Diskussion:Siegfried Buback

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von LeFritzz in Abschnitt Spiegel-Affäre
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Bitte achtet darauf Eure Beiträge hier mit den vier Tilden (~) zu unterschreiben. Danke ! rusti 16:32, 21. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

1941-47[Quelltext bearbeiten]

Buback sich im Dritten Reich mit den Machthabern arrangiert, oder konkret Buback war ein Nazi - der Satz dass er " ... bereits im Alter von 21 Jahren ... " sein juristisches Staatsexamen ablegte trägt auch mit zur Legendenbildung bei, da dies (immerhin 1941 also zur Zeit des Überfalls auf die Sowjetunion) zu der Zeit bei Linientreuen Parteigenossen nichts ungewöhnliches war es handelt sich um einen sog. Kriegsstudium. (nicht signierter Beitrag von 80.171.51.144 (Diskussion) 13:40, 11. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Ich halte die derzeitige Informationslage, Buback wäre 1947 zurückgekehrt, für ziemlich lückenhaft, wenn nicht angeführt werden kann, welchen Tätigkeiten er bis dahin nachgegangen ist. --Dieter Zoubek 21:53, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ist bei dem Grund, warum Siegfried Buback Ziel der RAF wurde, auch Bubacks Tätigkeiten in der Zeit von 1941-47 ausschlaggebend gewesen?

Grüße Stefan3 (nicht signierter Beitrag von 217.66.32.101 (Diskussion | Beiträge) 16:14, 30. Mär. 2010 (CEST)) Beantworten


Es gibt nachweise im Buch Der Baader-Meinhof-Komplex" von Stefan Aust --90.186.49.87 01:58, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Unbelegte Aussagen[Quelltext bearbeiten]

  • Der folgende Satz ist nicht nur unbelegt, er ist auch einigermassen unverstaendlich:
"Knut Folkerts soll den Fluchtwagen in die Niederlande gefahren haben und könnte, obwohl er nicht am Tatort gewesen ist, für den gemeinschaftlichen Mord schuldig sein."
--oreg 20:02, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


  • Der Dienstwagen von Herrn Buback hatte ganz sicher kein Automatik-Getriebe. Ich war als Sachverständiger in dem Strafverfahren tätig, das kürzlich noch verhandelt wurde. Daher kann ich nur empfehlen, die falsche und unbelegte Aussage, dass es sich um ein Fahrzeug mit Automatikgetriebe gehandelt haben soll, zu korrigieren. (nicht signierter Beitrag von 84.191.50.205 (Diskussion) 09:34, 11. Jul 2012 (CEST))

mehr über Buback[Quelltext bearbeiten]

Ehrlich gesagt finde ich es ein wenig unpassend, wenn der größte Teil des Artikels aus einem RAF-Pamphlet besteht. M.E. wäre es besser, wenn man die RAF-Position kurz in ein, zwei Sätzen darstellen und dafür die Biographie Bubacks etwas ausbauen würde.--Proofreader 01:44, 29. Okt 2005 (CEST)

Ich halte das Zitat für gut. Es zeigt die ganze Menschenverachtung, Borniertheit und Intolleranz der RAF bzw. ihrer Symphatisanten. Allerdings wären vielleicht zwei Sätze zur allgemeinen Reaktion nicht schlecht. Es haben ja sicher auch noch andere Leute darauf reagiert. Womöglich haben sogar Demokraten sich geäußert. Kaffeefan 22:11, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Ich bin der Auffassung, daß die "Mitteilung der Revolutionären Zellen 1977 zur Ermordung von Buback" nicht in diesen Artikel gehört. Schließlich geht es hier um Siegried Buback und nicht um die RAF. --Gulp68 22:40, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Also ein Abschnitt "Leben" wäre natürlich sehr gut. Dafür bräuchten wir allerdings ein paar infos. Ich werde mich darum kümmern. Wäre nur um Mithilfe dankbar. rusti 00:33, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Deutscher Herbst schon im April 77?[Quelltext bearbeiten]

Wie sinnig ist es, beim 7. April 77 schon von deutschem HERBST zu sprechen? --LBO 18:15, 18. Jan 2006 (CET)

Natürlich wird dieses Attentat nicht zum Deutschen Herbst gezählt. Allerdings ist dies ein Vorläufer. Genauso wie der Ponto-Mord. rusti 00:33, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

RZ vs. RAF[Quelltext bearbeiten]

Meines Wissens nach wurde der Anschlag nicht von der RAF sondern von den autark handelnden Revolutionären Zellen (RZ) verübt. Eine Gleichsetzung der beiden Gruppen ist m.E. nicht richtig. Somit wäre der erste Absatz falsch... --EscoBier Mein Briefkasten 06:32, 4. Jul 2006 (CEST)

Allen Informationen nach, die mir zur Verfügung stehen, war es die RAF. Siehe z.B. unter www.rafinfo.de. --- 89.56.170.129 16:09, 28. Aug 2006 (CEST)

Oder vielleicht war es auch der Geheimdienst --Gruß, Constructor 22:45, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Belege[Quelltext bearbeiten]

"Dieser Text wurde Inhalt mehrerer Strafverfahren, er ist bis heute zensiert." -> gibt es hierfür Belege/Quellen? --EscoBier Mein Briefkasten 09:06, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Genau über die Stelle bin ich auch gestolpert, wo doch auch in den Weblinks zu Göttinger Mescalero Links auf die angeblich kompletten Versionen zu finden sind. --Drhayes 16:39, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Wieviele Täter waren es denn nun?[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Artikel: Heute ist bekannt, dass der Angriff durch vier Täter ausgeführt wurde...

