Diskussion:St-Sulpice (Paris)

Anmerkungen

1)ich schlage einen Unterpunkt :" EHESCHLIEßungen" vor,der als Nr. 4 des Inhaltsverzeichnisses vor dem Unterpunkt "Beisetzungen" eingerichtet werden sollte. Grund: Lange vor der Eheschließung Heinrich Heines im August 1841 wurde in St.Sulpice im August 1790 eine weitere "geschichtsträchtige" Eheschließung vorgenommen :der prominente Revolutionär Camille DESMOULINS (1760 - 1794) heiratete die 19-jährige Lucile DUPLESSIS :

"Einer der Trauzeugen war Maximilien Robespierre (1758 - 1794), mit dem DESMOULINS seit seiner Schulzeit befreundet war.Als der Geistliche den Bräutigam über seine früheren "gottlosenÄußerungen befragte, brach DESMOULINS in Tränen aus und wurde von ROBESPIERRE der Heuchelei bezichtigt.(.....) Als er jedoch 1794 gegen die Schreckensherrschaft (...) auftrat,wurde er zusammen mit DANTON und anderen am 31.März 1794 verhaftet und 5 Tage später guillotiniert.Seine Frau, die bei ROBESPIERRE gegen die Verhaftung ihres Mannes protestierte,wurde einige Tage später hingerichtet.Georg BÜCHNERs Drama "Dantons Tod" (1835)endet mit einem Monolog der Lucile DESMOULINS.

2)Zwei Ungenauigkeiten in Bezug auf die Heirat Heinrich HEINEs:

a) HEINE heiratete eine EHEMALIGE (!!) Schuhverkäuferin (vgl.den WIKIPEDIA-Artikel zu HEINE !!) b)kennengelernt hatte HEINE seine spätere Ehefrau Augustine Crescence MIRAT bereits 1833,und nicht

  erst 1834.Erst seit Oktober 1834 lebte HEINE wahrscheinlich mit ihr zusammen (vgl. den WIKIPEDIA-
  Artikel zu HEINE !!)sowie die u.g. Quuelle,S.119

P.S. Dies ist ist mein erster Beitrag für WIKIPEDIA !! Leider hat meine Anmeldung nicht vollständig geklappt,obschon ich dort meine richtige e-mail-Adresse angegeben habe:kalle-ritter11(a)web.de.Ich erwarte von Seiten der Redaktion ein Feedback auf meinen Beitrag. MFG -- Carl Chevalier **** (sorry,ich weiß nicht, wie eine Tilde zu setzen ist !) -- unsigniert

Hallo, eine Redaktion gibt es hier nicht. Du kannst fast alle Seiten (außer denen die wegen fortwährenden Vandalismus gesperrt oder teigesperrt sind) sofort und sogar ohne Anmeldung bearbeiten. Wenn du deine Änderungen auf Nachfrage belegen kannst, kannst du die Änderungen also sofort einarbeiten. Die Tilde gibst du ein, indem du die Taste AltGr festhälst und dann die + Taste (neben dem ü) drückst (gilt für Windows Computer). Das funktioniert natürlich nur, wenn du angemeldet bist. Weitere Fragen zur Wikipedia (die kommen bestimmt) stellst du am besten unter: Wikipedia:Fragen zur Wikipedia. --Berthold Werner 14:59, 30. Jun. 2008 (CEST)

Nullmeridian oder nicht?

Der Abschnitt über den Gnomon widerspricht sich: Es ist der Nullmeridian; aber anders als in Sakrileg ist es nicht der Nullmeridian. Was stimmt denn jetzt? --80.146.37.52 15:09, 2. Jun. 2010 (CEST)

Werkaufbau (Prospekt ) der Hauptorgel

Im Hauptwerk gibts Montre 16 + 8´, sowie einen Praestanten 4´- Den 16´sieht man in der Mitte, dort ist vielleicht auch noch ein 8´. Wo ist der 4´? Hinter dem Rückpositiv versteckt ? Unter der Annahme, daß das 3. Manual das Rückpositiv bedient, vermisse ich in dessen Disposition ein Register, dessen Name auf einen Platz im Prospekt hinweist. Im Solowerk gibts einen Preastanten 4´- sind das die Pfeifen unter den Pedaltürmen ? Schließlich hat auch das Schwellwerk einen Praestant 4´- wo steht der ? In diesem https://www.zeit.de/2018/39/orgelspiel-pariser-kirche-saint-sulpice Artikel heißt es, das Schwellwerk stehe tief im Innern der Orgel. Ist die weiße Jalousie oben nur der Austritt eines Schallkanals, der vom Schwellwerk hinaufführt ? (die Jalousie ist sicher eine Zutat von später, vielleicht von C-C). Links und rechts außen - sind das 32´-Pfeifen, obwohl das Register nicht Montre oder Praestant 32´ heißt ? Für Cavaille-Coll-Verhältnisse sind diese Pfeifen sehr dick, was dafür, daß es sich um 32-Füße handelt, spricht. Unter der das Hauptgehäuse bekrönenenden Figurengruppe gucken rechts der Mitte noch fünf Becher von der Hochdruck-Trompette (Chamade, 140-150 mm Ws) des Solowerks heraus. Siehe Bilder.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 04:04, 10. Mai 2020 (CEST)

Naheliegenderweise und den Proportionen entsprechend sind die Prospektpfeifen vom Montre 16' und/ oder Principal 16' aus Grand Orgue (II) und/ oder Principal 16' des Pedal. Begründung: alle anderen Stimmen zu 16', die in Frage kämen, sind aus Holz, auch der Principal 32'. Quelle: https://www.aross.fr/le-grand-orgue/composition-du-grand-orgue/

Das Schwellwerk steht, wie im Artikel eingezeichnet, direkt hinter der Jalousie, und nicht tief in der Orgel mit einem Schallkanal nach oben. Hier findet man Schnittzeichnungen ("Sections verticales"): http://www.stsulpice.com/Docs/history.html

Das Positiv steht, wie im Artikel eingezeichnet. Es ist kein Rückpositiv. Das Gehäuse des Rückpositivs verdeckt den Spieltisch. Die Pfeifen sind stumm.

Die Trompette Chamade (V. Solo) steht auf einer eignen Lade, die Becher sind gekröpft, nach vorne abstrahlend (auch das ist im Schnitt erkennbar).

En Name wie Montre, Praestant etc. muss nicht immer darauf verweisen, dass sich Pfeifen dieses Principal-Registers im Prospekt finden. Es kann also sein, dass keine einzige Labialpfeife von Positif oder Solo im Prospekt steht. Ebenso können Pfeifen stumm ("blind") sein, und nur der auffüllenden Dekoration dienen. --2003:EE:3703:8C00:3448:60ED:4548:1793 15:03, 30. Jun. 2023 (CEST)