Diskussion:Sozialpädagogik

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 85.16.222.84 in Abschnitt fehlende Fähigkeiten
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Habe Text nach bestem Wissen und Gewissen (als Dipl. Sozpäd (FH) und ehemaliger AStA-Aktiver) abgeändert.

Die Ausbildung in Niedersachsen ist in großen Teilen identisch mit den Ausbildungen in anderen Ländern. Unterschiede sind eher in den Studien- und Prüfungsordnungen und in den Abschlüssen anzutreffen, die Rahmenordnung ist jedoch überall relativ gleich. ee 03:21, 11. Sep 2003 (CEST)

Sozialpädagogik ist auch eine Studienrichtung im Diplomstudiengang Erziehungswissenschaft an Universitäten.

Soziale Arbeit ist nach heutigem Verständnis eine Profession, bzw. eine Disziplin und kein Berufszweig (von irgendetwas). Vorallem ist sie kein Teilbereich oder Teildisziplin der Pädagogik (wie leider oft vermutet/beschrieben)! Gruß, Gerre4fun 12:21, 4. März 2004

Ja, das ist richtig mit der Profession. Sollte in den Text eingefügt werden.

Bei uns (an der Uni Lüneburg) haben wir sogar einen eigenen Diplomstudiengang Sozialpädagogik. Allerdings sind wir gerade dabei, mit der FH zu fusionieren und planen dementsprechend bzw. auch im Zuge des Bologna-Prozesses neue BA-/MA-Studiengänge. Es wird somit in absehbarer Zeit einiges am Artikel zu schreiben geben... ;o). Gruß, christian 10:16, 7. April 2004

ich dachte immer, dass sozialpädagogik an unis nur im rahmen von pädagogik studiert werden kann? man lernt nie aus (ist aber auch schon ein paar jahre her mit meinem studium). heißt das dann, dass eure uni keinen dipl sozpäd (uni) mehr anbietet? und wie sieht das mit den ba/ma aus? kann man die sich inzwischen nachträglich anerkennen lassen? -- gruß ee 12:37, 7. Apr 2004 (CEST)
Wir haben - bzw. hatten - tatsächlich einen grundständigen Diplom-Studiengang Sozialpädagogik an der Uni LG. Leider wird der aufgrund der Sparbeschlüsse der Landesregierung eingestellt bzw. nach vollzogener Fusion mit der FH in neue BA/MA-Studiengänge umgewandelt. Gruß, --Cbehrens 14:27, 22. Apr 2004 (CEST)

habe einige "verbesserungen" der version vom 14.04.04, 10:50 Uhr wieder abgeändert, da links z.t. doppelt enthalten waren (recht und rechtswissenschaften); einige entfernt, die unsinnig sind (link-text) und einige, die nicht hierher gehören (biologie ist kein lehrstoff). einige wieder eingefügt, die hingegen das rüstzeug unsereres berufes sind, habe ich wieder eingefügt: theorie, didaktik und methodik. wer ohne diese grundpfeiler arbeiten kann, besitzt entweder sehr gute vorkenntnisse oder ist in diesem beruf fehl am platz -- ee 11:55, 14. Apr 2004 (CEST)

Sozialpädagogik an Uni´s also bei uns in Bayern werden die gerade alle an Fachhochschulen verlegt und sind nur noch Auslaufmodelle. Dies kann man also nur noch historisch anführen. ...

zwei Anmerkungen[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist gut gelungen, finde ich. Allerdings habe ich zwei Anmerkungen, die ich nicht gleich einarbeiten will, ohne zu diskutieren: 1. die "drei Schwerpunkte" erscheinen mir so nicht zwingend. Mir fallen da gleich einige weitere ein. Wäre es nicht evtl. sinnvoll, sich auf die div. gesetzlichen Aufträge zu beziehen, die die Sozialarbeit weitgehend determinieren? Oder nach Zielgruppen zu sortieren? Bin mir da auch unsicher. 2. eine ganz kleine Anmerkung zu den Ausbildungsstätten. Im Rahmen der Hochschulreformen nennen sich derzeit viele Fachhochschulen in "Hochschule" um, oder am besten gleich "University of Applied Sciences" (Bsp. ASFH Berlin). Noch eins: Ich bin Neuling hier und habe angefangen mit einem Artikel zum Thema Jugendaustausch. Meinem Eindruck nach ist der Bereich Sozial-/Jugendarbeit/-pädagogik hier nicht sehr stark vertreten. Stimmt das? Grüße, interkurz

