Diskussion:Störsender

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Störsender“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Cellular Firewall[Quelltext bearbeiten]

Sender, die - etwa in Synagogen oder in Restaurants - die Benutzung von Mobiltelefonen verhindern sollen, heißen cellular firewalls. Sie sind in Israel legal und können dort von jedermann gekauft werden. Der Betrieb muss ersichtlich gemacht werden (Restaurant) oder nach den Umständen erwartbar sein sein (Synagoge).

In Deutschland gibt es dafür z.B. für baden-württembergische Gefängnisse eine Rechtsgrundlage, dazu http://www.heise.de/newsticker/meldung/Mobilfunkblocker-im-Gefaengnis-Baden-Wuerttemberg-sieht-vollen-Erfolg-1066539.html . --84.142.132.117 22:00, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Jammer (Funkstörquelle)[Quelltext bearbeiten]

Sollte man diese zwei hier evtl zusammenlegen? Ich vermute zwar mal ja, aber nicht bevor die Frage hier unten geklärt ist, da ein Jammer eben kein "versehentliche" Störsender ist; oder?? greetz vanGore 10:05, 15. Okt 2004 (CEST) Wenn Ihr bisheriger Artikel stimmt, ist es also möglich Einbrecher, die die Funkvideoanlage mit einem Jammer stören, mit einem zweiten Jammer, der deren Störsender lahmlegt ausser Gefecht setzen ? Spanner die mit Funkvidoegeräten vom Nachbarn aus das Intimleben stören und damit dann auf Internet gehen, könnte man also mit einem Störsender vom Hals bekommen.

Dummes Geschwätz das auf Radiofrequenzen ausgestrahlt wird ebenso ?

Wann endlich ist es in Deutschland gestattet sich einen Störsender anzuschaffen ?

So weit ich weiß, darf man sich Jammer anschaffen - aber nicht in Betrieb nehmen (Fernmeldegesetz)--Herbertweidner 16:33, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

"versehentliche" Störsender[Quelltext bearbeiten]

Bezeichnet man auch "versehentliche" Störsender als Störsender? Zum Beispiel ungenügend abgeschirmte Schwingkreise? --Hutschi 14:33, 20. Apr 2004 (CEST)

Artikel Jammer solle nach Störsender verschoben werden und hier einen eigenen Abschnitt bekommen. Schließlich wird in der deutschen Wiki der deutsche Begriff bevorzugt.

Mir fehlen hier noch ein paar Zeilen zu ungewollten Störsendern: wenn ein zweiter in eine laufende funksendung reinfunkt und und damit alles blockiert.


Siehe obiger Beitrag

Einstiger zentraler Störsender für RFE in Tschechien[Quelltext bearbeiten]

Existierte in Litovel der einstige zentrale Störsender für das Mittelwellenprogramm von Radio Free Europe in Holzkirchen?

Störung von Radio Tirana und Peking in den 70ern[Quelltext bearbeiten]

Wenn man den Abschnitt über die Störsender in den damaligen „totalitären“ Staaten Osteuropas liest, könnte man meinen, die Störung habe ausschließlich westlichen Sendern wie Radio „Freies“ Europa usw. gegolten. Tatsächlich konzentrierten sich die Sowjets (dies führe ich hier als wichtiges Beispiel an) zumindest Mitte der 70er-Jahre eher auf Sender wie Radio Peking oder das albanische Radio Tirana.

Diese verbreiteten nämlich die Position, die SU sei seit Stalins Tod bzw. seit 1956 zu einer imperialistischen, die Völker (z.B. das tschechische) unterdrückenden Supermacht nach außen und zu einer quasi-kapitalistischen Gesellschaft nach innen geworden, wo eine Bürokratie die Macht ergriffen habe und die Arbeiterklasse nicht mehr Herr ihres Landes sei (siehe dazu v.a. Bill Bland, Die Restauration des Kapitalismus in der Sowjetunion).

