Diskussion:Sinusitis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:CC:CF07:4DED:B439:D200:AC7B:5577 in Abschnitt Sprache
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Topische Behandlung mit Steroiden[Quelltext bearbeiten]

sei nicht effektiv, steht unter Therapie zur akuten Sinusitis. Dazu wird auf ein European Position Paper verwiesen (eine Metastudie). Dort steht aber, das für die Monotherapie mit Steroiden bei der akute Sinusitis die Datenlage beschränkt ist und nur ein Artikel positiv berichtet, bei einer Kombitherapoie mit Antibiotika wird deren Wirkung verstärkt (mehrere Untersuchungen). Bei der chronischen Sinusitis ohne Polypen wird dort nur auf orale Gabe eingegangen (negativ) und bei der chronischen Sinusitis mit Polypen steht:

Topical intra-nasal Corticosteroids have shown to be effective in reducing polyp size, symptoms of nasal blockage secretion and sneezing in people with CRS and NP.

Dies ist die einzige Stelle unter Therapie, an der etwas über Kortisonbehandlung gesagt wird und erscheint daher wie eine generelle Absage an eine Kortisonbehandlung. Der zitierte Artikel gibt das nicht her, im Gegenteil. Oder habe ich da was nicht verstanden?


Weiß jemand was der Name Sinusitis bedeutet?
--Pinetik 08:19, 12. Okt 2005 (CEST)

   Hallo Pinetik !
   Sinus = Ausbuchtung (gemeint sind die Nebenöhlen)
   -itis = Entzündung 
   Habe ich hinzugefügt ! Gruß --Applepie 23:24, 2. Dez 2005 (CET)

Chronische Sinusitis[Quelltext bearbeiten]

Detail-Frage zu einem Wort: ...Diese Operationen werden heute regelhaft von innerhalb der Nase ausgeführt,... Was bedeutet dieses Wort? Meintet Ihr regelmäßig, oder in der Regel? Laut Duden: http://dede.mydict.com/regelhaft.html scheint dieses Wort mit Bedeutung: ...sich nach bestimmten Regeln vollziehend.... eher in der 'Analytik' im Gebrauch zu sein.

Aber das ist alles, was ich zu nörgeln habe, der Artikel ist wirklich super! Danke. --Reto.koenig 22:31, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Chronischer Husten[Quelltext bearbeiten]

Könnte jemand, der mehr medizinisches Fachwissen hat einmal den Rtikel um http://www.wissenschaft.de/wissen/news/258848.html ergänzen? Ich möchte hier als Fachfremder nicht die Qualität negativ beeinflussen.

Das ist ein guter Hinweis ! Der Artikel ist beim Thema Husten aber bereits erwähnt. Eine weitere Nennung bei Sinusitis halte ich für nicht sinnvoll. Im Übrigens ist dieser Zusammenhang nicht neu und sollte jedem HNO- bzw. Lungenfacharzt bekannt sein. --Applepie 23:31, 2. Dez 2005 (CET)


wieso wird da erzaehlt, man solle antibiotika nur bei bakteriellen superinfektionen verwenden, da sie ja bei viralen infektionen unwirksam sind, wenn weiter unten steht, dass sinusitis nur durch bakterien ausgeloest wird?

Ganzkopfkasten[Quelltext bearbeiten]

Was zum Geier soll ein Ganzkopfkasten sein? Google-Suche im Internet ergibt nur drei Treffer - alle in der deutschen Wikipedia! Entweder ist das falsch geschrieben, oder... ? Hab den Unterpunkt erst einmal auskommentiert, falls es wieder rein soll, bitte mit Erklärung, worum es sich handelt. Iridos 13:05, 14. Jul 2006 (CEST)

