigenen Songs schrieben und sie einfach der gemeinsamen Partnerschaft zuschrieben

Dann aber weiter unten:
...und reklamierte „Paul McCartney and John Lennon“ hinsichtlich einer Anzahl von Liedern, die er unabhängig geschrieben hat

Es ist richtig, dass eher weniger Lieder komplett ohne den Einfluss des anderen entstanden sind, aber ich meine aus vorwiegend rechtlichen (vertraglichen) Gründen steht Lennon-McCartney hinter den Songs:

Wenn beispielweise McCartney einen Song geschrieben hatte und Lennon lediglich Änderungsvorschläge dazu machte, würde ich nicht soweit gehen, Lennon als Mitkomponisten zu nennen (gilt natürlich auch umgekehrt). Mitkomponist wäre einer der beiden meiner Ansicht nach dann, wenn er bei einem Stück zumindest einen eigenständigen Teil hinzufügt wie es bei I've Got A Feeling, Getting Better, A Hard Days Night u.v.a.m. gewesen ist. Ich denke die Zeit der wirklichen Lennon-McCartney Songs (also wo sie wirklich gemeinsam an einem Stück arbeiteten und nicht nur an Passagen davon) endete schon in den frühen 60-gern: I Wanna Hold Your Hand oder She Loves You werden in dem Buch von Ian MacDonald als einige der Paradebeispiele dieser Art zu komponieren bezeichnet.

Ich würde A Hard Days Night als erstes Album nennen, bei dem Lennon und McCartney vorwiegend Interesse den eigenen Liedern hatten und sich damit begnügten, die Werke des anderen durch „Plugins“ zu verbessern. Auch Harrison hatte Anteil an so genannten Lennon-McCartney Titeln (von ihm stammt die Idee den Teil Life is very short.. in We Can Work It Out im 3/4-Takt zu spielen was einen nicht unbeträchtlichen Teil des Charakters dieses Liedes ausmacht) und trotzdem wird er nicht als Mitautor erwähnt.

Das Album „The Beatles“ stellt für mich eine Art Höhepunkt dieser „Eigenkompositionen“ dar: Bei den Aufnahmen dazu arbeiteten die Beatles teilweise getrennt – hier wird vermutlich nicht sehr viel Austausch zwischen den einzelnen Komponisten stattgefunden haben.

Trotzdem müssen alleine die Vor- oder Ratschläge (in welcher Form auch immer) zu einer Aufwertung des Resultates geführt haben: Vermisst man doch in den Solo-Werken von Lennon und McCartney ab 1970 dieses gewisse etwas wie Spannung oder Abwechslung der Songs ihrer gemeinsamen Zeit. Folgendes habe ich einmal gelesen (habe leider die Quelle vergessen und kann es nur noch sinngemäß wiedergeben): Lennon hat den hübschen McCartney-Songs ein paar Ecken und Kanten hinzugefügt, während der Letzere Lennons Lieder eben entgratete und somit melodischer gemacht hat. --
Stonyroad 11:14, 7. Mär 2006 (CET)

Das ist natürlich richtig, was du schreibst und ich fände es gut, wenn du entsprechende Ergänzungen in den Artikeln vornehmen würdest. --Mikano 12:36, 7. Mär 2006 (CET)

Fixing A Hole[Quelltext bearbeiten]

McCartney kam die Idee zu diesem Lied als er sein neu erstandenes Anwesen in Schottland selbst renovierte: Er besserte gerade ein Dach (oder ähnliches) aus, durch dessen Loch Wasser eindrang: „...fixing a hole where the rain gets in...“, später bekamen die Wände einen neuen Anstrich: „...painting the room in a colorfull way...“ --Stonyroad 11:24, 7. Mär 2006 (CET)

Warum schreibst du das hierhin und nicht in den Artikel? Aber bitte mit der korrekten Textzeile: „...painting my room in the colourful way...“ --Mikano 12:33, 7. Mär 2006 (CET)
schon passiert --Stonyroad 15:23, 7. Mär 2006 (CET)

Konzeptalbum[Quelltext bearbeiten]

Es handelt sich bei Sgt. Pepper nicht um ein Konzeptalbum. Auch wenn die frenetischen Beatlesfans es gerne hätten, besitzt Sgt. Pepper kein Konzept im Sinne der Definition von Konzeptalben. Es gibt auf Sgt. Pepper weder ein durchgehendes Thema noch einen kontinuierlichen musikalisch zusammenhängenden Kontext. Einige ineinander übergehende Stücke reichen nicht für die Bezeichnung Konzeptalbum aus.