Zurück zum eigentlichen Thema: Während man sich auf Peking/Tirana konzentrierte, wurden VoA, BBC, DW „kaum noch von den Störsendern des Ostens behelligt.“ Das Ganze ist nachzulesen in der Zeitung „Roter Morgen“, 24. Januar 1976, S. 10 (hier der Link: Moskau stört Radio Tirana und Radio Peking. Störsender der Konterrevolution).

Vielleicht könnte jemand dies im Artikel entsprechend erwähnen. MfG88.76.239.125 20:56, 21. Jul. 2011 (CEST) Hier eine Ergänzung: [1] 88.77.233.206 13:30, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Störungsbeseitigung durch Funkentstördienste[Quelltext bearbeiten]

Störungen durch die eine unerlaubte Aussendung eines Sendesignals sind generell verboten. Sie werden in Deutschland durch die Bundesnetzagentur, den Nachfolger des früheren Funkentstördienst, in der Regel auf Anfrage des Betroffenen ermittelt. Der Verursacher wird kostenpflichtig auf die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte verpflichtet oder die Störquelle wird beschlagnahmt. Es können dann zusätzlich noch weitere juristische Maßnahmen ähnlich wie bei der Verfolgung von Schwarzsendern erfolgen. --77.24.248.114 22:22, 1. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wurde RIAS auch in der DDR/Ostberlin gestört?[Quelltext bearbeiten]

Störsender hatten zumeist ganz bewust nur eine geringe Sendeleistung und störten deshalb ganz bewust nur lokal, weil sonst die Störungen auch unerwünschter Weise auf das Westberliner Gebiet gelangt wären, was bewust von staatlicher Seite der DDR nicht erwünscht gewesen ist. Weil man damit internationale Abkommen auf fremdem Teritorium bewust mißachtet hätte. Deshalb wurden häufig Störsender z.B. auch in der UDSSR vor oder in größeren Städten in staatlichen Einrichtungen versteckt (z.B. als Betriebsfunkanlage) betrieben.--77.24.248.114 22:27, 1. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]


@77.24.248.114 hast Du dazu Belege?
Hast Du auch einen Bildnachweis? und wer produzierte diese Sender?
Das Stören von Rundfunk und Fernsehsendern war auch in der DDR illegal!

Außerdem waren in wichtigen politischen und militärischen Einrichtungen sehrwohl ein Empfang von Westsendern technisch möglich und auch entsprechend vorbereitet, wenn auch diese Möglichkeit nur einen beschränkten Personenkreis vorbehalten war...

Meines Wissens war in Ostberlin der UKW-Rundfunkempfang ungestört fast überall möglich... (nicht signierter Beitrag von 95.91.233.88 (Diskussion) 00:49, 22. Jul 2015 (CEST))

Satelliten stören[Quelltext bearbeiten]

Hier kommt die Frage auf, auf welche Weise Satellitensendungen gestört werden. --Itu (Diskussion) 19:32, 16. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wo wäre denn das Blockieren des Mobilfunknetzes (Artikel Stand 25.04.2014 noch nicht vorhanden) durch die Polizei (zb § 29b ASOG Bln) einzuordnen? (Hier passt es aber auch nicht unbedingt, denn es muss ja nicht zwinged durch einen Störsender erfolgen) Grüße, --Qaswed (Diskussion) 17:21, 25. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

vielleicht schreibst eigenen Artikel darüber ? Oder im Kapitel "Polizei" unter "Maßnahmen zur Störung des Fernsprechnetzes". (nicht signierter Beitrag von 87.180.5.250 (Diskussion) 14:20, 6. Jul 2015 (CEST))

Legendebildung entschärft da alle Normen und Vereinbarungen eingehalten wurden[Quelltext bearbeiten]

Offensichtlich aus politischen Gründen wurden vom Rundfunk der DDR die Frequenzen 557 kHz (Sender Greifswald), 575 kHz (Sender Leipzig) und 1430 kHz (Sender Dresden) belegt, um die Sendungen des SFB (566 kHz), des Saarländischen Rundfunks (1422 kHz) und von Radio Luxemburg (1439 kHz) bei mangelder Selektivität des AM-Empfängers stören. Hierbei wurden die international vereinbarten und koordinierten Frequenzen genutzt und auch das international zulässige AM-Frequenzraster in Europa von 9 kHz eingehalten. (nicht signierter Beitrag von 95.90.192.20 (Diskussion) 21:36, 28. Aug. 2015 (CEST))[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 20:20, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Blendung mit Licht[Quelltext bearbeiten]

Da gibt es eine Analogie:

Sehen oder auch Fotografieren kann durch Blenden mit Licht gestört werden.

