Diskussion:Sportunterricht

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Klasse Artikel über so ein mageres Thema.--Berlin 1 14:08, 3. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

  • contra. Da sind noch so viele Fehler und unschöne Formatierungen, dass der wohl eher in den Review gehört. Benutzer:CWitte
  • contra - das sehe ich auch so. Keine einzige Literaturangabe, dafür zu viele Weblinks (Faustregel um die fünf max.). Bei diesem Thema nur ein Bild finde ich auch sehr dünn ... da müsste man eigentlich an jeder Schulecke Fotos machen können. Review wäre gut. --Lienhard Schulz 14:31, 3. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra Ich würde es ja umdrehen, magerer Artikel zu so einem klassen/interessanten Thema. Nein, wirklich, da kann noch mehr rein. Ein paar Bilder mehr könnten auch nicht schaden. --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 14:53, 3. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra. Zu wenig. -- Carbidfischer Kaffee? 15:13, 3. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra - magerer Artikel, kaum lesenswert--Florian K 17:19, 3. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra - Im wesentlichen aus den gleichen Gründen wie meine Vorredner. Deswegen nur ein konkreter Kritikpunkt von mir: warum ist der Bereich "Historisches" größtenteils im Präsens geschrieben? Zusammen mit gelegentlichen Aussagen im Präteritum ist das sprachlich unschön, besser und angemessen wäre eine durchgängige Verwendung des Präteritums. -- Uwe 17:25, 3. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Ich finde, es fehlt ein konkreter Vergleich über die "Sportlichkeit" der Schüler, dann würde der Text auch zum Weiterdenken anregen, so ist er nur durchschnittlich. RoboDuck 12:59, 11. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra - rhetorische Frage: Gibt es denn nur in Deutschland Sportunterricht? --Tsui 02:10, 12. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra - Den Artikel "Köpererziehung in der sozialistischen Körperkultur der DDR" empfinde ich als beschönigend. Folgende Aspekte fehlen: 1. die durchgeführte Zensierung mit meist überhöhten Anforderungen führte zu einer psychologischen Zerteilung der Schülerschaft in eine kleine Minderheit von immer wieder gelobten Könnern und in den verbleibenden meist größeren Rest. Die Könner wurden meist zusätzlich bis zu mehrmals pro Woche anderweitig trainiert, so daß ein Vergleich mit den Leistungen der anderen im gemeinsamen Sportunterricht durch ein einheitliches Benotungssystem zu einer systematischen Diskriminierung der anderen führte. Die psychologischen Wirkungen auf beiden Seiten dieser Grenze sind nie offiziell untersucht worden. Sie sind aber zweifellos vorhanden gewesen. 2. Schüler, die aufgrund ihrer körperlichen Konstitution von vornherein zu unterdurchschnittlichen Leistungen verdammt waren, wurden durch das einheitliche Benotungssystem gebrandmarkt und ihre Freude an Bewegung und Sport nicht gefördert. Eher war das Gegenteil der Fall. Es hätten deshalb außer Absolutnoten mindestens auch Relativnoten vergeben werden müssen, um die relative Leistung in Beziehung zu den körperlichen Fähigkeiten zu bewerten. Diesen Vorwurf kann man allerdings auch für die Benotung in geistigen Fächern erheben. 3. Bei Strafe einer ungenügenden Sportnote und damit des Sitzenbleibens oder gar des Nichterreichens eines Abschlusses mußte jeder die körperlichen Aktivitäten ausführen, die verlangt wurden, auch wenn hiergegen Aversionen oder Überzeugungen bestanden. Der damit ausgeübte Druck und Zwang liegt auf einer ähnlichen Ebene wie Nötigung oder - in krassen Fällen, wenn die Abneigung oder die Überzeugung sehr groß waren, auf einer ähnlichen Ebene wie Vergewaltigung. 4. Es wurden sehr detaillierte Leistungsdaten über 8 bis 12 Jahre hinweg genauestens erfaßt und aufbewahrt. Damit bestand die Möglichkeit des Mißbrauchs durch den KGB oder ähnliche Gebilde, zum Beispiel für militärische Zwecke. 5. Schüler, die aufgrund fehlender sanitärer Einrichtungen nicht in der Lage waren, sich zu Hause zu waschen, waren gezwungen, unter unwürdigen Bedingungen ihren Körper vorzuzeigen. Eine Möglichkeit, sich in der Schule zu duschen, bestand nur selten.