Ich vermute, Sie meinen den "Kopflichtkasten" - dazu eine Erklärung aus http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=1406&type=0 : Bereits in der Antike gab es systemische Anwendungen von Infrarot als natürlichen Teil des Sonnenlichtes. Die damals üblichen Therapien sind heute unter dem Begriff der so genannten Helio-Therapie bekannt. Der griechische Arzt Permenides postulierte um 400 vor Christus, dass Wärme viele Erkrankungen heilen kann. Erst viel später wurden die physikalischen Grundlagen der Wärmestrahlung entschlüsselt. 1801 entdeckte Friedrich Wilhelm Herschel die Infrarot-Strahlen. 1891 wurden die ersten mobilen »Lichtkästen« in Europa und in den USA angewendet, die einfache Glühbirnen und Reflektoren enthielten. Bis in die 1980er-Jahre waren Lichtkästen oder Lichtbügel, wie der Kopflichtkasten, weit verbreitet. Diese Holzkästen enthielten mehrere Glühlampen, die neben dem sichtbaren Licht auch Wärmestrahlung abgaben. Bei der Anwendung konnte es aber zu Verletzungen und Verbrennungen kommen. Schließlich gab es die auch heute noch im Gebrauch befindlichen »Rotlichtlampen«, deren Glühlichtlampen durch eine Rotlichtscheibe eingefärbt sind, die andere Teile des elektromagnetischen Spektrums außer Infrarot abfängt.

Studie chron. Sin. OP[Quelltext bearbeiten]

Für Interessierte: Eine umfangreiche Studie analysiert die Erfolgsaussichten einer Nasen-OP. --84.156.71.27 22:05, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Vorbeugen[Quelltext bearbeiten]

Es gibt keine verlässlichen Studien über den vorbeugenden Nutzen von Saunagängen... Eher sogar, dem widersprechende Studien. Eine solche Behauptung ist schlichtweg Unsinn. Ich liebe das Saunieren, aber ein "Stärken" der Abwehrkräfte, im Klartext bedeutet das eine Aufwertung von Antikörpern im Vorfeld einer Erkrankung, durch ein Ausgesetztsein von Wärme, ist physiologisch unmöglich. Das wäre ja ungefähr so, als würde ich auf eine Wiese pinkeln, um im Vorfeld festlegen zu können, dass an der besagten Stelle eines Tages mal ein etwaiger Apfelbaum wächst und später mal bessere Äpfel hervorbringt. (nicht signierter Beitrag von 2003:6C:8E0F:F601:2D01:40CB:310:37B3 (Diskussion | Beiträge) 21:30, 20. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

"Problematisch sind auch die üblichen Verhaltensweisen des westlichen Kulturkreises. Die Nase schnäuzen gilt als höflich, sie hochzuziehen gilt als unfein. Dabei verhält es sich bei gleichem Lärmpegel so, dass beim „Hochziehen“ und Schlucken die Bakterien durch die Magensäure zerstört werden, beim Schneuzen die Druckverhältnisse hingegen ein Eindringen von Erregern in die Nebenhöhlen begünstigen. Dieses Putzen bewirkt dann unter Umständen überhaupt erst das Eindringen von Bakterien und Viren in die Nebenhöhlen. In Asien, wo das "Hochziehen" der Nase gesellschaftlich opportun ist, sind Nebenhöhlenentzündungen unbekannt."

also ich bin jahrgang 77 und ich hatte in der jungend eine chronische nasennebenhöhlenvereiterung. das ging über jahre mit operationen, schläuche rumlaufen, kurzwelle, inhalieren, schwimmhallenverbot usw.. also das volle programm. die ärzte sagten damals das die vereiterung daher kam, das ich immer im kindergarten hochgezogen habe und kein taschentuch benutzt habe. also das ich praktisch immer alles in die nasennebenhöhle gezogen habe und dadurch erst alles entstand was ich nun damit sagen will: mein eigenes erlebtes, ist genau das gegenteil was dort beschrieben wird. passt irgentwie nicht ganz zusammen