Dann steht aber wiederum, dass die Rolle Mohnhaupts unklar sei. Was denn nun? Hatten vier geplant und zwei ausgeführt?

--Jackobli 17:29, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Fest steht, dass auf dem Motorrad zwei Männer saßen. Doch ist auch klar, dass Mohnhaupt beteiligt war. Dafür ist sie auch verurteilt worden. Nur, welche Rolle sie genau gespielt hat (War sie am Tatort?) ist nicht sicher geklärt. Fest steht: zwei Männer waren direkt beteiligt (auf dem Motorrad) einer hat geschossen. Dafür kommen die drei genannte Männer in Frage. Wer es war ist nicht geklärt. Dies müsste, aber aus dem Artikel klar werden. Wenn nicht, bitte ich um Verbesserungsvorschläge. rusti 19:19, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Laut [1] dieser Seite waren Stefan Wisniewski, Günter Sonnenberg und Christian Klar beteiligt. Weiß jemand ob das stimmt? 80.171.62.75 16:01, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Weiß nicht, ob die Quelle so zuverlässig ist. Also nach den Gerichtsurteilen waren es zwei auf dem Motorrad und einer hat geschossen. Dafür kommen die drei gennanten Männer in Frage. wer es war ist nicht geklärt. Glaube aber Quellen sind hier doch auch angegeben, oder? Deine klingt jedenfalls nicht ganz so zuverlässig, wie die Gerichtsurteile. Alos weiß ja nicht woher Deine Quelle das hat. Vlt. haben die die genommen die in Frage kommen. Ich glaube das sind die drei. Müsste ich aber noch mal eben nachsehen. rusti 19:43, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Nee also Wisniewski war nicht dabei, sondern Knut Folkerts. die anderen beiden Namen stimmen. So sagen es die Gerichtsurteile. Siehe Quellen unter dem Artikel ! rusti 19:44, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Woher weiss man denn überhaupt, dass es Männer waren?[Quelltext bearbeiten]

Es könnten doch genauso gut ein Mann und eine Frau gewesen sein. Die einzigsten, die es genauer wüssten, sind tot... Stell98 00:30, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Generisches Maskulinum?--schreibvieh muuuhhhh 00:39, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Durch die Formulierung "Zwei Männer" wird ausgeschlossen, dass Mohnhaupt direkt beteiligt war. Da führt ein Generisches Maskulinum in die Irre. Kann man wunderbar an der Diskussion im Absatz vorher erkennen. Stell98 22:52, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Selbstladegewehr - Maschinengewehr?[Quelltext bearbeiten]