ja stimm. Das hängt sicher auch damit zusammen, dass man in seiner Freizeit sich nicht andauernd damit beschäftigen möchte, was man beim Geldverdinen zwangsläufig tut. Hier gibt es sicher jede menge Lehrer, aber sieh dier mal die Artikel dazu an. Die Artikel im Bereich Sozpäd sind oft dadurch geprägt, dass einige Leute unbedingt anderen mitteilen wollen, dass Dies und Das besonders toll und super ist. Viele Artikel sind überdurchschnittlich kreuzverlinkt. In anderen stehen Links auf Artikeln, die mit dem Thema nur maginal verwand sind - aber es ist ganz doll wichtig, dass man auch noch den Artikel ließt. also keine Angst, sei mutig. Wenn du was ändern möchtest, dann zu´s einfach. Das Prinzip erst ändern und dann diskutieren funktioniert bei 95% aller ernsthaften Änderungen sehr gut und vor allem effizent. --Aineias &copy 13:57, 15. Dez 2004 (CET) PS. Das erste was ich hier als Neuling tat, war die radikale Umgestalltung der Artikel Jugendhilfe und Hilfen zur Erziehung.
ach ja noch was, unterschreiben kannst du mit ~~~~ --Aineias &copy 14:00, 15. Dez 2004 (CET)
Vielen Dank für die Antwort, und auch für die nette Begrüßung! Ich habe mich bisher vor allem umgesehen und eben diesen einen Artikel geschrieben, das Problem ist vor allem die unvorstellbar viele Zeit, die man hier verbringen kann. Aber prinzipiell bin ich ziemlich angefixt. Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, auf Artikel aufmerksam zu machen, z.B. wenn man Leute sucht, die daran mitarbeiten? Interkurz 14:18, 15. Dez 2004 (CET)
trage sie am besten im Portal:Pädagogik als neuer Artikel ein. Das Portal wird aber nur relativ selten besucht. Aber in der Regel habe ich früher oder später sowieso viele Artikel rund um die Jugendhilfe auf meiner Beobachtungsliste. --Aineias &copy 15:11, 15. Dez 2004 (CET)

Definitionsänderung[Quelltext bearbeiten]

Ich schlage vor, den letzten einleitenden Satz, in dem von einer Pädagogik des Abnormen die Rede ist, ganz zu löschen. Der Satz verwirrt mehr als er klärt. Mit der Wertung "Abnormalität" betritt er zudem schwieriges Terrain. Und: Zum vorherigen Satz bzgl. Magers Sozialpädagogik passt er schon garnicht ... CM

Verschmelzung Sozialpädagogik und Sozialarbeit mit Artikel Soziale Arbeit[Quelltext bearbeiten]

Angesichts aktueller Reformen auf diesem Gebiet schlage ich vor, Soziale Arbeit als einzigen Artikel stehenzulassen, die anderen beiden aber zu integrieren und entsprechende Redirects zu setzen. Azor 15:50, 2. Apr 2006 (CEST) Stimme ich vollkommen zu. Ausserdem sollte beim integrieren die schwachsinnge Unterscheidung (die gibt es so nicht) zwischen agierender Sozialpädagogik und reagierder Sozialarbeit weg. Sozialpädagogik und Sozialarbeit sind eins. Man nennt diese Profession Soziale Arbeit. Die beiden anderen historischen Bezeichnungen sind spätestens seit Engelke (Die Wissenschaft Soziale Arbeit) zu den Akten zu legen. -- 91.43.75.52 12:31, 10. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Kritik am Abschnitt Österreich (aus Artikel kopiert)[Quelltext bearbeiten]

[1]:

"In Österreich sind Sozialarbeit und Sozialpädagogik getrennt. Im Laufe der Geschichte haben beide Berufsgruppen gewisse Bereiche für sich beansprucht und so können beispielsweise Sozialpädagogen nicht am Jugendamt tätig werden und Sozialarbeiter nicht in der stationären Jugendwohlfahrt."
=> Das stimmt definitiv NICHT! Es sind - zumindest an den Wiener Jugendämtern - sogar überwiegend SozialpädagogInnen angestellt (die im Übrigen seit dem Vorjahr eine "Nachgraduierung" zum/r SozialarbeiterIn durch einen 1-jährigen Lehrgang erreichen können; dies gilt ausschließlich für die am Jugendamt bereits tätigen SozialpädagogInnen). Gleichzeitig sind auch SozialarbeiterInnen in der stationären Jugendwohlfahrt angestellt!!! (Auskunft erteilt gerne jedes Wr. Jugendamt)

