Diskussion:Spannungsverdoppler

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Fehler bei Ua in Villard-Schaltung[Quelltext bearbeiten]

Im Schaubild der Villard Schaltung sieht man bei Ua, also der Ausgangsspannung eine negative Halbwelle. Diese muss weg, die Diode schließt sie kurz. (nicht signierter Beitrag von 79.217.141.179 (Diskussion) 08:34, 8. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Die schwache Stromstärke[Quelltext bearbeiten]

Der Spannungsverdoppler ist eine Möglichkeit, aus einer gegebenen Gleichspannung eine höhere Spannung zu gewinnen. Es fehlt im Beitrag der wichtige Hinweis an Amateure, dass die Stromstärke, die diesem Verdoppler entnommen wird, nur gering sein kann. --Dieter 21:56, 20. Nov 2009 (CEST)

dreimal falsch!
1). Die hier vorgestellten Verdoppler werden an Wechselstrom betrieben, nicht an einer gegebenen Gleichspannung. Für Gleichspannung siehe Aufwärtswandler
2). Große Kondensatoren liefern sehr wohl größere Ströme, siehe Blindwiderstand
3). Hinweis an die Amateure: wer von Strom nichts oder nur wenig versteht, Finger weg! LEBENSGEFAHR!--91.34.201.26 15:51, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

wertloser Artikel ohne Hauptformel[Quelltext bearbeiten]

Ich erwarte von einem Artikel einer Enzyklopädie zumindest die Berechnungsformel zum Themades Artikels, hier also Kapazität der Kondensatoren in Abhängigkeit vom gezogenen Strom.--217.251.66.39 10:03, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Lemma / verschieben[Quelltext bearbeiten]

Eventuell wäre es günstig auf den allgemeinen Begriff "Spannungsvervielfacher" (wie er auch im Taschenbuch der ET verwendet wird) zu verschieben und den "Verdoppler" als Spezialfall in Form eines Redirs zu belassen. So nichts gegen einen Verschiebung spricht.--wdwd 22:39, 25. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

bitte belassen, der Begriff ist fest eingebürgert.--91.34.201.26 15:53, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Greinacher-Schaltung[Quelltext bearbeiten]

Hallo, mit der Darstellung der Wirkung der Greinacher-Schaltung hab ich einige Probleme. Folgendes scheint mir beim Ablauf gegeben:

A ) Angenommen, die erste (positive) Halbwwelle habe ihren Pluspol am oberen Ende der Sekundärspule im Schaltbild.

Dann würde sich im Leerlauf die Spannung dieser Halbwelle auf C1, D2 und C2 verteilen. Unter der Annahme, dass C1 und C2 gleich groß und der Widerstand von D vernachlässigbar sind, würde sich die Spannung während ihres Verlaufs genau zur Hälfte auf beide C verteilen, die "UA" (=UC2 ) wäre dann nicht doppelt sondern in jedem Moment nur die Hälfte von der UE’ .

Unter Last würde zudem während des Aufbaues der positiven Halbwelle nur ein Teil des Nennwerts der UE' - UC1 an der Last auftreten.

Greinacher Schaltung

B ) Für die Situation wenn die Polarität umkehrt, also dann der Pluspol am anderen Ende der Sekundärwicklung auftritt, wäre meiner meinung die UA nur so groß wie die Durchlaßspannung der Diode D 1, die wohl eher klein ist. Lediglich C1 würde ungefähr auf den Nennwert von der UE’ aufgeladen.

C) Da auch beide Kondensatoren gleichzeitig nacheinander mit wechselnder Polarität beaufschlagt werden, müsste bei jeder neuen Halbwelle ein fortwährender Potentialausgleich der zuvor aufgebrachten Ladung zu Null stattfinden.

Eventuell tritt der Fall der : nur in einem sehr, sehr kurzen Moment des Periodenablaufes auf und nur dann wenn praktisch Leerlauf (keine Last) gegeben ist, also nahezu kein Strom am Ausgang fließt?