Beispiele Nachtfahrt bei Gegenverkehr.

Blendung durch Entgegenkommendes – zumeist Kfz – durch geometrische Verhältnisse, etwa an einer Kuppe, durch Nachlässigkeit, also Fehlstellung des Scheinwerfers oder Vergessen des Abblendens etwa durch Übermüdung, oder aber als Akt der Aggression.

Verbreitet ist, dass Radfahrer mit wenig Beleuchtung von Autlern nicht als blendbare Teilnehmer wahrgenommen werden. Mit am Radlenker schnell schaltbarer Beleuchtung oder entsprechendem Abwacheln des Lichtstrahls mit der flachen Hand dem Autler Signal "Lichthupe" gegeben kommt es meist rasch zur positiven Verständigung über das Abblenden.

Achtloses/böswilliges gefährliches Blenden mit Laserpointern auf die Augen von Lenkern und Piloten.

Sichtschutz durch halbdurchlässige Spiegel zur Beobachtung gegen Ladendiebstahl in Diskontläden funktioniert nur, wenn das Gesicht des Beobachtenden weniger hell erleuchtet ist, als im zu beobachtenden Raum.

Vorhänge als Sichtschutz vor Fenstern. Von aussen erhellte Stores funktionieren als Sichtschutz gegen Einblick in relativ dunkle Innenräume. Umgekehrt erscheinen derartig halbdurchsichtige von aussen als weitgehend transparent, wenn der Innenraum hell erleuchtet ist und aussen Nachtdunkel herrscht.

Blenden mit einer Lampe ins Gesicht des Gegenübers, was mit Stirnlampe mitunter unabsichtlich passiert, ist unhöflich, weil es die Sicht beim Geblendeten einschränkt oder sogar schmerzt. Klassisch ist die blendende Schreibtischlampe als Druckmittel gerichtet auf einen zu Verhörenden, der dann sein Gegenüber nicht mehr sehen kann. Detto wird ein Polizist einem frisch ertappten Einbrecher mal ins Gesicht leuchten ... --Helium4 (Diskussion) 10:49, 11. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Empfang der 105,2 (Radio Berg) im Kreis Olpe[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel stand folgender Satz: „Der Ultrakurzwellensender Hoher Meißner auf 105,1 MHz stört den Empfang der 105,2 MHz aus Lindlar in Südwestfalen.“ Weiß jemand, in welchen Teilen des Kreises Olpe die genannte 105,2 zu empfangen ist (im Normalfall / bei Wartungsarbeiten am Hohen Meißner)? --109.40.0.225 19:57, 25. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Nur totalitäre Staaten?[Quelltext bearbeiten]

Störsender werden/wurden durchaus nicht nur von "totalitären" Staaten betrieben. Daß die USA welche betrieb, wurde im Artikel schon erwähnt. Aber auch Großbritannien betrieb eine Reihe von Störsendern gegen Radio Nordsee International. Saxo (Diskussion) 23:06, 7. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Tarnsender sind keine Störsender[Quelltext bearbeiten]

Sender, die schwarze oder graue Propaganda verbreiteten (z. B. Gustav Siegfried Eins im Zweiten Weltkrieg) vermittelten den Eindruck, als sendeten sie im Auftrag einer Oppositionsgruppe innerhalb des NS-Staates. Es sind aber keine Störsender. Im Gegenteil, auf sie waren die Nazi-Rundfunkstörungen angesetzt. Daher passt ihre Erwähnung unter diesem Lemma ganz und gar nicht. --MwykMlaut (Diskussion) 06:08, 7. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]