Diskussion:Software Defined Radio

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Liberatus in Abschnitt Teiluebersetzung aus englischer Wiki
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Software Defined Radio“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Teiluebersetzung aus englischer Wiki[Quelltext bearbeiten]

muss noch beendet werden. --Mreis 19:24, 7. Dez 2004 (CET)

Bitte mit Software-defined radio abgleichen und einen der Artikel löschen --Schwindp 22:20, 5. Jun 2005 (CEST)

Ist scheinbar erledigt --80.136.99.196 23:29, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Und welche Schreibweise stimmt jetzt? Leerzeichen und Caps wirkt für mich falsch (v.a. in Anbetracht dessen, dass es auf englisch "software-defined radio" heißt). – Tauriel 11:21, 4. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Die Schreibweise mit Bindestrich stimmt, denn der Ausdruck ist englisch und wird nicht dadurch deutsch, daß wir ihn benutzen. (In diesem Fall ist das, was daraus gemacht wurde, auch kein korrektes Deutsch.) In Überschriften, z.B. Buchtiteln, ist auch das große R bei Radio korrekt. Allerdings sind längst englischsprachige Fachbücher renommierter Verlage im Umlauf, in deren Titel es so falsch geschrieben wird wie hier. Die derzeitige Welt-Verkehrssprache ist eben broken English. Daß unter jungen Leuten die Wikipedia leider vielfach als normative Autorität mißverstanden wird, jedenfalls in Deutschland, trägt zur raschen Verbreitung von Irrtümern wie diesen das Seine bei. Gruß --Liberatus (Diskussion) 09:53, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Rechenleistung als Nachteil[Quelltext bearbeiten]

"in Nachteil in der Anwendung besteht in der benötigten Rechenleistung" Reichen die durchschnittlichen Büro-Rechner oder sogar Netbooks nicht? (nicht signierter Beitrag von 84.161.207.82 (Diskussion) 10:23, 21. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Kommt drauf an. die im Artikel angesprochenen 3,6 Ghz bei 12 Bit kriegt man nichtmal vernünftig in die Rechner rein, von der Verarbeitung gar nicht erst zu reden. Das andere Extrem, analog auf 44 kHz herunterzumischen und dass dann durch die Soundkarte in den Rechner zu stecken, ist kein Problem, das schaffen Pentium 1 - Kisten. Ein- oder niedrige zweistellige Mhz-Bereiche kann man heutzutage aber auch recht gut handeln. Manche Sachen wie einen I/Q Modulator oder eine FFT gehen weitaus ökomonischer mit spezialisierter Hardware. Auch brauchen A/D Wandler durchaus einiges an Strom. -- Mifritscher 23:17, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Passende Bilder dürft ihr selber besorgen[Quelltext bearbeiten]

Eben habe ich den Artikel auf ein minimal akzeptables Niveau gebracht.

Bilder dazu dürft ihr noch selber besorgen. Als Infineon noch Handy-Chips fertigte, waren die entsprechenden Datenblätter im Internet verfügbar. Seit Intel diese Sparte übernommen hat, habe ich noch keine Datenblätter gefunden.

Für das SDR-Direktmischerprinzip gibt es genug Literatur - Stichwörter Elektor-SDR-Empfänger oder Pappradio.

Falls ich irgendwann mal wieder Langeweile habe, melde ich mich mal wieder. Aber so, wie's bei der deutschen Wikipedia zugeht, muss ich da immer auf einen Masochismus-Anfall warten.

A. (Von mir stammt z.B. das Kapitel "Geschichte" im Artikel "Amateurfunk".) (nicht signierter Beitrag von 89.204.154.132 (Diskussion) 11:10, 4. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

"Die Entwicklung neuer Software ist im Allgemeinen preiswerter als die entsprechende Hardwareentwicklung neuer Sender und Empfänger."[Quelltext bearbeiten]