Ich entschuldige meine schlechten Kenntnisse bezüglich Waffen. Aber ich habe gelesen, dass Buback mit einem Selbstladegewehr erschossen wurde. Im Text steht Maschinenpistole. Widerspricht sich das? rusti 17:13, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich würde Dir zustimmen, dass der Artikel – zumindest an dieser Stelle – unpräzise wenn nicht sogar falsch ist.
Dem aktuellen Spiegel (Heft 17/2007, Seite 25) kann man entnehmen, dass es sich bei der Tatwaffe um Gewehr vom Typ Heckler & Koch 43 gehandelt hat. Über die HK 43 gibt es keinen Artikel im deutschen oder englischen Namensraum des Wikipedia. Im Artikel zur HK 33 und dem englisch-sprachigen Artikel zur HK 33 finden sich jedoch Hinweise auf die HK 43. Bei der HK 33 handelt es sich um eine auf die neue, kleiner Standarmunition 5,56 × 45 mm NATO angepasste Version des HK G3 (altes Standardgewehr der Bundeswehr). Das HK 43 wiederum ist eine halbautomatische Version des HK 33, die hauptsächlich für den zivilen US-Markt entwickelt wurde und dort auch später unter der Bezeichnung HK 93 verkauft wurde.
Das Prinzip des Selbstladers beschreibt sowohl halb- als auch vollautomatische Waffen, wobei natürlich der Wortteil Gewehr eine Maschinenpistole eigentlich ausschließt.
Das HK 43 wurde ich definitiv nicht als Maschinenpistole bezeichnen. Zunächst wird die Baureihe HK G3, HK 33, HK 43 und HK 93 von Heckler & Koch eindeutig als Gewehr bezeichnet. Weiterhin wird bei Maschinenpistolen regelmäßig Pistolenmunition (d.h. zumeist 9 x 19 mm) verwendet. In diesem beiden Punkten scheint aber laut den Ausführungen des Artikel zur Maschinenpistole (Abschnitt Kaliber) die Grenze fließend zu sein.
Der wichtigste Punkt ist jedoch, dass es sich bei der HK 43 um eine halbautomatische Waffe handelt. qed
Jetzt wissen wir zwar, dass die Bezeichnung Maschinenpistole falsch ist, aber machen wir nun? Ist es für den durchschnittlichen Leser nicht egal, weil er den Unterschied zwischen einer Maschinepistole (kann er sich bildlich vorstellen) und einem halbautomatischen Selbstladegewehr oder Sturmgewehr (Was ist das?!) nicht kennt? Oder ist man zur (historischen) Genauigkeit verpflichtet? --Thosch66 14:56, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich stimme Dir zu, dass das Nennen der genauen Tatwaffe irrelevant ist, allerdings sollte schon keine Fehlinformation im Text stehen. Wenn es sich also definitiv um keine Maschinenpistole handelt, sollte dies im Text geändert werden. Warum also nicht "Selbstladegwehr" an diese Stelle setzen. (Übrigens: vielen Dank für den Hinweis auf meiner Diskussionsseite). rusti 15:05, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Selbstladegewehr ist m.E. nicht gut, weil es die Frage Halb- oder Vollautomat offen lässt. Ich würde mich für aus einem halbautomatischen Gewehr vom Typ Heckler & Koch 43 aussprechen, wobei man den Typ weglassen könnte (insbesondere wenn man keine zweite Quelle findet). Wenn dann noch jemand einen Stub zum HK 43 bastelt, würde es noch runder.
Der Artikel für das HK33 ist doch gut genug. Dort wird erwähnt, daß es eine zivile halbautomatische Version gibt, äußerlich unterscheiden sich die Versionen eigentlich kaum (fehlende Stellung "A" für Automatik des Feuermodushebels). Siehe hier: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:HK43.jpg --The O o 07:35, 29. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Der Generalbundesanwalt[Quelltext bearbeiten]

Klar ist, daß Buback und seine Begleiter Opfer eines fürchterlichen Verbrechens wurden. Klar ist aber auch, daß Bubacks Rolle zu der damaligen Zeit nicht so war, daß sie nicht zu kritisieren gewesen wäre. Einen eigentlich notwendigen Beitrag zu Deeskalation hat er damals nicht geleistet. Er wollte mit aller Macht Generalbundesanwalt werden. Unangemessene Härte war ein Wert, für den er stand. Wenig demokratisch, wenig liberal, stets in der Tradition der Nazijuisten der Nachkriegszeit. Er repräsentierte präzise das, wogegen die 68er Bewegung stand. Gesellschaftpolitische Entwicklungen gingen an ihm vorbei. Weshalb z.B. die Spiegelaffäre rechtswidrig war, hat er nie verstanden. Ich finde, daß in dem Artikel zu wenig über Buback und seine Einstellungen und Haltungen berichtet wird. Was hat Buback z.B. in der Zeit der Nazi-Diktatur gemacht. War er NSDAP-Mitglied? SS- oder SA-Mitglied? Soldat? Als Bürger und Zeitzeuge habe ich an seine Auftritte im Fernsehen keine guten Erinnerungen. Als Opfer hat er sich der RAF selbst angeboten. Die Ziele der RAF hat er nicht richtig eingeschätzt. Ihren Wagemut und ihre Fähigeiten hat er unterschätzt. Ein Verbrechen, das bei richtiger Einschätzung der damaligen Lage auch zu verhindern gewesen wäre. unsigned geschrieben von 217.228.235.218 - rusti 17:04, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Stimmt, wo sind Daten aus dem Dritten Reich?


Liebe 217.228.235.218,
dein vorstehender Kommentar ist skandalös und menschenverachtend! Mit Sätzen wie als Opfer hat er sich der RAF selbst angeboten den Mordanschlag der Terroristen zu rechtfertigen oder mit ihren Wagemut und ihre Fähigkeiten hat er unterschätzt diese Terrorzelle zu loben halte ich für absolut inaktzeptabel! Dann auch noch zu versuchen, ihn mit Dreck zu überschütten und ihm das Stigma eines Nazis anzuhängen, ist unter aller Würde! Mir scheint, mit Nazis und deren Methoden hast du weit mehr zu tun als er! (Nebenbei: Auf die öffentliche Billigung schwerer Straftaten stehen bis zu drei Jahren Gefängnis!) -- 84.188.133.82 13:29, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Was ist denn an dem angesprochenem vorstehendem Kommentar "skandalös und menschenverachtend". Die Position des Kommentators wird doch durch den Eingangssatz klar dokumentiert. Ein Lob kann ich ebenfalls nicht erkennen. Das Buback als oberster Staatsanwalt der Nation Probleme hatte sich im demokratischem Rechtssystem der Bundesrepublik zurecht zu finden, ist in der Literatur ausreichend gut dokumentiert. Selbst BKA-Chef Herold war vielfach mit seinen Methoden aus grundlegenden rechtlichen Gründen nicht einverstanden. Um kein Mißverständnis aufkommen zu lassen: Auch ich verurteile die Erschießung von Buback! Gleichfalls kann ich aber deutlich machen, daß mir - ich bin Zeitzeuge - sein Verhalten und sein Auftreten in den Medien überhaupt nicht gefallen haben und von mir nicht akzeptiert wurden. Andere Vorgehensweisen wären, aus heutiger Sicht, sicher sinnvoller und zielführender gewesen. Aber Buback war Buback. Deeskalation als Methode, daß war ihm fremd, wahrscheinlich auch zuwider!