Als erstes richtiges Konzeptalbum der Rockgeschichte gilt S. F. Sorrow von The Pretty Things aus dem Jahr 1968. Auch Frank Zappas Freak Out von 1966, das in diesem Zusammenhang häufig genannt wird, zeigt inhaltlich Ansätze eines Konzeptalbums, enthält aber keinen durchgehenden roten Faden. --
Sergius 04:44, 21. Jun 2006 (CEST)

Auch wenn es nicht in dein Bild von „Konzeptalbum“ passt: Peppers ist eines. Es war zwar zunächst nicht als solches geplant, aber von dem Moment an, als McCartney die Idee kam, die Beatles könnten auf dem Album quasi in die Rolle der „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“ schlüpfen, gab es einen künstlerischen Leitfaden hinter dem Projekt. Etwas mehr als nur „...ineinander übergehende Stücke...“ ist es schon. Vielleicht ist deine Vorstellung davon, was ein Konzeptalbum ist zu eng. --Mikano 10:35, 21. Jun 2006 (CEST)
Nicht dass wir uns falsch verstehen: Ich mag Sgt. Pepper sehr, wenn ich es auch nicht als „Magnus Opus“ der Beatles oder gar der gesamten Rockhistory ansehe. Nun, schauen wir uns an, was denn ein Konzept ist: „gedankliche Zusammenfassung (Vorstellung) von Gegenständen und Sachverhalten, die sich durch gemeinsame Merkmale auszeichnen“. Es entspricht also nicht einem Konzeptalbum, wenn jemand sagt: „Wir sind die Lonely Hearts Club Band und präsentieren in bunten Kostümen ein Album von voneinander unabhängigen Songs.“ Aus dieser Perspektive müssten nämlich sehr, sehr viele Alben als Konzeptwerke bezeichnet werden. Allenfalls könnte die Präsentation des Albums als Konzeptkunst betrachtet werden. Inhaltlich ist Sgt. Pepper ganz sicher kein Konzeptalbum.
Aber wie auch immer: Es ist und bleibt ein tolles Album... --Sergius 17:47, 21. Jun 2006 (CEST)
Alle relevanten Musikwissenschaftler nennen Sgt. Pepper ein Konzeptalbum. Symptom sind die wiederauftauchenden Passagen in verschiedenen Songs. Das ist eigentlich Konsens. --Freedom2007 14:42, 31. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Das stimmt nicht: In der Musikwissenschaft ist man von Seiten der relevanten Forscher auch davon abgedrückt, "Sgt. Pepper" als Konzeptalbum zu bezeichnen. Und es werden die oben genannten Gründe angegeben.

Es ist doch eigentlich egal, ob man SGT.Pepper als Konzeptalbum bezeichnen soll oder nicht. Die Beatles selbst haben gesagt es war keins und ich finde eigentlich auch nicht, dass die Songs was miteinander zu tun haben. Mir hat mal einer gesagt, dass alles irgendwie mit Nordengland zu tun hat. Vielleicht kann man es so sehen, dass sich die Band erst vorstellt, nachher veraschiedet und dann die Zugabe "A day in the life"gibt und dieser (geniale) Schlussakkord nicht nur den Song, sondern das gesamte Album beendet. Aber Konzeptalbum ist vielleicht etwas übertrieben. Aber wie gesagt:Eigentlich ist mir das ziemlich egal.

A Day In The Life[Quelltext bearbeiten]

A Day In The Life ist bei weitem nicht der erste Song in der Popmusik, bei dem ein komplettes Orchester verwendet wurde. Als eines der vielen Beispiele sei Roy Orbison erwähnt, der schon in den frühen 60ern anfing, seine dramatischen Songs von gesamten Orchestern begleiten zu lassen. Und last but not least hat Paul McCartney selbst schon zuvor Yesterday und Eleanor Rigby von klassischen Orchestern intonieren lassen.