So ist mir aus der Darstellung nicht ersichtlich, wie da eine Spannungsverdopplung zustandekommen soll. Dann wäre der Verzicht auf einen Trafo mit einer angehängten normalen Gleichrichterschaltung kaum ökonomisch. Oder sehe ich da was grundsätzlich falsch? --Jo.Fruechtnicht 14:21, 28. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Die Erklärung ergibt sich aus der Villard-Schaltung (in manchen Publikationen wird auch die Greinacher-Schaltung als Villard-Schaltung bezeichnet): Bei der Klemmschaltung lädt sich C1 über D1 auf die Spitzenspannung der Sekundärspannung des Trafos auf. Das ist nichts anderes als ein Einweggleichrichter, wobei aber nicht die Spannung am Kondensator betrachtet wird sondern an der Diode D1. Nach einigen Perioden ist C1 auf konstante Gleichspannung aufgeladen. Die Sekundärseitige Wechselspg + Gleichspannung an C1 ergibt als Summe (Maschenregel) die Spannung der Diode D2 wie im Artikel gezeichnet: Zwischen 0V und 2U ein Sinusverlauf. D2 und C2 stellt quasi nur noch die Auskopplung dar: Die maximalen positiven Spannungsspitzen lasse D2 leitend werden und führen zu einer Aufladung von C2 auf diese Spitzenspannung. Minimale Entladung (kleine Last) an U_A vorrausgesetzt. Im Realfall ergibt sich ein von der Last abhängiger Rippel.
Hier findet sich eine weitere (genauere) Darstellung der Spg-Verläufe (Spannungsverlauf bei der unsymmetrischen Spannungsverdoppler-Schaltung).--wdwd 20:02, 28. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Bezeichnung der Schaltungen[Quelltext bearbeiten]

Die Bezeichnung der Verdopplerschaltungen nach ihren Erfindern ist in verschiedenen gedruckten und Online-Quellen widersprüchlich, so ist fraglich, ob sie im vorliegenden Artikel korrekt ist. Für Greinacher ist im Artikel ein klarer Nachweis angegeben, bei Delon und Villard bleibt Grund zur Skepsis.--KaiBorgeest 17:22, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Zur Systematik, hier ist die Greinacher symmetrisch http://www.rn-wissen.de/index.php/Spannungsverdoppler
die vorgenannte Quelle scheint falsch, überall wird Greinacher asymmetrisch gezeigt, nur NICHT im obigen Beitrag.
Die Greinacher-Schaltung ist eine (mehrfach) kaskadierte Villard-Schaltung, und daher immer asymmetrisch. Die Greinacher-Schaltung wird oft auch nach ihren Einzelstufen Villard gennant. Delon erfordert einen Trafo mit Mittelanzapfung, dadurch ergibt sich die Symmetrie.

--Aanon (Diskussion) 15:38, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten


DELON ???[Quelltext bearbeiten]

Die Delon-Schaltung besitzt eine besondere Bedeutung für Elektrogeräte, welche sowohl an den im amerikanischen Raum üblichen Netzspannungen mit 110 V und in den Stromnetzen in Europa mit 230 V betrieben werden sollen und keinen Weitbereichseingang aufweisen. In diesem Fall wird der primärseitige Brückengleichrichter durch die Delon-Schaltung erweitert: Bei Betrieb mit 230 V ist die Delon-Schaltung deaktiviert und nur der Brückengleichrichter aktiv, welche eine Ausgangssgleichspannung von ca. 315 V liefert. Bei Betrieb an 110 V wird durch einen Schalter die Zwischenanzapfung zwischen den Kondensatoren mit einem der Wechselspannungseingänge verbunden. Durch die Spannungsverdopplung liegt an der Serienschaltung ca. eine gleich hohe Gleichspannung von 315 V an. Daran angeschlossene primär getaktete Schaltnetzteile können so unabhängig von den verschiedenen Netzspannungen immer mit Eingangsspannungen von ca. 315 V betrieben werden.

Da sind einige grammatikalische und inhaltliche Probleme. Die 115 V -- 230 V Methode ist falsch bzw. konfus bzw. zu kurz dargestellt. Kann das jemand richten ? Im Idealfall natürlich mit einer (Verbesserung) der Skizze. Die Skizze könnte wohl aus Wikipedia USA übernommen werden. Danke

--Aanon (Diskussion) 15:38, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Bedenke hier auch die Existenz des Einphasen-Dreileiternetzes. --Hans Haase (Diskussion) 11:07, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Vor- und Nachteile[Quelltext bearbeiten]

"*Nachteilig ist an diesen Schaltungen, dass die pulsierende Ausgangsspannung nicht in jedem Fall zum direkten Betrieb digitaler Schaltungen geeignet ist. Hierfür sind weitere Maßnahmen zur Glättung und Stabilisierung nötig" - Das ist falsch. Auch wenn sich die Quelle auf zuvorige Wechselrichtung bezieht. Die Ausgangsfrequenz ist mit der eines einzelnen Gleichrichters identisch! Habe ich Entfernt.