ebenholzjunge

Seit damals haben sich weitere erkentnisse ergeben. Zwar ist durchaus eine gewisse gefahr dabei dass beim hochziehen ein paar bakterien den falschen weg nehmen, allerdings sind druck und geschwindigkeit beim schneuzen um ein vielfaches höher so dass die wahrscheinlichkeit hier erreger bis in die letzten ecken zu pusten um grössenordnungen höher liegt. Am besten wäre natürlich laufen lassen bzw. extern absaugen, aber im zweifel ist ein (mit moderatem druck ausgeführtes) hochziehen in der tat mit einem deutlich geringeren risiko verbunden. Ich denke das hauptproblem heutzutage ist eher das "verschleppen" einer erkältung so dass diese sich im system erst ausbreiten kann. Wo man früher mit hausmittelchen gespült und inhaliert hat um das abschleimen zu begünstigen gibt es heutzutag mal schnell das nasenspray zum durchatmen und weiterarbeiten. Ich halte im übrigen den satz mit der magensäure für sinnlos, denn letztendlich sterben die erreger im taschentuch spätestens in der müllverbrennungsanlage... (nicht signierter Beitrag von 2001:6F8:1293:1:28C8:62DE:59FB:7827 (Diskussion | Beiträge) 22:34, 4. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Therapie[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt Therapie steht im krassen Widerspruch zum Abschnitt F. Therapeutische Empfehlungen des Weblinks Leitlinien zur Behandlung der Sinusitis bei der AWMF

Für die hier vorgeschlagenen schleimhautabschwellenden Nasensprays oder -tropfen und Sekretolytika wird dort kein Wirknachweis angegeben.

Für die hier als "nicht effektiv" dargestellten Antibiotika wird dort eine Empfehlung ausgesprochen.

Pflanzliche Kombinationspräparate mit schleimlösenden Wirkstoffen, die den Heilungsprozess erleichtern, sind z.B. Enzianwurzel, Schlüsselblumen, Gartensauerampferkraut, Holunderblüten und Eisenkraut. - Gibt es dafür tatsächlich einen Nachweis außer den Beipackzettel von Sinupret? (nicht signierter Beitrag von Dr.aleman (Diskussion | Beiträge) 16:03, 8. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Wirksame Therapie[Quelltext bearbeiten]

Meine Erfahrung als seit langen Jahren an chronischer Siusitis Leidender ist eigentlich wenig ermutigend. So gut wie nichts hat wirklich geholfen. Die genannten therapeutischen Empfehlungen waren allesamt untauglich. Erst als mir ein bekannte Ärztin auf Wobenzym mono aufmerksam machte, stellte sich eine deutliche Besserung ein. Die 10-tägige Therapie mit 2 Tabletten/Tag führte am Ende zu einer überraschenden und nicht mehr für möglich gehaltenen Schleimlösung zähester Sorte gekrönt von üblen eitrigen Stöpseln, die wohl die ganze Zeit den Abfluss behinderten. Seither kann ich aufatmen. Meine bohrenden Kopfschmerzen haben sich verflüchtigt. Die Wirkweise beruht auf der Zufuhr eines körperfremden Enzyms Bromelain, das die inneren Entzündungen bekämpft und damit die eigene Immunabwehr unterstützt. Es ist aus dem Strunk der Ananas gewonnen, also ein rein pflanzliches Medikament und daher Nebenwirkungs-frei, allerings etwas teuer, da die Kasse nichts zuzahlt. Eine 40er Packung bekommt man im Internet für etwa 18 Euro. Ich warte jetzt noch auf die kälteren Tage, in denen ich mich naturgemäß immer erkälte, da ich Frischluftfanatiker und Waldläufer bin und werde dann über den Selbstversuch berichten.

walha1a@aol.de

Nasenbluten - "bösartige Neubildung"?[Quelltext bearbeiten]