08. Juni 2006 (CEST)

3. Bei Strafe einer ungenügenden Sportnote und damit des Sitzenbleibens oder gar des Nichterreichens eines Abschlusses mußte jeder die körperlichen Aktivitäten ausführen, die verlangt wurden, auch wenn hiergegen Aversionen oder Überzeugungen bestanden. Der damit ausgeübte Druck und Zwang liegt auf einer ähnlichen Ebene wie Nötigung oder - in krassen Fällen, wenn die Abneigung oder die Überzeugung sehr groß waren, auf einer ähnlichen Ebene wie Vergewaltigung.
Ich hätte ja nicht gedacht, daß ich mal die DDR verteidige, aber: geht's eigentlich noch? (Was ein derartiger Meinungsbeitrag in einer Exzellenz(?)diskussion verloren hat, sei mal dahingestellt.--2001:A61:260D:6E01:58D1:87B3:16D4:C477 18:38, 12. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Abgeschlossene Lesenswert-Diskussion (abgelehnt)[Quelltext bearbeiten]

Sportunterricht (Bewegungserziehung, Leibeserziehung, Lernbereich "Bewegung, Spiel und Sport") ist in Deutschland und anderen europäischen Ländern verbindliches Schulfach und in speziellen Lehrplänen mit eigenen Zielen, Inhalten und Methoden ausgewiesen. In Deutschland werden Lehrpläne von den Kultusministerien der Länder für die einzelnen Schulformen erlassen.

Pro Antifaschist 666 20:10, 25. Jan 2006 (CET)

Pro Schöner Artikel. Die Bedeutung des Bewegungsmangels bei Kindern wird aufgezeigt. Auch geschichtliche Aspekte werden beleuchtet. --hhp4 µ 10:54, 27. Jan 2006 (CET)

neutral Sportunterricht (Bewegung, Spiel und Sport) leistet einen grundsätzlichen und nicht austauschbaren Beitrag für die körperliche, geistige, soziale und emotionale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, also zur ganzheitlichen Bildung und Erziehung junger Menschen. - Für diese Aussage hätte ich gerne einen Beleg, bzw. eine genauere Präzisierung des "Beitrags". "Ganzheitlich" ist laut Wikipedia:Wie redigiere ich Artikel ein nichtssagendes Blähwort. Den Sportunterricht als paramilitärisches Training gab es bereits vor den Nazis. --Phrood 11:24, 27. Jan 2006 (CET)

Kontra Ein guter Artikel. Doch es fehlen mir Literaturangaben.

Pro Zwar noch lang nicht exzellent aber lesenswert. --Schwalbe Disku 10:09, 30. Jan 2006 (CET)

Durchfallen wegen Sport?[Quelltext bearbeiten]

Weiß einer ob man in Bayern wegen Sport durchfallen kann? Wäre mal ein interessante Frage die man im Artikel beleuchten könnte. Niklas Woitok

Sport ist (noch?) kein Vorrückungsfach in Bayern. Es gibt noch ein weitere Bundesland, in dem das der Fall ist, ist mir aber grad entfallen. Dieser Umstand wird aber zur Zeit immer wieder Diskutiert. Es sieht aber nicht so aus, als würde sich dies (durch das Kultusministerium) ändern. --Till P. 12:22, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Persönlichkeitsrechte auf Bildern[Quelltext bearbeiten]

Ich habe heute das Bild im Artikel entfernt, da auf der Collage Personen erkennbar sind und somit in deren Persönlichkeitsrechte eingegriffen wird. Auf der Seite des Bildes macht der Urheber keinerlei Angaben darüber, ob er das Einverständnis der Betroffenen und der Erziehungsberechtigten eingeholt hat. Näheres siehe unter Wikipedia:Urheberrechtsfragen-- Wo st 01 (2007-06-25 08:56 CEST)


Objektivität bei der Benotung[Quelltext bearbeiten]