217.228.138.164 20:48, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten


hallo 84.188.133.82,
wer geht denn hier gleich so grundlos in die Offensive? Drohungen auszustoßen zeugt meist von schlechtem Gewissen. Was hat Buback denn nun gemacht von 1933-1945? --77.1.234.53 12:24, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

1933 war er 13 Jahre und was ein 13-Jaehriger waehrend des 3. Reiches gemacht hat spielt wohl ueberhaupt keine Rolle. 1941, als nun 21-Jaehriger hat er seine erste Examenspruefung abgelegt, was wohl daruf hinweist, dass er sehr jung sehr viel gelernt haben muss. Kurz anschliessend befand er sich in Kriegsgefangenschaft aus der er bereits 1947 heimkerte. Sollte der die beiden Rauten auf seinem Unterarm taetowiert bekommen haben, waere er nicht so frueh aus der Gefangenschaft heimgekehrt. Unabhaengig davon ist es tatsaechlich skandaloes die Ermordung eies Menschens mit seiner vermeintlichen Ungeklaerten Vergangenheit als 21-Jaehriger rechtfertigen zu wollen. Auch wenn Sie es hier proforma (warscheinlich aus juristischen Gruenden) verneinen, genau das aber tun Sie hier und das ist widerlich. Sollte Sie seine Vergangenheit derart interessieren, dass Sie eine 30 Jahre spaetere Ermordung damit rechtfertigen wollen, dann recherchieren Sie und werfen hier keine Verutungen in den Raum die der Diskreditierung dieser Person dienen. Und es war keine Drohung vom 84.188.133.82, nur ein begruendeter Hinweis die Folgen einer Billigung schwerer Straftaten. AUch mir kamen diese Gedanken beim Lesen Ihres Beitrages. Und als ein 1970-Gebohrener der weder was mit den Verbrechen der RAF/RZ, noch mit deren Opfer was zu tu hat, habe ich ueberhaupt kein schlechtes Gewissen. (nicht signierter Beitrag von 93.3.49.182 (Diskussion | Beiträge) 09:29, 27. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Mann, was für ein Deutsch!!![Quelltext bearbeiten]

Das war ja zum Teil grausam in dem Artikel, wie da geschrieben wurde. "Als der tödlich getroffene Fahrer den Fuß vom Bremspedal nahm..." Sowas unsinniges. Ein Toter kann nicht mehr die Bewegung seiner Füße bestimmen. Ich denke, die Formulierung, die ich jetzt gewählt habe, ist sehr viel besser. Auch sonst waren viele Formulierungen fragwürdig. Ich hab das mal durchgearbeitet und ich denke, jetzt ist es doch wesentlich besser. --Maxl 01:15, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

defintiv besser als vorher! Danke.--schreibvieh muuuhhhh 09:39, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Man könnte auch schreiben: "der Fuß des tödlich getroffenen Fahrers". Im übrigen: tödlich getroffen muß nicht heißen (schon) tot, nur eben kurz davor, also sind mehr oder weniger bewußte Bewegungen o.ä. durchaus noch möglich.


Widerlich![Quelltext bearbeiten]

Ich möchte hier - einmal mehr - die Schwächen dieser "Enzyklopädie" erwähnen. Die Wikepedia ist teils ein Tummelplatz linker Wirrköpfe, die hier ihre offenbar zu reichhaltige Freizeit nutzen, um ihre vorvorgestrigen Thesen teils unwidersprochen zu veröffentlichen. Dass hier teilweise, besonders in Bezug auf Terrorismus, um nahezu jedes Komma gefeilscht wird, widert mich angesichts der reichhaltigen unschuldigen Opfer nur an! Da kann ich Churchills Meinung zur Demokratie nur zustimmen. --La Cucaracha 18:24, 7. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Bitte hier nicht pauschalisieren ("linke Wirrköpfe") Wo sind hier vorgestrige Thesen, und wo sind dann die heutigen und morgigen Thesen? Nur wenn um jedes Komma gefeilscht wird kann auch eine Richtigkeit festgestellt werden

Hallo und moin, ich denke, die Qualität des Artikels ist nicht ausreichend. Abgesehen von einem tws. kindlichen Schreibstil fehlen die Sachverhalte : Kindheit, Schulbildung, Ort des Aufwachsens, Tätigkeit im 2.WK,