Da steht: "Vermehrtes Nasenbluten sollte an seltene bösartige Neubildungen im Bereich der Nasennebenhöhlen denken lassen." Was bitte ist damit gemeint? Macht mir ein bisschen Angst ;-) --91.41.102.215 11:27, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Auf deutsch Übersetzt bedeutet das, dass man bei ungewöhnlich häufigem Nasenbluten bei einem Arzt abklären soll, was die Ursache ist, um einen Tumor auszuschließen.-- Apfelkuchen 00:17, 10. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Gesichtsmuskeln aktivieren, Tränen fließen lassen[Quelltext bearbeiten]

Sinusitis und die wohl ursächlich damit vergleichbaren Cluster-Kopfschmerzen sind für den Betroffenen eine regelrechte Folter. Kaum ein Mittel hilft wirklich. Die Krankheit ist chronisch und will über Jahrzehnte einfach nicht verschwinden.

Von den asiatischen Volksmedizin wissen wir, dass solche unerklärlichen Krankheiten auf Blockaden zurückgehen, die nur beseitigt werden müssen, um wieder vollkommen gesund zu sein. Das Ayurveda empfiehlt dazu allerlei Tees und Salben. Vor allem die körperlichen Übungen des Chi Gong und Yoga sind offenbar geeignet, die Lebensströme, das Chi wieder ins Fließen zu bringen. Und erstaunlicherweise ist die Erfolgsrate nicht unerheblich.

Was steckt physiologisch dahinter? Was sollen wir uns unter Energieströmen vorstellen, die blockiert sind? Wenn wir diese Ströme als das strömende Blut erkennen, wird alles klar. Zwar ist das Chi in der Philosophie des Ostens das überall zirkulierende Bewusstsein, aber Energie braucht eine materielle Äußerung (E= mc2), und das ist im konkreten Fall der Blutkreislauf.

Blockaden sind also tatsächlich der Grund für Sinusitis, nur handelt es sich schlicht um Durchblutungsstörungen, die vor allem im Kopfbereich nur sehr schwer zu behandeln sind, da sie die empfindlichen Schleimhäute und die Kapillarsysteme im Hals-Nasen-Ohrbereich betreffen. Der Augenarzt kann diese Durchblutungsstörungen sehr schnell als Verblassungen im Augenhintergrund diagnostizieren. Nicht durchblutete Schleimhäute trocknen aus, werden rissig und führen zu leichten Blutungen.

Wenn Zellgewebe nicht mehr durchblutet wird, kann Verödung, Verhärtung und Vernarbung drohen, womit die Blockade total wäre. Darauf reagieren die Nerven mit Panik.

Es gilt also, die Durchblutung wieder in Gang zu bringen. Aspirin tut sicher seinen Teil, doch sind derzeit nicht alle Gewebe auf diese Art zu erreichen und zu durchfluten. Blockaden im Körper können im allgemeinen durch Aktivierung des Kreislaufs wieder gelöst werden. Aber ein gut trainierter Mensch, den sonst keine körperlichen Gebrechen plagen, ist der Sinusitis hilflos ausgeliefert. Es gibt keine Möglichkeit für ihn, über die Aktivierung der Muskulatur auf den Kopf Einfluss zu nehmen. Kopf- und Halsdrehungen sind das Äußerste, was ihm möglich erscheint. Doch gibt es Möglichkeiten, die die Physiotherapeuten im allgemeinen nicht in Betracht ziehen, die aber die Volksmedizin Asiens ganz selbstverständlich zur Therapie nutzt. Ich selbst war jahrzehntelang Raucher und habe mir dabei bleibende Schäden an den Schleimhäuten zugezogen, die letztendlich zu einer chronischen Sinusitis führten. Selbst jetzt, nach dem ich das Rauchen seit über einem Jahrzehnt aufgegeben habe, leide ich unter den Folgen. Geholfen hat mir gar nichts. Mit Yoga komme ich allmählich zum Erfolg.