Dass ein Sportlehrer nicht objektiv bewerten kann ist schon richtig. Aber die Behauptung andere Lehrer in anderen Fächern würden dies können ist nicht haltbar. Selbst bei schriftlichen Mathematikklausuren konnte nachgewiesen werden, dass es unmöglich ist, diese konsistent über verschiedene Lehrer hinweg zu benoten. Von mündlichen Prüfungen einmal abgesehn.--Till P. 12:27, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Prinzipiell wäre eine objektive und lehrerunabhängige Benotung möglich, wenn das Verfahren standardisiert wäre. beim Sport würde das bedeuten: allgemeine Leistungsvorgaben, bei anderen Fächern: einheitliche Prüfungsfragen + standardisierte Auswertung (sowasist in Österreich geplant, aber nur für die Matura und heißt Zentralmatura). --MrBurns (Diskussion) 02:10, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Genau das liegt in Sport zumindest teilweise vor und ist dabei sogar eventuell einfacher als in anderen Fächern. So in Leichtathletik: Schüler läuft eine bestimmte Zeit, wirft/stößt eine bestimmte Weite, macht einen soundso großen Sprung, und der Lehrer sieht dann in einer Tabelle nach und benotet. (Ganz grob überschlagen wird man z. B. sagen können, daß die Leistungen fürs DSA in Gold, Silber und Bronze jeweils der Note 1, 2 und 3 entsprechen.)--2001:A61:260D:6E01:58D1:87B3:16D4:C477 18:43, 12. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Auflistung häufiger Sportarten und Disziplinen im Schulsport`?[Quelltext bearbeiten]

Soll man eine Auflistung der häufigen Sportarten und Disziplinen mache, oder lieber ein extra Artikel? -- Sebssebi 18:23, 29. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

bevor sich diese Frage stellt, muss mal wer eien Statistik zu diesem Thema aus einer zuverlässigen Quelle finden. --80.109.39.94 21:55, 11. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Lieber nicht, da diskutieren wir das lieber auf der Diskussion aus, weil zu Dingen Statistiken finden, die eh stimmen, ist ne komplizierte Sache. Also: Leichtathletik (ganz großes Thema mit drei Pflichtnoten jeden Sommer), Fußball (eines der Dinge, die immer gespielt werden, wenn nichts spezielles ansteht), Bodenturnen, Geräteturnen (bei Männern ganz überwiegend vom Reck dominiert, weniger Barren usw.), Völkerball, in höheren Klassen auch Basketball, Volleyball und Hallenhockey mit Matten als Toren und Tennisbällen.--2001:A61:260D:6E01:8128:76F4:3734:FCD5 17:10, 12. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Beginn der Leibeserziehung in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Falsche Information:

"Leibesübungen sollen integraler Bestandteil einer vernunftgemäßen, ganzheitlichen Erziehung (Bildung, körperliche Vervollkommnung, Glück) dieser durch die Reformpädagogik beeinflussten Bewegung sein."

Die Reformpädagogik war eine Gegenbewegung die erst zu Beginn des 20. Jhdt. auftrat. GutsMuths und die Philantropen waren weit vor der Reformpädagogik. Hier kann nicht von Beeinflussung geredet werden. (nicht signierter Beitrag von 84.57.157.190 (Diskussion | Beiträge) 11:09, 10. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Hat jemand Infos, Studien, Debatten zum Thema 'Sport als Prüfung vs. Sport als Unterricht'?[Quelltext bearbeiten]