                         Ort der Kriegsgefangenschaft, Ort des Ablegens des 2. Staatsexamens

und weiteres. Sachverhalte jedenfalls, die S. Buback geprägt haben und ihn letztlich befähigten, das komplizierte Amt des deutschen Gen.Bu.Anw. ordnungsgemäß zu führen.Esther--217.85.72.52 11:57, 7. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel heute komplett überarbeitet und neu geliedert. Ich hoffe, es ist damit eine Verbesserung eingetreten. Leider schaffe ich es nicht, die Quellenangaben einzusetzten (ich verstehe die Anleitung einfach nicht). Wenn das jemand übernehmen möchte:

http://de.news.yahoo.com/06042007/12/stichwort-siegfried-buback.html http://www.stern.de/politik/historie/316610.html?eid=501091 http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kalenderblatt/609464/ http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/851/108743/ (unsigniert - geschrieben von Gulp68)

„Anonymer“ Student[Quelltext bearbeiten]

Der Student, der den „Mescalero“-Artikel geschrieben hat, hat sich neulich „geoutet“ und bei Michael Buback, dem Sohn von Siegfried Buback, entschuldigt. Er ist also nicht mehr anonym. Leider weiß ich nicht mehr, wo ich das gelesen habe. Kann das jemand, der den Namen des „Mescalero“ parat ein, einfügen? -- Thomas Dancker 11:15, 24. Apr. 2007 (CEST) erledigt durch Wikilink im Artikeltext, da habe ich nicht gründlich genug gelesen. -- Thomas Dancker 13:18, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Siegfried Hausner, gestorben 1975[Quelltext bearbeiten]

Um die Eskalations-Spirale RAF und Buback zu verstehen, sollte der Wiki-Leser auch erfahren, daß auf striktes Verlangen der Bundesanwaltschaft, vertreten durch den Generalbundesanwalt Buback, der Terrorist Siegfried Hausner, nach einem Terroranschlag in Stockholm, bei dem Hausner sich in eigener Verantwortung schwer verletzte, aus Schweden ausgeflogen wurde und danach in Deutschland starb. Der Terrorist wurde gegen den eindeutigen Rat des schwedischen Staates, die schwedischen Ärzte bescheinigten dem Schwerverletzten keine Transportfähigkeit, auf unnachgiebiges Verlangen von Buback ausgeflogen. Die Mitglieder der RAF machten Buback dann direkt für den Tod von Hausner verantwortlich. Schleyer wurde später vom Kommando 'Siegfried Hausner' entführt und, wie seine Begleiter, von diesem ermordet. Kritiker des Bundesanwaltes mahnten schon damals auch in diesem Fall eine angemessene De-Eskalation in der Auseinandersetzung mit der RAF an - vergebens! 217.228.225.83 00:48, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich erinnere mich noch sehr genau auch an die immer wieder gehörte Parole Macht Zwieback aus Buback. --87.123.114.121 22:20, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Spekulationen um Stefan Wisniewski[Quelltext bearbeiten]

Ich meine, daß Wiki sich nicht an Spekulationen beteiligen sollte. Das folgende Textzitat hat so nichts in einer Enzyklopädie zu suchen:

"Der Spiegel berichtete am 21. April 2007 in seiner Online-Ausgabe, dass Buback von Stefan Wisniewski ermordet worden sei. Dies habe bereits in den 80-er Jahren Verena Becker berichtet.[6] Da Mord nach deutschem Strafrecht nicht verjährt (§ 78 Abs. 2 StGB), müsste bei Bestehen eines Anfangsverdachts gegen Wisniewski von Amts wegen ein Ermittlungsverfahren eingeleitet werden (§ 153 StPO)."

Wenn ein Anfangsverdacht besteht, dann wird die Bundesanwaltschaft ein Ermittlungsverfahen einleiten, dazu bedarf es keiner Aufforderung in Wiki. Solange gilt, eigentlich bis zu einer eher unwahrscheinlichen Verurteilung, auch wenn der Spiegel berichtet, die Unschuldsvermutung. Der oben zitierte Text sollte, so nicht weiter bei Wiki dokumentiert werden. 217.228.225.83 00:48, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

StOP: wenn, dann sollte die Buback-Autoren den aktuellen Sachstand korrekt dokumentieren. Der Spiegel berichtete am 25. 4. 2007 korrekt: "Generalbundesanwältin Monika Harms leitete gegen den ehemaligen RAF-Terroristen Stefan Wisniewski ein Ermittlungsverfahren ein. Bislang bestehe aber nur ein Anfangsverdacht seiner Beteiligung an der Ermordung des damaligen Generalbundesanwalts Siegfried Buback im April 1977, betonte Harms heute in Karlsruhe." Wenn das Ergebnis des Ermittlungsverfahrens nicht abgewartet werden kann, dann sollte zumindest auf den rechtlich sehr relevanten Tatbestand des Anfangsverdachtes hingewiesen werden. Auch Wisniewski hat ein Recht auf die bestehende Unschuldsvermutung. M.E. sollte eine Enzyklopädie auch nicht die wechselnden Wasserstandsmeldungen dokumentieren. Zu dokumentieren sind Ergebnisse, Urteile, etc., keine laufenden, nicht abgeschlossenen Verfahren. Es ist nicht bekannt, daß alte oder neue Beweise gegen W. vorliegen.