Mit Orbison magst du Recht haben, aber mit Yesterday und Eleanor Rigby liegst du daneben. Bei Yesterday ist es ein Streicherquartett (2 Geigen, Bratsche, Cello) und bei Eleanor Rigby sind es acht Streicher (4 Geigen, 2 Bratschen, 2 Celli) – wohl kaum ein Orchester. ;-) Gruß, --Mikano 12:58, 22. Jun 2006 (CEST)
Können wir uns darauf einigen, dass es sich bei den beiden Songs um eine Art Kammerorchester handelt? ;-)
However, jedenfalls ist Sgt. Pepper zwar ein tolles Album, aber viele der Mythen und Superlative, die um die Scheibe immer wieder verbreitet werden, halten einer genaueren Überprüfung nicht stand. Ich verkneife mir jetzt mal, die Passagen, dass Sgt. Pepper „einen Wandel in der Gesellschaft eingeläutet“ usw. habe, etwas zu modifizieren....:-)
Herzliche Grüße --Sergius 14:11, 22. Jun 2006 (CEST)
Auf Kammerorchester können wir uns sicher einigen. :) Was die Mythen etc. angeht, ist es vermutlich schwer, das im Nachhinein zu beurteilen. Aus heutiger Sicht scheint vieles so selbstverständlich, was Mitte der 1960er nur schwer vorstellbar war. Die von dir kritisierte Passage vom „eingeläuteten Wandel“ wird im Folgetext ja schon relativiert. Von mir aus kann der Text gerne „entsuperlativiert“ werden. ;-) In Punkto Nutzung der Studiotechnik und Entwicklung neuer Klangmöglichkeiten ist Sgt. Peppers IMHO trotzdem wegweisend gewesen. Gruß, --Mikano 17:48, 22. Jun 2006 (CEST)

Berühmtheiten auf dem Cover[Quelltext bearbeiten]

Die Berühmtheiten und Gegenstände auf dem Cover des Album sind in scheinbar loser Reihenfolge aufgezählt. Jetzt habe ich eine ältere CD-Veröffentlichung gefunden, wo auf der Innenseite der Hülle eine Skizze des Bildes ist, aber wo auf dem Front-Cover die Gesichter waren sind hier Nummern von 1 bis 87 (auch die Gegenstände), aber leider keine Namen. Ich weiß nicht ob das bei anderen Veröffentlichungen auch so ist, beziehungsweise ob das nützlich wäre die Auflistung nach der Skizze zu sortieren, damit man eventuell weniger bekannte Namen mit den Bildern zusammenbringen kann.
Fibo 02:11, 9. Jul 2006 (CEST)

Die Legende mit den entsprechenden Namen befindet sich im Booklet zur CD. --Mikano 08:50, 9. Jul 2006 (CEST)
Wie bereits gesagt, leider nicht in meinem Falle (CDP 7464422 © 1987 EMI Records LTD.). Womöglich ist es aber abhanden gekommen. Die eigentliche Frage von mir ist, ob man diese Liste hier nach dem Vorbild des Booklet auch nummeriert?
Ich habe die gleiche Ausgabe. Hast du noch den Pappschuber in dem sich CD samt Booklet befindet? Zur Frage: Welchen Vorteil siehst du in einer Umordnung? Möchtest du dann eine Einleitung wie: Betrachtet man das Cover, so sind von links nach rechts und dann von oben nach unten folgende Personen abgebildet? --Mikano 10:19, 9. Jul 2006 (CEST)
Mir gelang bisher keine genaue Identifizierung allein aufgrund der chaotischen Auflistung im Artikeltext! Zudem enthält mein LP-Original von 1967 überhaupt keinerlei Hilfen diesbezüglich. Der Aha-Effekt trat erst mithilfe der Who are They?-Grafik (vgl. neuen Weblink im Artikel) ein, allerdings danach zu sortieren halte ich – ohne die entsprechende Grafik – für genauso sinn- wie zwecklos...
hd 14:27, 14. Aug 2006 (CEST)
BTW: Die verlinkte Grafik ist ein Scan der CD-Coverrückseite. --Mikano 14:43, 14. Aug 2006 (CEST)
Danke für den (schnellen) Hinweis – weiß ich doch jetzt: Wer zu früh kauft [1967] den bestraft das Leben!  ;-)
hd 18:41, 14. Aug 2006 (CEST)