Ein immer wieder (auf Elternabenden und in den Medien) auftauchendes Nebenthema ist die Gestaltung des Sportunterrichts als "Prüfen und Bewerten" anstelle von "Lehren, Prüfen und Bewerten". Damit ist die Ansicht gemeint, dass Lehrer aus verschiedenen Gründen (einige davon sind im Artikel genannt, nämlich Zeitmangel, Kompetenzmangel, Unmöglichkeit der Objektivität usw.) nur mehr bereits bestehende Fähigkeiten und Talente (abprüfen und) bewerten anstatt beizubringen, also zu unterrichten. So kann es zu als ungerecht empfundenen Verzerrungen in der Benotung kommen: Schüler A, der seit Jahren im Fußballverein ist, bekommt auch im Schulsport beim Fußball eine gute Note; während Schüler B, dessen Eltern bspw. den Vereinsbeitrag nicht bezahlen können oder wollen, im Schulsport zwangsläufig eine schlechte(re) Note bekommt. Tatsächlich müsste aber der während des Schulsportunterrichts erarbeitete Fortschritt (zumindest mit-)bewertet werden. Wenn also Schüler B sich sichtlich anstrengt und erkennbare Fortschritte macht, hat er eigentlich eine bessere Leistung erbracht als Schüler A, der sich aufgrund seiner mitgebrachten Fähigkeiten und Routine weit weniger angestrengen musste. Diesem Gerechtigkeitsdenken steht wiederum entgegen, dass Schüler A, der z. B. im Weitsprung fünf Meter überfliegt, nicht schlechter benotet werden darf als Schüler B, der nur halb so weit springt. Dieses gerechtigkeitstheoretische Problem trifft in abgeschwächter Form auch auf andere Fächer zu (v. a. Kunst und Musik, da hier Talente häufig bereits im Elternhaus erkannt und gefördert werden). Gerade im Sportunterricht ist es jedoch für die Schüler enorm belastend, da die Beliebtheit und das Ranking in der Clique nach wie vor zu einem großen Teil über die Sportlichkeit definiert werden. Kaum etwas ist demütigender für enen jungen Menschen als sich vor den Mitschülern in körperlicher Hinsicht zu blamieren. Meine Frage: Gibt es zu diesem Thema soziologische, kulturwissenschaftliche, psychologische Untersuchungen? Vielleicht auch Infomaterial oder Broschüren der zuständigen Ämter und Behörden? --193.175.206.234 14:53, 11. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Es gibt zu dem Thema die ganz unwissenschaftliche Feststellung "Kinder sind grausam, das war immer so und wird auch immer so sein". Es wäre im übrigen auch ungerecht, einen sportlichen Schüler, nur weil er es nicht nötig hat, sich besonders anzustrengen, schlecht zu bewerten. Und es ist ganz offiziell falsch, daß der Sportunterricht nur (z. B.) einmal die Woche zwischen 2 und halb 4 Uhr nachmittags stattfindet: Der freiwillige Sport in schulischen AGs gehört selbstverständlich ebenso zur (zu benotenden!) schulischen Leistung des Schülers wie sein Einsatz im Sportverein. Daß übrigens (und das sage ich als Nie-Vereinssportler, der an der Schule mehr so bei der Theaterfraktion war) die Mitgliedschaft im Sportverein ernsthaft am Mitgliedsbeitrag scheitert (was voraussetzen würde, daß man seinen Stolz überwunden und einen Antrag auf Ermäßigung oder Erlaß gestellt hat), habe ich auch noch nie gehört.--2001:A61:260D:6E01:58D1:87B3:16D4:C477 18:35, 12. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Sportunterricht und Islam[Quelltext bearbeiten]

Ich schlage einen solchen Abschnitt vor. Er kann imo länderübergreifend sein, denn die Position von Muslims (und auch die von Islamisten) wird in D,A und CH wohl ähnlich sein.

Aktuell: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/merkel-lehnt-getrennten-sportunterricht-von-muslimischen-kindern-ab-a-892861.html Muslimische Jungen und Mädchen: Merkel lehnt getrennten Sportunterricht ab

dasvor zB: http://www.spiegel.de/schulspiegel/gericht-muslimische-schuelerinnen-muessen-beim-schwimmen-mitmachen-a-840461.html Urteil zum Schulsport: Neunjährige Muslimin muss mitschwimmen (Oberverwaltungsgericht Bremen, [http://www.oberverwaltungsgericht.bremen.de/sixcms/media.php/13/1_B_99_12_BESCHLUSS_00000009_122034Anonym.pdf Urteil (pdf) Aktenzeichen: 1 B 99/12). Nach Einsetzen der Pubertät, jedenfalls aber nach Vollendung des zwölften Lebensjahres, erkenne die Rechtsprechung für muslimische Schülerinnen einen Befreiungsanspruch an - wenn der Sportunterricht sie in einen persönlichen Gewissenskonflikt bringe. In der Grundschule sei ein solcher Konflikt aber noch nicht anzunehmen.

spiegel.de 2. Juli 2009: Schulleiter von weiterführenden Schulen können das Einverständnis der Eltern zur Bedingung für die Aufnahme des Kindes machen. (OVG Münster)

In diesem Artikel heißt es: Nach einer aktuellen Studie, die von der Islamkonferenz in Auftrag gegeben worden ist, bleiben in Deutschland sieben Prozent der muslimischen Schülerinnen dem Schwimmunterricht von Jungen und Mädchen fern. Zehn Prozent nehmen der Erhebung zufolge nicht an Klassenfahrten teil.

--Neun-x (Diskussion) 11:11, 6. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

(siehe auch Islam in Deutschland )

Lage in der Schweiz[Quelltext bearbeiten]

Da dies ja die Wikipedia für drei Länder, müsste mal jemand (der hier wohnt) die Lage in der Schweiz ergänzen. Amphi (Diskussion) 17:15, 16. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

"Wehrhaftigkeit" als Ziel[Quelltext bearbeiten]

Das Ziel der "Wehrhaftigkeit" war in Deutschland nicht erst bei den Nazis wichtig, sondern schon zur Kaiserzeit. Im Artikel steht bereits was über den Ursprung aus der Turnbewegung, das wichtigste Ziel der Turnbewegung war immer Wehrhaftigkeit. --MrBurns (Diskussion) 11:36, 8. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]