Was ist das denn für eine merkwürdige Aussage? Welche Hardware-Änderung ist wann teurer als welche Software-Lösung? Reden wir vom Bastlerbereich? Dann ist das sicher so. Es fällt nur die Freizeit an, irgendwelche PCB oder Bauteile braucht man nicht gegen Bares zu beschaffen. Reden wir von einem Consumer-Produkt? Dann lohnt evtl. schon ein Redesign für einen einzelnen geänderten Kondensator. Genauso gut könnte man schreiben "Äpfel sind kleiner als Birnen." Diesen "Vorteil" würde ich gerne streichen, sofern niemand eine sinnvolle Umformulierung liefern kann. --Ingo@ 09:45, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Satz entfernt, kein Einspruch vorhanden. --Wassertraeger  09:24, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Welche Hardware-Änderung ist wann teurer als welche Software-Lösung?
Z.b. Wenn man mal fix von DVB-T aud DVB-T2 im gleichen Frequenzband wechseln will...
Der Sinn des SDR ist z.B. das Testen von verschiedenen digitalen Übertragungarten ...
Wer kann es sich leisten, binnen weniger Tage wo möglich tausende fest programmierte und eingelötete Chips oder FPGAs vor Ort zu tauschen??
Eine dll mit einem Codec automatisch per Softwareupdate zu ersetzen ist da viel eleganter...
Ich nehme hiermit diese unpassende Änderung zurück...
--95.91.234.186 20:42, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Nö, das ist kein Argument. Mit zwei ziemlich eindeutigen aber wenig repräsentativen Beispielen (wer muss "mal fix" von DVB-T nach DVB-T2 wechseln?) aus dem Aamteurfunkbereich ist ein so allgemeingültiger Satz nicht ausreichend begründet. Also revert, bitte eine allgemeingültige Begründung für einen so pauschalen Satz liefern. Es ist ja nicht die Rede von "bei kleineren Änderungen wie z.B. ... ist die Anpassung per Software billiger" sondern es wird eine absolute Behauptung aufgestellt. --Wassertraeger  07:18, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
@Wassertraeger
Bitte was ist falsch:
Der Sinn des SDR ist z.B. das Testen von verschiedenen digitalen Übertragungarten ..
Bitte warum auch dieses Beispiel
von DVB-T aud DVB-T2 im gleichen Frequenzband wechslen
falsch?
Bitte Dich um konktete und keine allgemeingültigeAntworten siehe Wp:Belege... (nicht signierter Beitrag von 95.90.195.157 (Diskussion) 19:18, 23. Sep. 2014 (CEST))Beantworten
Was ist fasch? Ganz einfach: pauschale Aussagen sind fast immer falsch. Nur weil es Beispiele für eine kostengünstigere SW-Lösung gibt, muss das nicht immer so sein (ist es auch nicht). Eine professionelle SW kostet auch richtig Geld, für Hobbyprojekte ist das fast immer anders herum (Zeit kostet kein Geld, Ersatzteile schon). Da es hier aber nicht nur um Hobbyisten geht, ist der Satz so nicht korrekt. Mit anderen Worten, es gilt immer noch er engangs geschriebene Satz. --Wassertraeger  20:00, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
So --Wassertraeger,
"Die Entwicklung neuer Software ist im Allgemeinen preiswerter als die entsprechende
Hardwareentwicklung neuer Sender und Empfänger."
Diese Relativierung ist also Falsch?
Will hier heißen der Austausch von Hardware ist oft (hier steht im Allgemeinen)
für die Industrie und Amateure nicht billiger als äquivalente Software.
Zum 2. Mal was ist daran konkret falsch? 
Wo sind dann Belege Deine konkreten  -> WP:Belege für Deine Aussage 
und beweise das Gegenteil an Hand einer Beispielrechnung unter der Eingangsprämisse...
Ps: Du hast es nicht verstanden neue Hardware und die Software kosten immer Geld.
Ein SDR wird nicht eingesetzt, wenn man nur drei Bauteile auf einer Platine tauschen müsste
Die Umrüstung auf ein neues Empfangsverfahren ist auch in Hardware sehr teuer
weil die QS in Hardware zusätzlich auch zeitliche, technologische und logistische Probleme lösen können muss
Auch heute spielt Software in realer Hardware eine große Rolle,
Die Preise ist sehr unterschiedlich ob man Hardware oder nur Software austauscht...
Also bitte bis in einer Woche bekommen wir vom Dir eine klare Erklärung oder ich hole mir eine ein 3.Meinung...
Dein wischi waschi ist nicht konkret nachvollziehbar... (nicht signierter Beitrag von 95.90.195.114 (Diskussion) 21:38, 25. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Internet freizugänliche SDR-Empfänger wie der WebSDR[Quelltext bearbeiten]

