Diskussion:Sozialistische Stadt

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Rübenkopf in Abschnitt Bilder
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Bilder[Quelltext bearbeiten]

(Überschrift hinzugefügt. Rübenkopf 14:36, 2. Okt. 2019 (CEST))Beantworten

Ich parke hier mal ein paar Bilder aus anderen Artikeln, da sie mir noch nicht ideal erscheinen. Hat jemand bessere an der Hand? Rainer ... 23:15, 11. Dez 2005 (CET)

Also Suhl war nun weißgott nicht kriegszerstört, auf Suhl wurde nicht ein Bombenangriff geflogen. Die Altstadt bestand aus Fachwerkhäusern, die klein, dunkel, alt und in den 60er-Jahren schlichtweg vergammelt waren. Anstatt sie zu sanieren, riss man sie einfach ab und baute in der neuen Bezirksstadt Blocks ins Zentrum! Könnt ihr vielleicht bei Gelegenheit noch entsprechend ändern, ich weiß nämlich im Moment nicht so richtig, was ich da noch schreiben könnte. Michael Sander 15:38, 12. Dez 2005 (CET)

Halle-Neustadt[Quelltext bearbeiten]

Ich habe Halle-Neustadt mal nach “Neue Industrie- und Wohnstädte” verschoben, da es nicht als Satellitenstadt geplant wurde (wie zum Beispiel Halle-Silberhöhe oder Jena-Lobeda, die wirklich nur Schlafstädte waren), sondern eine vollkommen eigenständige Stadt mit kompletter Infrastruktur war (obwohl anfangs Stadtteil von Halle und 1967 ausgegliedert). Es wurde sogar ein Rathaus gebaut (jedoch nicht geschafft, vor der Wiedervereinigung fertig zu stellen). — 77.64.150.218 17:47, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

"Umgang mit historischer Bausubstanz"[Quelltext bearbeiten]

Der ganze Abschnitt liest sich wie schlechte Propaganda aus dem bayrischen Staatsfernsehen. Ist schon mal jemand durch Köln, Stuttgart, Frankfurt a.M. oder fast jede andere westdeutsche Großstadt gefahren? Der Umgang mit Kulturgütern war dort noch viel rigoroser - nämlich Abriß zugunsten von Bürotürmen und Shoppingcentern. Warum baute man z.B. das Nikolaiviertel in Ostberlin Jahre nach seiner Zerstörung wieder auf? Zur gleichen Zeit baute man in Westberlin stattdessen große Plattenbausiedlungen wie das Hansaviertel. Oder der wiederaufgebaute Ostberliner Dom, Französischer Dom, Deutscher Dom, Nikolaikirche usw. vs. die Dauerruine der Westberliner Gedächtniskirche, die nur Proteste der Bevölkerung gerettet haben. Der ganze Eintrag ist TF, pov und äußerst tendenziös. --217.83.55.59 03:52, 24. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nach meinem Verständnis handelt es sich um eine objektive Darstellung. Der entscheidende Unterschied zum Westen im Umgang mit der historischen Bausubstanz liegt in der politisch motivierten, absichtlichen Zurückdrängung.--Berlin-Jurist 20:40, 24. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Der Abschnitt zur historischen Bausubstanz ist mangelhaft. Zum Beispiel wurde mit dem Wiederaufbau des Dresdner Zwingers schon 1945 begonnen. --Zitronenpresse (Diskussion) 19:56, 26. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ergenzugsvorschlag: Stadtplanung aus Militärischer sicht , bzw der Militärische Aspekt von Sozialistischen Städte[Quelltext bearbeiten]

Es ist nicht zur übersehen das in der DDR was die Stadtplanung anging das Militär(NVA/Warschauer Pakt/Die Russen) eine gewisse mänge mitzureden hatten. Etliche Städte die zur grenze zur Nato lagen , ebenso in Ost-Berlin im verteidigungsfahl eüserst Militärisch bzw Defensiv nach Westen ausgerichtet worden wahren.

Um des Themas zu begreifen bzw für nicht Miltärinformierte verständlich zu machen wurde Die Altstadt Danzig (1807) waren die Stadtverteidungungen hauptsächlich Richtung Süd-Ost ausgelegt also Richtung Polen bzw Russland. ( während Rest der Stadt Richtung Nord-West ausgebaut bzw sich entwickelt hat/wurde ( http://www.olszynka-walddorf.cba.pl/Olszynka%20Walddorf/images/Danzig_1807_1b.jpg )

Ebenso verhielt es sich ab den 1950 Jahren in den DDR Städte nur gemessen an der modernen Kriegsführung der epoche die die Verteidigungsmöglichkeiten für die NVA / Warschauer Pakt ) anhand der Stadtplanung bewust begünstigten hat und wurden , das geht von Straßenplanung bis Gebäudeplanung bis Bezirksplanung usw. ( oft wurden die Wohngebiete so platziert auf das hin die als Menschliche Schutzschilde für die wichtige Industrieanlagen dienten.( ebenso lagen die Indusrtiegebiete vorwiegend auf der Östlichen Seite der Städte , also der Nato abgelegen.

Ebenso in den Nato Staaten hatten Brücken / Tunnel und Autobahnen gewisse "Sollbruchstellen" im fahle einer Invasion von Ost ( http://de.wikipedia.org/wiki/Sprengschacht ) (nicht signierter Beitrag von 91.66.229.201 (Diskussion) 16:50, 28. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

fehlende Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist leider wenig aus architekturgeschichtlicher Sicht geschrieben. Die Kritik am Abschnitt "Umgang mit historischer Bausubstanz" teile ich. Im wesentlichen fehlt aber ein historischer Abriss, der die Urbanismus/Desurbanismus-Kontroverse in den 1920er-Jahren enthält. Ich werde mich bemühen, dies zu ergänzen.--Carl Ha (Diskussion) 17:58, 23. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Zum Einarbeiten[Quelltext bearbeiten]