Die Muskulaturen des Kopfes und des Gesichts müssen nämlich entsprechend aktiviert werden. Vom Typus her sind Sinusitis- und Clusterkopfschmerz-Betroffene eher introvertiert, d. h. dass sie die emotionale Seite des gesellschaftlichen Umgangs eher meiden. Sie sind das Gegenteil mediterraner Menschen, die ihre Gefühle durch starke Bewegungen der Mimik immer und überall zum Ausdruck bringen. Lachen und Weinen sind ihnen fremd. Dadurch aber fehlt ihnen die Aktivität der Gesichts- und Kopfmuskulatur, die bei gesunden Menschen ganz natürlich vorhanden ist.

Es gilt also, die einfachen Übungen des Yoga und Chi Gong durchzuführen, welche die betroffenen Muskulaturen zuverlässig wieder in Schwung bringen.

Einfaches und intensives Augenrollen hilft unwahrscheinlich bei Kopfschmerzen. Die Aktivität der Augenmuskeln überträgt den Blutfluss auf die umgebenden Gewebe, wodurch diese wieder an den Blutkreislauf angeschlossen werden. Weites Aufreißen des Mundes, starkes Anspannen des Unterkiefers wirkt auf die Muskeln im Hals-, Rachen-, Gaumen- und Ohrbereich. Extremes Anspannen, extremes Kreisen der Augen bringt beste Resultate. Je stärker der Schmerz, desto intensiver und angespannter müssen die Übungen sein, auf die natürlich im Intervall der Übungen die Entspannung folgen muss. Anspannung – Entspannung und das Blut fängt wieder an zu zirkulieren. Beim Augenrollen kommt man unweigerlich zu dem Punkt, wo die Schmerzen genau lokalisiert werden können. Anfangs meidet man diese Stelle, aber genau dort muss die Aktivität sich konzentrieren. Diese Stelle muss immer wieder durch das Augenrollen tangiert werden.

Die Flüssigkeit nicht vergessen! Ausgetrocknete Schleimhäute bleiben auch aktiviert öde, wenn sie nicht mit Flüssigkeit versorgt werden. Also ständig dran denken!

Am besten durchblutet ist ein Kopf, wenn man es ihm ansieht, d. h. richtig rot ist. Wann hatten sie das letzte Mal einen roten Kopf? Wann war Ihnen das letzte Mal etwas peinlich? Wann haben sie sich das letzte Mal geschämt? Schämen Sie sich mal wieder so richtig. Vielleicht einfach nur deshalb, weil Sie wirklich der Idiot sind, für den Sie die anderen schon immer gehalten haben. Gestehen sie sich das endlich ein! Und Ihnen geht´s unweigerlich besser.

Auch die Lymphen müssen wieder in Schwung kommen. Lassen Sie die Tränen fließen. Germanen unterdrücken ihre Schmerzen, so sind sie erzogen, und deshalb leiden sie. Wer, wenn nicht der von chronischen Kopfschmerzen der schlimmsten Sorte Betroffene hat das Recht zu weinen? Lassen sie die Tränen fließen, das Lymphsystem im Augenhintergrund kommt wieder in Gang, spült die Verkrustungen weg. Sie fühlen sich frischer und entspannter, so abgedroschen das auch klingen mag. Seien Sie Mensch, das kleine Baby, das sein Weinen nicht unterdrücken kann. So ihr nicht werdet wie die Kinder...

Einfachste Wahrheit – bester Erfolg. (nicht signierter Beitrag von Septentrion (Diskussion | Beiträge) 14:22, 30. Mär. 2009 (CEST)) Beantworten

Frage: Trigeminusdruckpunkte bei Sinusitis[Quelltext bearbeiten]