http://websdr.ewi.utwente.nl:8901/ (nicht signierter Beitrag von 95.91.234.134 (Diskussion) 09:53, 23. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Komisch die Amateurfunker haben schon den Link ;( (nicht signierter Beitrag von 95.90.195.199 (Diskussion) 16:39, 21. Sep. 2014 (CEST))Beantworten
SDR <> Amateurfunk
--95.90.195.199 22:50, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Klar haben die Amateurfunker den Link, Du hast ihn schließlich selber eingefügt. Ich habe den aber wieder entsorgt, weil SDR so gar nichts mit Frequenzen zu tun hat. Das ist schließlich das Hauptmerkmal, dass die Frequenzen von dem Rest abgekoppelt werden. --Wassertraeger  09:23, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Naja so klingen echte Spezialisten oder...
Das ist schließlich das Hauptmerkmal, dass die Frequenzen von dem Rest abgekoppelt werden.
Mit diesem SDR so gar einige Frequenzen des Amateurfunks live beobachten...
Der ursprünliche Sinn des SDR war und ist das Testen von verschiedenen Übertragungarten....
Wie das ohne Frequenzen geht, nur zu... ;(--95.91.234.186 20:14, 22. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Was ist an diesem Satz nicht verständlich? Die Entwicklung von Software und Firmware für SDRs ist eben günstiger, als einen neuen Transceiver mit Empfänger, Sender und dazugehörige Filter, Endstufe, DSP, PL, VCO, VFO usw. zu entwicklen, und in Serie anzufertigen. --vy 73 de Ptolusque Amateurfunk | 00:45, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ach ja, ich vergass. Eine AM gibt es nur bis zu einigen hundert kHz und FM nur um die 100MHz. Selbstverständlich kann man bestimmte Frequenzen nur auf bestimmte Arten modulieren. Keinsfalls darf man die Modulation im falschenFrequenzbereich anwenden, weswegen der Satz im Abschnitt Frequenzen natürlich vollkommen richtig platziert war. Oh Mann, bitte erst mal Hirn einschalten und dann bashen. --Wassertraeger  20:09, 23. Sep. 2014 (CEST) P.S.: Was ist eine Übertragung? Meinst Du evtl. Modulation oder Datenübertragung?Beantworten
Hallo Wassertraeger. Deine Einteilung des Frequenzspektrums in AM und FM ist insofern korrekt, als dass sie sich ausschließlich auf die Konvention im Rundfunk bezieht. Andere Funkdienste, sei es der Amateurfunkdienst, Flugfunk, Militär, Geheimdienste, Behörden etc. nutzen davon abweichende Sendearten. Im Kurzwellenbereich werden von Amateurfunkdienst, Flugfunk, Militär, Geheimdienste, Behörden etc. z.B. USB sowohl für Fonie als auch digitale Betriebsarten verwendet. Dagegen verwendet der zivile Flugfunk für Sprechfunk auf VHF im Frequenzbereich zwischen 117,975 und 137 MHz AM um eine Verständigung auch noch bei einem schlechten SNR zu ermöglichen. Viele Grüße. --vy 73 de Ptolusque Amateurfunk | 20:43, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Ptolusque, das war nicht an Dich gerichtet und vor allem ironisch gemeint. Das es Konventionen bez. Rundfunk und im Frequenznutzungsplan gibt ist mir bewusst, der IP offenbar nicht. Nur die stellt eine Verbindung zwischen Frequenzen und Modulationen her. Der von mir kritisierte Satz ist ein Gemeinplatz der so allgemeingültig nicht gilt. SDR ist nicht immer der Weisheit letzter Schluß, sondern ein Instrument um verschiedene Modulationen schnell und einfach wechseln zu können. Für den Hobbybastler ist es in weiten Teilen vermutlich sogar 'das Tool schlechthin, aber nicht immer und überall. Die SDR mit denen ich in Berührung gekommen bin haben sogar alle möglichen Schwachstellen, die durchaus das KO für die Hardware in dieser oder jener Anwendung bedeuten. Da kannst Du Software schreiben wie Du willst...
Wenn der inkriminierte Satz von einem Fachmann zitiert würde, wäre das Okay, nur dürfte es schwierig werden, den zu finden. Also hat er im Artikel nichts zu suchen.
Ich habe auch ein Beispiel wo SDR scheitert: wir haben versucht ein SDR (Ettus B200) als Radarimpulssimulator einzusetzen, um die DFS-Funktionalität unserer Produkte zu prüfen und sind gleich an mehreren Stellen auf die Nase geflogen. Die Frequenz ist alles andere als stabil, der Pegel über die Frequenzen variiert (ca. 30dB über die nutzbaren Frequenzen), die USB-Schnittstelle ist ein Nadelöhr durch das nicht genügend Daten passen. Stelle ich den Aufwand für das SDR (Mannstunden und den eher vernachlässigbaren Kaufpreis) einem speziellen Signalgenerator gegenüber, dann sieht es (unabhängig von den technischen Mängeln) schlecht für das SDR aus. Gefordert ist eigentlich nur ein definiertes Rauschen (Frequenz, Bandbreite und Pegel), eigentlich eine kurze Konfigurationsaufgabe.
Natürlich haben wir auch alle möglichen Spielereien ausprobiert, aber für unseren eigentlichen Zweck leider nicht tauglich, obwohl der Frequenzbereich (2,4 und 5GHz) abgedeckt wird. Nun sind die Ettus-Datenblätter leider nicht vom Feinsten und wir haben uns dann von den doch ziemlich enthusiastischen Forenbeiträgen leiten lassen... ein Fehler. --Wassertraeger  07:43, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
@Wassertraeger 
Es ist kein Beleg für Deine These
Wer ungeeignete Hardware (für einen SDR) verwendet, darf sich nicht über unbrauchbare Eregbnisse wundern
Von seinen Fähigkeiten auf andere (IP's) zuschließen, ist in der WP nicht zielführend
--95.90.195.115 10:43, 19. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

DAB Empfang mit TV- USB Sticks ist als SDR möglich[Quelltext bearbeiten]

siehe http://www.hjberndt.de/dvb/dab.html --95.90.194.58 21:43, 28. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Sicherheitslücken[Quelltext bearbeiten]

Gehört die Tatsache, dass mit Software Defined Radio das Abhörverbot verletzt werden kann, in den Artikel? --2.203.39.7 15:34, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten