Diskussion:Sprengstoffspürhund

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ich möchte an dieser stelle nicht im artikel selbst herum schreiben, weil er im grunde nicht fehlerhaft ist. es sind lediglich ein paar dinge hinzuzufügen. der sprensgtoffspürhund wird bei manchen behörden wie z.b. der bundespolizei sprengstoffsuchhund genannt. auch werden hier unter umständen andere ausbildungsmethodiken angewandt, wie z.b. die differenzierungsreihe. hier vergleicht der hund an einer reihe von gläsern mit möglichst wenig oder gar keinem eigengeruch verschiedene geruchsproben. unter anderem auch die von sprengstoff. der hund lernt hier, dass er durch passives verweisen des sprengstoffes mit seinem ihm gewohnten bringsel bestätigt wird. die geschieht vom hundeführer selbst oder einer anderen person außerhalb des sichtfeldes des hundes, damit dieser die besagte stelle / glas fixiert und nicht die person, die ihn für diese arbeit belohnt. der hund setzt dieses verhalten eins zu eins auf alle einsatzräume um. hier verweist er übrigens nicht alle lagen mit sitz, sondern tiefere mit platz, da er sich unter umständen durch das sitz wieder mit der nase vom sprengstoff weg bewegen müsste, was nicht gewollt ist. der vorteil des differenzierungsreihe besteht darin, dass der hund lernt, auf den punkt zu suchen. auch hat man hier den vorteil, alle nur denkbaren fremdgerüche einzubringen, die der hund nicht verweisen darf bzw. soll. diese form der ausbildung ist auf alle spezifischen suchhund-arten wie rauschgift, bargeld usw. anwendbar. hier verweist der hund natürlich dann aktiv.

Wenn Du Grossschriftbenutzen würdest, wäre es besser zu lesen. So wird es überflogen und man verliert nach 3 Zeilen die Lsut zu lesen.

Kampfmittelräumhund[Quelltext bearbeiten]

Sollte man nicht noch ergänzen, daß Hunde in diesen Einsätzen auch gezielt genutzt werden, um zu explodieren -> Mienenräumhund ? -- 27. Okt. 2007, 22:41:12‎ 87.166.243.76

Woher hast du denn das? ist natürlich blödsinn! Caronna 09:30, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Das ist leider wahr. Wird von Armen in den Krisenregionen gemacht, wenn sie wieder auf die Felder müssen. Man schickt die Hunde gezielt auf den Acker, wo man Mienen vermutet in der Hoffnung, daß es den Hund erwischt und nicht das eigene Kind. -- 2. Nov. 2007, 23:35:14‎ 87.166.214.30

Halte ich für ein Gerücht! Minen sind meist so ausgelegt das zur Auslösung ein bestimmtes Mindestgewicht erforderlich ist. Caronna 10:14, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Ob das zuverlässig funktioniert ist eine andere Frage, dass sowas gemacht wird ist sehr naheliegend. Man wird es wohl nur nicht so direkt unter den Begriff Kampfmittelräumhund fassen. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 16:04, 27. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Drogenspürhund[Quelltext bearbeiten]

Es ist für einen Drogenspürhund nicht unbedingt üblich aktiv es zu melden, zumindest es durch Kratzen anzuzeigen. Bellen ok aber wenn er kratzt oder ähnlihces kann er mit den Substanzen unter Umständen in Kontakt kommen. Und ein Hund mit einer Koksnase wird das kaum überleben.--Treuss 22:29, 22. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hab den Satzteil rausgeschmissen. Anka Wau! 07:39, 23. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es liegen Untersuchungen vor[Quelltext bearbeiten]

Heute wurde in den Artikel geschrieben, dass Untersuchungen zu „den Schwierigkeiten der Konditionierung der Suchhunde und den Möglichkeiten des Versagens von gut ausgebildeten Tieren“ vorliegen. Was in diese Untersuchungen ergeben haben, wurde aber nicht geschrieben. Das halte ich so nicht für sinnvoll. Anka Wau! 17:49, 26. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Dann muss jemand die Quellen lesen und es ergänzen. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 16:00, 27. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]