Gerüchte werden doch nicht in Wiki dokumentiert! Oder?[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Buback-Artikel: "Bislang wurden folgende Personen als Täter verurteilt, was aber durch neue Veröffentlichungen in Frage gestellt wurde[1]: Christian Klar, Knut Folkerts[2], Günter Sonnenberg und Brigitte Mohnhaupt. Wer allerdings von den drei Männern (Klar, Folkerts, Sonnenberg) auf dem Motorrad saß und wer von ihnen die Todesschüsse abgab, war lange offen.[3] Insbesondere die Rolle von Brigitte Mohnhaupt bei diesem Mord ist bis heute nicht geklärt. Das Gericht konnte nicht klären, ob „sich die Angeklagte Mohnhaupt am Tatort oder im Umfeld aufgehalten“ hatte.[4]"

Anmerkungen hierzu:

1. Die Verurteilung der Täter durch ein ordentliches deutsches Gericht kann doch wohl nicht durch neue Veröffentlichungen 'in Frage gestellt' werden. Was soll diese dämliche Formulierung? Die drei genannten Personen wurden als Mittäter sehr rechtskräftig verurteilt. Dieser Status wird sich auch nicht ändern. 2. Mohnhaupt wurde rechtskräftig verurteilt. Ob sie im Tatzeitpunkt am Tatort war, ist bestenfalls von akademischen Interesse. Sie war nach gültiger Gesetzeslage Mittäterin und wurde als solche mit einer sehr hohen Strafe abgeurteilt. 3. Wer die Schüsse auf Buback abgegeben hat ist auch heute immer noch offen. Fachleute sind sich im Moment wohl einig, daß sich dieser Tatbestand auch in der Zukunft nicht ändern wird. Ob Book irgendetwas gehört haben will, reicht für eine schnelle Storry in BILD, ist aber sonst wohl nicht besonders relevant. Die Bundesanwaltschaft benötigt i.d.S. belastbare Fakten (Indizien oder Aussagen) bzw. ein plausibles Geständnis des/der Täters/in. Beckers Aussage ist doch lange bekannt und aus guten Gründen nicht verwertet worden.

Was ein gesammelter Schwachsinn. Natürlich gibt es auch in der BRD Fehlurteile. Zudem wurden speziell im Fall Buback Augenzeugen der Tat nicht vor Gericht gehört, massenhaft Akten vernichtet, dringend der Tat Verdächtige hatten Spitzeltätigkeiten für den BND usw usf. -- 217.84.169.106 00:16, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Der oben zitierte Satz ist vor allem sprachlich mißverständlich. Nicht die Verurteilung wird in Frage gestellt,sondern dei Täterschaft,oder die alleinige Täterschaft. Bitte umformulieren.--löschfix (Diskussion) 07:14, 25. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Generalbundesanwältin?[Quelltext bearbeiten]

Ich meine, daß nicht die Generalbundesanwältin das aktuelle Ermittlungsverfahren wegen eines bestehenden Anfangsverdachtes eingeleitet hat. Eingeleitet wurde dieses Verfahren durch die zuständige Behörde: Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof. Es ist also zwischen der Behörde und der derzeitigen Leiterin dieser Behörde, der Generalbundesanwältin Frau Monika Harms, zu differenzieren. (Der Name der Behörde ist also nicht in der weiblichen Form zu verwenden. In der Vergangenheit gab es dieses kleine Problem nicht.)

Soldatenmörder von Lebach[Quelltext bearbeiten]

Da der Abschnitt "Lebach#Besonderheiten" nicht mehr existiert, habe ich verlinkt auf "Soldatenmord von Lebach". --80.129.103.236 05:21, 31. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Informationen zum Fahrzeug[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird von einem Pkw gesprochen, der mit Automatikgetriebe ausgestattet sei. Im Buch: "Der zweite Tod meines Vaters" von Michael Buback wird auf Seite 384 eindeutig durch den Fahrer Bernd Jakobi ausgeführt, dass es sich bei diesem Fahrzeug um einen Mercedes-Benz 230 E mit Schaltgetriebe handelte. --83.171.174.57 00:07, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Bubacks NSDAP-Mitgliedschaft fehlt[Quelltext bearbeiten]

