Diskussion:Standardsoftware

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 5.10.184.10 in Abschnitt Unterscheidung
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Vorteil und Nachteil von Standardsoftware

Vorteil: Geringere Kosten Schnellere Verfügbarkeit Hohe Qualitaet Wartung Extern Geringerer Know how Bedarf Weiterentwicklung gewaehrleistet Innovationen

Nachteil: Akzeptanzprobleme Hoher Ressourcenverbrauch Abhaengigkeit vom Hersteller Betriebliche Besonderheiten werden ungenügend berücksichtigt

Begriff Anwender[Quelltext bearbeiten]

Hallo, der Begriff Anwender sollte unbedingt gegen den Begriff Kunde ausgetauscht werden. Ein Kunde hat mehrere Anwender. Erst wennn ich die SW für mehrere Kunden auslege, kann ich die *Architektur* der SW von vorneherein standardisieren.

Gruß T.Fischer

Der Punkt "Unabhängigkeit von Individualprogrammierern" ist mir so wie er formuliert wurde nicht ganz klar, da bei der Entwicklung Standardsoftware mehrere Entwickler-Teams oft unter nicht unerheblichem Zeitdruck arbeiten müssen und dann kann auch keine Rede mehr vom "Individualprogrammierer" sein. Bitte klärt mich auf, falls ich falsch liegen sollte. Schönen Gruß, --195.243.86.188 16:23, 17. Aug 2006 (CEST)

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Standardsoftware ist eine Software, die für eine große Anzahl von Anwendern entwickelt worden ist. Das stimmt bestimmt nicht. Wenn es überhaupt einen Begriff Standardsoftware gibt, dass für eine Software die in einem bestimmten Markt, eine marktbeherschende Stellung erreicht hat.--Avron 18:12, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn du mal eine Websuche bemühst, wirst du rausfinden, dass die Definition stimmt. Ansonsten gib bitte eine bessere Quelle für deine Behauptung an. --80.152.134.128 11:19, 4. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Klassifizierung von Standardsoftware[Quelltext bearbeiten]

Die Einteilung stimmt, nicht jedoch die Beispiele. Von funktionsübergreifender Standardsoftware spricht man z. B. bei Office-Paketen, die in allen betrieblichen Funktionsbereichen genutzt werden können. Funktionsbezogene Standardsoftware ist Buchhaltungssoftware, Kostenrechnungssoftware, Produktionssoftware usw. Diese werden jeweils nur in einem Funktionsbereich eingesetzt. Werden solche funktionsbezogenen Standardsoftwaremodule vereint genutzt, dann spricht man von integrierten Systemen, auch ERP-Systemen. Beispiele dafür: SAP/R3, Microsoft Dynamics NAV, Mesonic WinLine u.a.

Quelle als Beleg:

z. B. Mertens u.a., Grundzüge der Wirtschaftsinformatik, 5. A., Springer Verlag Berlin 1998, S. 13

Gruß Uwe B.

Du hast Recht. Habe es angepasst.--Cactus26 08:07, 18. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Unterscheidung[Quelltext bearbeiten]

Bei den Definitionen beziehungsweise Betrachtungen fehlt mir die Differenzierung der Standardsoftware. Sicherlich ist ein simpler Texteditor anders zu handhaben als ein hochkomplexes und beratungslastiges ERP-System. Bei beiden handelt es sich um eine Standardsoftware! (nicht signierter Beitrag von 5.10.184.10 (Diskussion) 13:57, 30. Jan. 2014 (CET))Beantworten