Pepper's, Peppers, Pepper...[Quelltext bearbeiten]

Was sollen denn die Spitzfindigkeiten über den Apostroph im Titel? Selbst, wenn der Sergeant "Peppers" hieße, wäre die Aufschrift auf der großen Trommel falsch: Dann müßte sie nämlich »Peppers’« lauten. Insofern plädiere ich dafür, die entsprechenden Zeilen zu löschen.
--Tondose 17:51, 17. Aug 2006 (CEST)

Der Seargent heißt "Pepper" ( PFeffer) und das das ´s ist ein normales besitzanzeigendes S.

Musste Kleinigkeit ändern...[Quelltext bearbeiten]

1) Es ist unrichtig, dass Sgt. Peppers einen Wandel in der Popmusik herbeiführte. Diesen "Wandel" hatten 1966 die Beach Boys mit Pet Sounds ausgelöst und andere Bands (wie auch die Hollies) hatten diesen bestärkt. Die Beatles haben den Wandel mit Sgt. Peppers nur entscheidend vorangetrieben.

2) Es ist auch unwahr, dass noch nie ein Album zuvor mit solch enormen Aufwand produziert wurde. Abermals ist hier Pet Sounds zu nennen, bei dessen Aufnahme zumeist über 40 Musiker im Studio waren

Tut mir sehr leid für die Beatles Fans, aber dieses "Duell" haben die Beatles ganz klar verloren. Mich erinnern diese Aussagen an meinen damaligen Musiklehrer der ein begeisterter Beatles-Fan war. Er wollte bei den Prüfungen immer hören, dass die Beatles die "klassische Rock-Besetzung" (2 Gitarren, Bass, Schlagzeug) "erfunden" hatten. Woraufhin ich ihn bei einer Prüfung einmal fragte, ob er schonmal etwas von Buddy Holly gehört hatte....


Die Beatles liebten Pet Sounds und SGT.Pepper war "ein Versuch Pet Sounds gleichzukommen". Mir persönlich erschließt sich das Tolle an Pet Souns überhaupt nicht, ich kann es nicht navhvollziehen, dass es derart hoch gestuft wird, aber wenn soviele Kenner es meinen, will ich es nicht in Frage stellen. Laut MArk Hertsgaar( Journalist) aber war "nach SGt.Pepper nix mehr wie zuvor in der Popmusik!" Wie auch immer.

....und das ist genau richtig. Ich war damals 14 Jahre alt. Von Pet Sounds hat da keiner geredet. Sgt.Pepper ist und bleibt in seiner Art einzigartig. Die abgefahrenen Uniformen, erstmals ein Cover zum aufklappen, erstmals Texte mit dabei. Pet Sounds ist doch viel eingängiger und langweilt einfach nach den paar wirklich grossen Songs ala Heroes and Villians, Good Vibrations und einige mehr. Als wir damals Sgt. Pepper das erste mal hörten, sind wir aus dem Staunen nicht mehr raus gekommen. Es gibt und gab kein "Duell" zwischen Beatles und Beach Boys. Der Vergleich mit den Sixties Poppern The Hollies muß man nicht ernst nehmen, oder? Plötzlich wird ein recht gutes Album wie Pet mit dem völlig genialen Sgt. Pepper verglichen. Völlig abstruss! Die Beatles sind definitiv viel einflussreicher gewesen. Schon Rubber Soul und Revolver sind überirdisch gut. Die unterschiedlichen Texte von der Hilfe von Freunden über den ganz klaren LSD Trip Song Lucy in the Sky with diamands (lasst euch doch von Lennon nicht verarschen, wenn dort nicht über einen Trip gesungen wird...???) über She`s leaving home, Within you, Without you bis A day in the live. Der Sound ist objektiv viel besser als bei Pet Sounds etc. etc. Nachfolgealben wie Magical Mistery Tour und White Album sind Sgt. Peper fast ebenbürtig. Gibt es ähnlichen kreativen Output von den Beach Boys? Die Beatles waren Over- und Underground auf einmal und sie waren ab Sgt. Pepper mit vielen Songs auf dem Zenit ihres Erfolges sehr mutig. Beachboys waren eine nette anspruchsvolle Overground Band, die nichts mit dem (Hippie-) Zeitgeist zu tun hatte, geschweige, ihn auch noch maßgeblich mit angetreten hat wie die Beatles. von electric Tom (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.131.213.151 (DiskussionBeiträge) 19:38, 31. Aug 2007) Hubertl 19:40, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dies hier ist leider kein Diskussionsforum, sondern ein Artikel in einer Enzyklopädie. Eure persönlichen Einzelmeinungen sind hier zum Glück nicht relevant. --Gripweed 20:32, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Entschuldigung wenn ich mich da nun noch melde, habe diese Diskussion erst jetzt gelesen. Ich fand diesen Teil oben recht witzig, wo der Autor schrieb "Pet Sounds langweilt nach einigen Songs" und er zählt dann Songs auf, die gar nicht auf dem Album drauf sind... --Wallabie 11:10, 2. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

ja die beatles waren wohl von pet sounds inspiriert, aber genauso sagte wilson dass er pet sounds machte um rubber soul zü überbieten, und dass er von diesem inspiriert wurde:

The real catalyst for Pet Sounds was the US version of The Beatles' new LP Rubber Soul, which was released in December 1965. Wilson later recalled his first impressions of the groundbreaking album:

“ I really wasn't quite ready for the unity. It felt like it all belonged together. Rubber Soul was a collection of songs ... that somehow went together like no album ever made before, and I was very impressed. I said, "That's it. I really am challenged to do a great album."[5]

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Also dieser Artikel müsste dringend mal entmystifiziert werden. Im Artikel ist auch angegeben, dass Sgt. Pepper ein "Konzeptalbum" ist - welches Konzept denn? --Wallabie 14:55, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es war eines der ersten Konzeptalben. Wird in Forschung und Literatur auch als solches bezeichnet, sollte also ausreichen. Frag mal Benutzer:Mikano, der ist da ziemlich fit. Was den Quellenbaustein angeht: Weblinks sind angegeben, was genau muss denn deines Erachtens belegt werden? --Gripweed 18:11, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

revolver als pop-platte[Quelltext bearbeiten]

also revolver ist wohl eins der reinsten rock albums der beatles, also sollte auch rock-alnbum da stehen.

Musiker auf der Platte?[Quelltext bearbeiten]