Bei einem Prozeß gegen ehemalige RAF-Mitglieder verteilter Handzettel, der mich auf diese Spur brachte. Ich finde, daß dies ein nicht unwesentlicher Fakt in der Vita sein dürfte. Hier findet man ein paar Informationen zum Prozeß. Welche realistischen Möglichkeiten gibt es, Bubacks NSDAP-Mitgliedschaft seriöser nachzuweisen, auf daß dieser Fakt auch in der Enzyklopädie erwähnt wird? (nicht signierter Beitrag von 84.179.231.44 (Diskussion) 13:12, 13. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Ich habe da jetzt noch eine wohl etwas bessere Quelle ergänzt. --91.46.137.141 22:48, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Wir haben beim Aufräumen in den Unterlagen dieses Dokument gefunden, was eindeutig aussagt, dass Siegfried Buback nicht Mitglied der NSDAP war. Ermittlungsabteilung Meißen 1947 Der Lebenslauf wie er im Moment auf der Seite dargestellt wird, ermittelt einen falschen Eindruck, da dort die NSDAP direkt im zweiten Satz erwähnt wird. --MichaelBuback (Diskussion) 17:15, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Warum steht in diesem Artikel nicht alles drin?[Quelltext bearbeiten]

'Dank' Michael Buback ist die Ermordung der GBuAnwalts stets ein aktuelles Thema. Nachdem ich den Wiki-Artikel dazu heute gelesen habe, meine ich, daß er nicht ausrecherchiert ist und, wahrscheinlich aus politischen Gründen, die es auf allen 'beteiligten Seiten' gibt, nicht vollständig ist. Es fehlt einiges, was wichtig wäre, bzw. von historischer Bedeutung in der Geschichte unserer Republik ist. Zahlreiche Sachverhalte aus der Amtszeit des ermordeten Siegfried Bubacks, an die sich jeder Zeitungsleser der damaligen Zeit, viele auch mit einem 'bestimmten rechtsstaatlichen Grausen', erinnern können müßte, fehlen. Das gilt auch für die von S. Buback geleiteten Apparat (Stellvertretender Generalbundesanwalt sowie mehrere Bundesanwälte beim Bundesgerichtshof, Oberstaatsanwälte beim Bundesgerichtshof und Staatsanwälte beim Bundesgerichtshof)!

Ich erlaube mir den Autoren dieses Artikels einen Hinweis auf folgende Quellen zu geben, die ich 'mit großer Hektik aus dem Web gegriffen' habe. Die systematische Auswertung, bis in die 1960er Jahre zurück, von allgemein verfügbaren Quellen, z.B. Spiegel, Stern, Zeit, könnte eine besseres, schärferes und umfassenderes 'Gesamtbild' ergeben.

  • 1. SZ:

"Mord an Buback: Ein 'anständiger Mann' als Hassfigur" Von Heribert Prantl veröffentlicht am 5. April 2007 http://www.sueddeutsche.de/politik/mord-an-buback-ein-anstaendiger-mann-als-hassfigur-1.894253

  • 2. Spiegel:

"Wir danken Ihnen für Ihre Geduld" SPIEGEL-Reporter Gerhard Mauz über Generalbundesanwalt Buback als Zeuge in Stuttgart-Stammheim 18. Okt. 1976 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41125177.html

  • 3. Spiegel:

"Der Rechtsstaat auf dem Hackklotz" Generalbundesanwalt Siegfried Buback über die strafrechtliche Bewältigung des Terrorismus Interview 16. Febr. 1976 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41331115.html ----- 79.241.91.93 21:20, 30. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Rechtschreibung des Interview-Zitats[Quelltext bearbeiten]

Im Zitat des Interview-Ausschnitts steht "missbraucht", was nach damaliger Rechtschreibung falsch ist. Könnte jemand in der Quelle nachgucken? -- UKoch 13:46, 26. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Zentralrat der Juden[Quelltext bearbeiten]

War er nicht auch führendes Mitglied im Zentralrat der Juden ? -- 92.229.36.71 08:29, 7. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Gibt es einen Fußabdruck vom Schützen?[Quelltext bearbeiten]

Magazin Telepolis vom 23. April 2012: Mord an Siegfried Buback: Gibt es einen Fußabdruck vom Schützen? --Agatha Bauer (Diskussion) 08:33, 25. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Wiki-Verlinkungen[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Buchzitat:

> "Es ist ein weiterer, wichtiger Hinweis auf die immer noch zu wenig erforschten Verbindungen zwischen Linksterrorismus und Geheimdiensten, die in Italien seit Jahren für heftige Diskussionen sorgen."

Die beiden Verlinkungen passen eigentlich nicht in den Kontext. Unter in Italien seit Jahren für heftige Diskussionen = Strategie der Spannung (Italien) geht es um die von Geheimdiensten (CIA, MI6) aus Altnazis und Neofaschisten aufgebaute paramilitärische Terrororganisation "Gladio", und das deren Anschläge den Rote Brigadenn "in die Schuhe geschoben" wurde (für diese Anschläge waren die (höchstwarscheinlich) nicht verantwortlich).

Auch die erste Verlinkung Verbindungen zwischen Linksterrorismus und Geheimdiensten = Gladio#Rote Armee Fraktion behandelt eigentlich die Instumentalisierung und Unterwanderung durch die Geheimdienste nach dem gleichen Muster, weshalb da eigentlich neben "Linksterrorismus" (RAF) auch Terror durch Geheimdienste und Rechtsterrorismus genannt werden müssten, was aber, da es sich um ein Zitat handelt, darin so nicht möglich ist.

Wer das so liest, ohne den Links zu folgen, wird die Verbindung zu Geheimdiensten und deren faschistischen Terrorgruppierungen und ihren, durch Teile des Staatsapparates gedeckten Verbrechen nicht herstellen können. Die Verlinkungen sind in disem Fall unglücklich, weil nicht zum Kontext passend, denn es geht ja um inszenierten "Linksterrorismus", der eigentlich Geheimdienstterrorismus bzw. neofaschistischer Terrorismus war.

Vielleicht kann man einen erklärenden Satz darunter schreiben, der auf Gladio etc. hinweist? --92.231.87.198 01:52, 14. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Informationen zum Motorrad[Quelltext bearbeiten]

Handelt es sich bei der abgebildeten Suzuki ("Das für die Tat verwendete Motorrad") tatsächlich um das beim Attentat verwendete Fahrzeug oder um ein Fahrzeug gleichen Typs? Die Maschine auf dem im Spiegel verlinkten Foto unterscheidet sich in zahlreichen Details (Lackierung, Packtaschenhalterung, Lenkerverkleidung) und ist nie und nimmer identisch mit dem gezeigten Ausstellungsstück. Gruß, Sl LinSte (Diskussion) 11:55, 5. Nov. 2014 (CET)Beantworten

RAF-Forscher[Quelltext bearbeiten]

Ist das ein Beruf, RAF-Forscher? Warum sollte man den Politologen Kraushaar zu einem solchen machen? Hätte er das als Historiker, Soziologe oder Psychologe nicht auch sein können? Muß hier überhaupt auf irgendetwas abgehoben werden? Oder kann man das dem intreressierten Leser nicht per Link überlassen (bzw. vermutlich kennt er Kraushaar eh schon). --Kängurutatze (Diskussion) 21:15, 17. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Weil bei diesem Artikel von Interesse ist, dass er dafür Fachmann ist. Wer wissen will, was K. sonst macht, für den ist der Link da. Eigentlich ziemlich trivial.--Tohma (Diskussion) 21:21, 17. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Wenn er kein «Fachmann» wäre, würde er eh nicht in diesem Artikel auftauchen, also ist das einfach nur redundant. --Kängurutatze (Diskussion) 21:25, 17. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Überhaupt nicht zwingend. Weitere Qualifikationen sind im Link zu finden. Hierhin gehört der Hinweis, dass er Spezialist zum Thema ist.--Tohma (Diskussion) 21:41, 17. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 01:14, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Fragen zum Tatablauf[Quelltext bearbeiten]

Nachdem der angeschossene Fahrer das Fahrzeug verlassen hatte, fuhr der mit einem Schaltgetriebe ausgestattete Wagen noch einige Meter weiter. – Gemäß dieses Wortlauts („fuhr“) hat der Fahrer also zumindest kurz aufs Gaspedal getreten. Geschah dies denn in Reaktion auf die Schüsse, oder hatte die Ampel bereits „Grün“ angezeigt und der Fahrer wollte ganz normal weiterfahren?

Da alle drei Insassen von den insgesamt 15 Schüssen getroffen wurden: Hat der Schütze einfach wahllos auf das Fahrzeug gehalten (weil man ggf. nicht genau wusste, wo Buback saß), oder wurde außer auf Buback auch bewusst auf die anderen beiden Insassen gefeuert, z. B. um etwaige Zeugen zu vermeiden?

Der Artikel gibt hierzu jedenfalls keine Auskunft. Besonders zum zweiten Punkt könnten aber Ermittlungsergebnisse vorhanden und ggf. bekannt sein, vielleicht hat hat man seinerzeit auch noch Wurster befragen können (sofern er überhaupt noch vernehmungsfähig war). Vielleicht hat jemand entsprechende Infos zur Verfügung. --Ennimate (Diskussion) 09:16, 10. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Spiegel-Affäre[Quelltext bearbeiten]

Warum fehlt in diesem Artikel alles über die rechtsbeugende, skandalöse Rolle Bubacks in der Spiegel-Affäre? --31.18.253.224 17:45, 5. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Siegfried Buback hat sich in der "Spiegel-Affäre" des schlimmsten Übergriffs gegen die Pressefreiheit schuldig gemacht, der jemals in der Bundesrepublik Deustchland geschehen ist.

Sein Sohn betrieb und betreibt eine geschichtsfälschende Verklärung seines Vaters als Opfer der RAF, hinter der alles andere der höchst problematischen Persönlichkeit S. Bubacks versteckt werden soll. Tatsächlich war S. Buback ein gesinnungsmässiger Nationalsozialist und Mitglied der NSdAP. Sein Handeln nach Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft legt nahe, dass er diese Gesinnung nie wirklich geändert hat.

Diese Aspekte gehören in den Artikel.

--LeFritzz (Diskussion) 18:10, 5. Nov. 2022 (CET)Beantworten