"Bei der Gründung der dir Fachhochschulstudiengänge hat angeblich die Lobby der Sozialarbeiter verhindert, dass es ein gemeinsames Projekt mit den Sozialpädagogen gibt. Eine eigene Fachhochschule für Sozialpädagogik wird es vermutlich nicht geben, da die Absolventen der Fachhochschule für Soziale Arbeit mittlerweile in allen Bereichen anerkannt sind und somit die oben beschriebene Trennung der Zuständigkeitsbereiche für diese Absolventen nicht gilt. Freilich dürfen Absolventen der Kollegs für Sozialpädagogik nach wie vor nicht in Bereichen der Sozialarbeit arbeiten."
=> SORRY, stimmt - wie bereits oben ausgeführt - so wirklich GANZ UND GAR NICHT!

(Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 04:20, 3. Aug 2006, von 213.47.6.41 (Beiträge) erstellt. --Amtiss, SNAFU ? 15:17, 3. Aug 2006 (CEST))

Im Bereich der öffentlichen Jugendwohlfahrt sind sehr wohl Sozialpädagogen tätig. Diese sind hauptsächlich in „sozialpädagogischen Wohngemeinschaften“ tätig und übernehmen dort zum überwiegendenden Teil erzieherische Aufgaben.

Missverständlich ist der Begriff Jugendamt. Ist damit die öffentliche Jugendwohlfahrt gemeint, stimmt der zitierte Absatz tatsächlich nicht. Sind mit dem Begriff Jugendamt die Jugendabteilungen der Bezirkshauptmannschaften und die Regionalstellen Soziale Arbeit mit Familien des Amtes für Jugend und Familie in Wien gemeint (umgangssprachlich: „Jugendämter“), ist anzumerken, dass hier überwiegend Sozialarbeiter arbeiten, nicht ausschließlich.

Ich schlage vor den oben genannten Absatz durch folgenden zu ersetzen: „In Österreich sind Sozialarbeit und Sozialpädagogik in der Ausbildung getrennt. Beide Berufsgruppen haben bestimmte Aufgabenfelder für sich beansprucht. Sozialpädagogen sind zum überwiegenden Teil in Kinderheimen, sozialpädagogischen Wohngemeinschaften und in Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung tätig.“

Bernhard Schodl 23:18, 7. Apr. 2008 (CEST)---Beantworten

"Sozialarbeit und Sozialpädagogik waren bis 2007 in der Ausbildung getrennt." - sie sind noch immer getrennt! sie ausbildung http://www.bisopbaden.ac.at/ 14.5.2012 (kat) ------ (nicht signierter Beitrag von 188.118.228.78 (Diskussion) 18:10, 14. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

fehlende Fähigkeiten[Quelltext bearbeiten]

Was den Sozialarbeitern/ Sozialpädagogen offensichtlich fehlt ist die Fähigkeit, sich in schriftlicher Form klar und deutlich zu äußern. In diesem Artikel wird zu viel ”geschwafelt” und zu viel ”klein-klein geredet”. Der Artikel entspricht in keinster Weise den Ansprüchen einer enzyklopädischen Beschreibung. 89.166.147.14511.9.06