Hat jemand genauere Infos darüber? Ich glaube mal irgendwo gelesen zu haben, dass ausser von McCartney fast kein Ton von den Beatles selbst auf der Platte gespielt wurde sondern dass bis auf ganz wenige Ausnahmen alle Parts von Starr, Harrison und Lennon von Studiocracks übernommen wurden. Nur der Gesang sei weitgehend von ihnen selbst. Sollte m.A. nach - falls belegbar natürlich - im Artikel erwähnt werden. --Sergius 21:58, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Völliger Unsinn. --Mikano 11:35, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wer sagt das? Gibts irgendwo eine belegte Personalliste davon, wer bei welchem Song welches Instrument spielte? --Sergius 16:45, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sicher.
Ergänzende Infos unter anderem hier:
Viel Spaß beim Nachlesen. --Mikano 10:01, 12. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Links. Diese belegen aber nicht, wer auf Pepper welches Instrument gespielt hat. Vor allem das Buch von Ian McDonald könnte da allenfalls Aufschluss geben. Leider kenne ich es aber nicht. Hast Du es? und wenn ja wäre es interessant, mehr daraus zu erfahren. --Sergius 13:02, 12. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja, ich habe alle genannten Bücher, sonst hätte ich sie nicht angeführt. Und wenn du mehr erfahren möchtest, steht es dir frei, die Bücher zu erwerben oder in einer geeigneten Bibliothek zu entleihen. Ich habe nicht die Zeit (und Lust) die entsprechenden Abschnitte für dich zu zitieren. Wenn …mal irgendwo gelesen zu haben… die Basis deiner Fragestellung ist, solltest du meine konkreten Quellen vielleicht einfach mal akzeptieren. --Mikano 10:06, 13. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Finde ich schade, dass Du zwar offenbar ein profunder Kenner der Beatles und von der Pfefferplatte bist und bei fast jedem Satzzeichen, das jemand zum Thema beifügt, auf den Plan kommst, aber "keine Lust" hast, wer auf der Platte welche Parts gespielt hat, in den Artikel einzuarbeiten. Wäre m. E. aufschlussreich für eines der wichtigsten Alben der Popgeschichte. Aber immerhin erfährt der (Halb)Laie u.a aus dem Wikiartikel, dass mit irgendeinem Pseudonym im Text Ringo Starr gemeint ist. Ober er überall selbst getrommelt hat, scheint weniger eminent zu sein... :-) --Sergius 14:27, 13. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mit Peter Frampton als Billy Shears, George Burns als Herr Kite, the Bee Gees als die Hendersons, Aerosmith, Steve Martin als Maxwell Edison, Alice Cooper, und Billy Preston als Sgt. Pepper. 71.84.241.22 01:01, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gibt es dafür Quellen? Ist doch ganz einfach: recherchiere selbst, baue es ein und belege es mit Einzelnachweisen. Wenn Du Fragen dazu hast, lies bitte die Hilfeseite Wikipedia: Einzelnachweise; Du kannst mich aber auch jederzeit auf meiner Diskussionsseite dazu ansprechen, und ich schau dann gerne, ob und wie ich Dir weiterhelfen kann. — frank 01:36, 29. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Steinfiguren[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht unter den Berühmtheiten auf dem Cover "Steinfiguren (4; je eine in Form eines Mädchens, Schneewittchens und eine japanische)" Ich zähle nur drei, außer man nimmt den aber separat aufgeführten Gartenzwerg dazu.

Mal von der 4 abgesehen finde ich auch die Aufzählung etwas unglücklich, da Schneewittchen auch ein Mädchen ist. Ich würde vorschlagen den Text in "Steinfiguren (3, je eine in Form von Schneewittchens, eines unbekannten Mädchens und eine japanische Statue)" zu ändern. ChristianNF 23:56, 15. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

“We fuck you like the supermen”[Quelltext bearbeiten]

Bitte erinnern Sie sich, dass dies eine Art Lexikon darstellen soll aber keine Boulevard-Presse.

“We fuck you like the supermen”

Bitte Quellen angeben oder weglassen.

Da sind nun Kinder, die sich zum ersten mal für den Hintergrund des Albums interssieren und eines der ersten Statements, das sie zu lesen bekommen ist “We fuck you like the supermen”.

Da es doch sehr unwahrscheinlich ist, dass diese Aussage essentiell für das Album ist, schlage ich vor, sie hier einfach wegzulassen. (nicht signierter Beitrag von 91.50.76.208 (Diskussion) 15:22, 28. Feb. 2014 (CET))[Beantworten]

Quelle jetzt angegeben. McCartney selbst gab zu, diesen Satz herausgehört zu haben. Es gibt keinen Grund, Dinge zu verschweigen, nur weil sie „pfui“ sind. --Mikano (Diskussion) 18:35, 28. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Fernsehsendung "Our World"[Quelltext bearbeiten]

Die TV-Sendung "Our World"mit dem Auftritt der Beatles für Großbritannien und der Weltpremiere von "All You Need Is Love" wurde am Sonntag, den 25. Juni 1967 ausgestrahlt, nicht wie behauptet am 27. Juni. (nicht signierter Beitrag von Oldiepapst (Diskussion | Beiträge) 00:05, 15. Apr. 2015 (CEST))[Beantworten]

Korrigiert. Danke für den Hinweis. --Mikano (Diskussion) 08:42, 15. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich bin der Meinung, dass Foto Nr. 2 (unscharfe s/w Aufnahme von George mit einem gewissen Veljko Despot) nicht in diesen Artikel passt, da es in keinerlei inhaltlichem Bezug zum Album steht. Ersatzlose Löschung empfohlen. (nicht signierter Beitrag von Bassrolf (Diskussion | Beiträge) 9. Okt. 2017, 09:29 Uhr)