Wieso sind bei chronischer Sinusitis die Trigeminusdruckpunkte schmerzhaft? (aus z.B. Pschyrembel) Das hab ich im Artikel auch noch nicht gesehen. -- Apfelkuchen 00:21, 10. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Urheberrechtsverletzung?: Abschnitt akute Sinusitis[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt ist nahezu (bis auf einen kleinen Zusatz) vollständig identisch mit diesem hier: http://viral-total.de/wissenschaft/medizin/was-ist-eine-sinusitis.html möglicherweise hat natürlich auch der oben genannte artikel geklaut!? Wäre also zu prüfen... -- [[Benutzer: | ]] 19:45, 18. Feb. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 92.78.87.251 (Diskussion | Beiträge) )

Gelöschte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe gerade die folgenden Weblinks gelöscht (Grund ist beigefügt):

  • http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2010/02/16/dlf_20100216_1010_b60bbef0.mp3, Deutschlandfunk, Sprechstunde, Sendung vom 16. Februar 2010, Akute und chronische Nasennebenhöhlen-Erkrankungen
    • Diese Sendung ist nicht mehr verfügbar. Ich habe auf dradio.de gesucht, aber es nicht gefunden (auch nicht unter anderer URL). Wahrscheinlich wurd's gelöscht.
  • http://www.dradio.de/dlf/sendungen/sprechstunde/1126522/, Deutschlandfunk, Sprechstunde, Sendung vom 16. Februar 2010, Akute und chronische Nasennebenhöhlen-Erkrankungen, Reportage: Nasennebenhöhlen-Operation, Martin Winkelheide
    • Diese Webseite ist zwar noch vorhanden, aber das Wort Sinusitis taucht auf der ganzen Seite nicht auf.
  • http://www.dradio.de/aod/?station=1&broadcast=57991&datum=20100216&playtime=1266312278&fileid=63ba83b2&sendung=57991&beitrag=1126522
    • Diese Sendung ist nicht mehr verfügbar. Ich habe auf dradio.de gesucht, aber nicht gefunden. Wahrscheinlich gelöscht.

Auf der Suche nach Beiträgen im Deutschlandfunk, Sendereihe Sprechstunde, habe ich folgende Links gefunden, die (noch) gültig sind, aber nicht den Exzellenzanforderungen von Wikipedia genügen:

Dies nur der Vollständigkeit halber. --FlugTurboFan 21:16, 26. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Sprache[Quelltext bearbeiten]

Finde Komplementäre Selbsthilfe als Überschrift wenig hilfreich, auch wenn ich Latein hatte und Fremdwörter kann. Ändere das jetzt in Ergänzende Selbsthilfe, auch unterstützende S. oder nur Selbsthilfe wäre möglich. --188.174.45.213 23:18, 14. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Corticoide?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel werden als Therapieoption die topischen nasalen Corticoide nicht erwähnt. Immerhin bekamen sie in der aktuellen DGHNOKHC-Leitlinie eine "starke Empfehlung": "Insgesamt wird daher bei einer akuten oder chronischen Rhinosinusitis eine Behandlung mit topischen Glukokortikosteroiden empfohlen (starke Empfehlung)". --Svеn Jähnісhеn (Diskussion) 21:38, 4. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Bewährte Hausmittel[Quelltext bearbeiten]

Hier werden "Dampfinhalationen unter Zusatz von getrockneten Kamillenblüten" als "bewährtes Hausmittel" empfohlen. Mein Hausarzt hat mir gesagt, das wäre Quatsch, weil Kamille die Schleimhäute eher schwellen lässt, statt sie abzuschwellen. Eukalyptusöl im Dampfbad oder als Kapsel (Gelomyrtol) genommen, wäre zielführender. --Gerd-HH (Diskussion) 12:09, 14. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Dampfinhalationen sind auch an sich relativ sinnlos. Ich hab das mal mit Beleg im Artikel angemerkt. -- Chaddy · DDÜP 15:54, 10. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Sprache[Quelltext bearbeiten]

Ließt sich wie ein Schulaufsatz 10. Klasse --2003:CC:CF07:4DED:B439:D200:AC7B:5577 21:53, 12. Dez. 2022 (CET)Beantworten