Das Sozialpädagogikstudium, wie im Artikel beschrieben, als wissenschaftlich zu bezeichnen, ist anzuzweifeln. Eher bewgt es sich in dessen Vorhof. --HorstTitus 18:26, 27. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Was wie geschwaffelt klingt ist oft eine nötige Differenzierung. 89.166.147.145 Soziale Arbeit ist eine Wissenschaft, wenn auch noch eine sehr junge. @HorstTitus Siehe Engelke "Die Wissensschaft Soziale Arbeit" (2003). Der Eingangstext des Beitrags Sozialpädagogik (erster Satz) ist Humbug. Ausserdem überschneidet er sich mit dem Artikel Soziale Arbeit teilweise. Könnte man nicht in den Artikel Soziale Arbeit einen Abschnitt über den Namensstreit (Sozialarbeit, Sozialpädagogik früher Soziale Arbeit als Kompromiss und Sammelbezeichnung einführen und diesen Artikel in einen Artikel Sozialpädagoge (über die Einsatzgebiete und Profession/Berufsbezeichnung) der Sozialen Arbeit einführen. Was nützt der alte Namensstreit und was braucht es hier diese Doppelung? für das selbe. Soziale Arbeit ist kein Anhängsel einer Pädagogik, den es befasst sich mit einem anderen Gegenstand. Sozialpädagogik ist eine eigene wissenschaftliche Disziplin und das mit einer Geschichte, die weit über dieses Jahrhundert hinaus über die Weimarer Republik (Alice Salomon und andere) weit über Deutschland hinaus (Schweizer Vertreter wie Lüssi ..., USA mit der Settlementbewegung, England mit Anfängen der Armenfürsorge. und so weiter) Die Soziale Arbeit ist die Wissenschaft, die sich Sozialen Problemen zuwendet und nach geeigneten Lösungskonzepten sucht. Da bei geht sie weit über die Erziehung hinaus, welches das Teilgebiet ist, wo es Überschneidungen mit der Pädagogik gibt. Sie wendet sich an Probleme, welche alle Menschen, jedes Alters, jeder gesundheitlichen Lage, jedes Milleus oder anderer Herkunft betreffen kann. SozialerDenker 20:26, 11. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich stimme den drei Diskussionsbeiträgen aus tiefstem Herzen zu. Recht so! http://brechsoz.dostojewski.eu (nicht signierter Beitrag von 85.16.222.84 (Diskussion) 18:56, 6. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Der Anfangssatz ist so nicht zu vertreten. Weder ist Bildung eine Wissenschaft noch sozialstaatliche Intervention und der Rest. Die Wissenschaft heißt einzig und allein Soziale Arbeit. Sozialpädagogik ist ein Synonym dazu, ein fast veralteter Begriff, siehe dazu auch Diskussion bei Artikel Sozialarbeit.

Anm. Verschmelzung Artikel "Sozialpädagogik mit "Soziale Arbeit"[Quelltext bearbeiten]

Ciao alle,

der gesamte Inhalt dieses Artikels ist jetzt in den Artikel Soziale Arbeit eingepflegt. Ich finde, das wurde auch langsam Zeit. Dieser Artikel kann somit mit einem entsprechenden REDIRECT auf Soziale Arbeit ersetzt werden. Entsprechende Hinweise sind hier in der Diskussion oder auf Diskussion:Soziale Arbeit zu finden.

Hilf mit, um den Artikel Soziale Arbeit in einen lesenswerten Zustand zu bringen! Danke.

Herzliche Grüsse --Azor 01:08, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Korrektur/Ergänzung erforderlich[Quelltext bearbeiten]

In nachfolgendem Satz fehlt etwas zwischen den (von mir fettmarkierten) Anführungszeichen. Bitte ergänzen.

„Neuere Ansätze benutzen „Soziale Arbeit“ als Oberbegriff für beide, gleichrangigen, Arbeitsgebiete und verwenden „ ” für den lehr- und Forschungsgegenstand beider.”

Danke. --Kritischer Geist 00:40, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Erledigt (durch Einfügen von „Sozialarbeitswissenschaften“), siehe hier! Franz 02:46, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Erzieher = Sozialpädagoge?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es irgendeinen Beweis für folgende Behauptung?

Zitat aus dem Artikel: "In einigen Bundesländern war früher Sozialpädagoge ein Synonym für Erzieher."

Ich habe das noch nie gehört und finde auf Anhieb auf keine Referenz dafür. Kennt das jemand? Wenn nicht, würde ich den Satz gerne löschen. --Naremus (Diskussion) 23:42, 12. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Das ist insofern zutreffend als heute noch Erzieher in Bayern an Fachakademien für Sozialpädagogik ausgebildet werden. Maikel (Diskussion) 00:54, 8. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Mysteriöser Abschnitt II[Quelltext bearbeiten]

Vorweg, insgesamt gefällt mir der Artikel sehr gut. Vielen Dank für die tolle Arbeit.

Zitat: Im Abschnitt II, § 13 Abs. 2 Berufsbezeichnung werden die Worte „Staatlich geprüfte Jugendleiterin“" durch die Worte „Staatlich anerkannter Sozialpädagoge“ ersetzt. Diese Tatsachen sind unbestreitbar und aus allen amtlichen Unterlagen, Erlässen und Verordnungen sowie sämtlichen Dokumenten aller früheren Ausbildungsstätten leicht zu ersehen.

Worauf bezieht sich dieser "Abschnitt II"? Abschnitt II (...) wovon?

Zweitens, die Aussage "Diese Tatsachen sind unbestreitbar ..." ist schlechter Stil, unenzyklopädisch, und noch dazu eine Tautologie.

Vielleicht könnte jemand diese Information ergänzen. Danke, Maikel (Diskussion) 00:54, 8. Dez. 2014 (CET)Beantworten