"* Der Transformator bzw. die Stromquelle muss zwar nicht für die höhere Ausgangsspannung ausgelegt sein, jedoch zumindest bei mehrstufigen Schaltungen einen deutlich höheren Strom als den Ausgangsstrom liefern können." Das ist zwar teilweise richtig, jedoch kein Nachteil gegenüber einem Trafo. Siehe Energieerhaltungssatz. Habe ich gelöscht.

"* Die Elektrolytkondensatoren zumindest der Endstufen müssen für den hohen Spitzenspannungswert ausgelegt sein und hinreichend große Kapazitätswerte zur Stabilisierung der Ausgangsspannung haben." Das ist falsch. Gerade darin liegt ja der Vorteil.

Außerdem habe ich berichtigt, von wegen "Kaskadierung von Spannungsverdopplern". Das Grundelement ist der Gleichrichter und nicht der Spannungsverdoppler. Somit sind alle ganzzahligen Vielfachen der Eingangsspitzenspannung möglich. Wenn schon von anderen Seiten abschreiben, dann bitte richtig, z.B. hier: http://schaltplan.de.tl/Gleichrichterkaskaden.htm. Gruß: --Elementus (Diskussion) 14:35, 5. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Definitionslücke: Der Verdoppler ist ein Transformator ERSATZ[Quelltext bearbeiten]

Der Sinn des Verdopplers besteht im Ersatz eines Trafos. Greinacher benutzte seine Schaltung unter anderem um seinen Ionometer direkt aus dem 110V-Netz zu speisen. Die Einzeichnung eines Trafos vor dem Verdoppler lenkt vom Thema ab, da gerade dessen Einsparung bezweckt wird. --91.34.201.26 15:25, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Das ist nicht ganz richtig. Eingespart wird entweder ein spezieller Hochspannungstrafo oder ein Zusatztrafo. Kaskaden werden nur selten direkt am Netz betrieben und auch da ist eine Drossel zur Begrenzung des Einschaltstromes sinnvoll. Der Rest ist Geschmackssache. --Elementus (Diskussion) 16:21, 23. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

unsinniger Vorteil, die Reihenschaltung funktioniert auch bei Hochspannung ohne Kaskade![Quelltext bearbeiten]

Da steht unter Vorteile: Bei Gleichrichtern in kaskadierter Ausführung verteilt sich die hohe Ausgangsspannung auf mehrere Dioden, wodurch diese eine geringere Sperrspannung aufweisen müssen als ein Gleichrichter für eine direkt hoch transformierte Wechselspannung.

Das ist Unsinn, weil Hochspannungsgleichrichter sind oft [Reihenschaltung#Dioden|Reihenschaltungen]] von Dioden in einem Gehäuse, dessen Sperrspannungen sich addieren, s.a. Selenstab. Auch hier verteilte sich die Hochspannung dann ebenso wie in der Kaskade aber mit dem Vorteil des Wegfalls der Kondensatoren! --91.34.201.26 17:12, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Das funktioniert leider nur mit Avalanche-Dioden. Normale Dioden brennen bei Reihenschaltung reihenweise durch! --Elementus (Diskussion) 16:15, 23. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Unsinniger Nachteil[Quelltext bearbeiten]

Nachteile von Elkos sind nicht Nachteile von Spannungsverdoppler Schaltungen. Die Bauteilealterung sind kein Thema einer theoretischen Betrachtung. hab es entfernt.--91.34.201.26 17:17, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Sie haben begrenzte Lebensdauer, sind aber im Preis-Kapazitäts-Verhältnis günstig. Es gibt viel Farad für wenig Geld. Kapazität wird benötigt und den Innenwiderstand der Schaltung zu senken, wenn die Frequenz nicht erhöht werden kann. --Hans Haase (Diskussion) 11:11, 17. Sep. 2013 (CEST)Beantworten