Diskussion:Steely Dan

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Kritikerlegende in Abschnitt Steely-Dan-Akkord
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Steely-Dan-Akkord[Quelltext bearbeiten]

Einige Sachen stimmen in diesem Abschnitt meiner Meinung nach nicht. - Wieso ist die Vierklang bestehend aus den Tönen E-D-G-C ein Beispiel für den SD-Akkord, so wie hier beschrieben wird? Unabhängig davon habe ich andere Definitionen gelesen, v.a. ein m7/9-Akkord mit der 9 neben der kleinen Terz. - Wieso ist es ein Akkord den D o n a l d F a g e n bevorzugt einsetzte? Walter Becker ist beim Songwriting im gleichen Maße beteiligt gewesen. - Bei "Deacon Blues" zumindest kommt zwar an jeder zweiten Stelle ein Voicing vor, das dem Beispielsvierklang (E-D-G-C), nicht aber der Beschreibung (Durterz als Basis) entspricht. Bei Peg stimmt es aber meines Erachtens gar nicht, weil sich hier 6-Akkorde und 7/#9-Akkorde abwechseln. -- 87.175.52.188 20:12, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ein Jahr ist bald vergangen, aber die Verfasser der Passage haben es immer noch nicht für angemessen erachtet, ihr Werk zu überarbeiten. Arme Wikipedia. (nicht signierter Beitrag von 87.175.34.214 (Diskussion) 01:17, 6. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Mir kommt die Beschreibung auch komisch vor. Das Beispiel stimmt zwar, inwiefern es "auf einer Dur-Terz aufbaut", ist mir aber auch nicht klar. Ich nehm das mal raus. --JazzmanPostStudent? 08:40, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten

"Dieser Akkord besteht aus dem Grundton, der kleinen Septime sowie zwei über diese geschichteten Quarten: (None, Quinte und Grundton eines gedachten Dur-Akkords, zum Beispiel E-D-G-C)." Ich bin etwas mit Tonfolgen vertraut, aber das hier versteht man beim besten Willen nicht: Septime und Quarte versteht man, None und Quinte nicht. Hier ist ein visuelles Beispiel dringend erforderlich. Ich nehme das zur Klarheit mal raus. --Rkendlbacher (Diskussion) 12:05, 1. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Auch ich finde diese Passage etwas befremdlich, vor allem "Nur ganz wenige Akkorde in der Musikgeschichte überhaupt bekamen eigene Namen". Blues- und Rockfans kennen den "Hendrix-Chord", einen erweiterten Dominantseptakkord mit erhöhter None, den Jimi Hendrix als E7#9-Akkord in den Titeln "Purple Haze", "Foxy Lady" und "Voodoo Child (Slight Return)" spielte. Wobei dieser Akkord schon im Jazz - etwa bei Dizzy Gillespie, Charlie Parker, John Coltrane und Wes Montgomery -, bei den Beatles ("Taxman") und bei Cream ("I feel free") verwendet wurde. Hendrix hat diesen Akkord populär gemacht, auch Steely Dan haben ihn danach in “Kid Charlemagne” benutzt.[1] Neben dem Hendrix-Chord gibt es auch den "T-Bone-Chord" des von Hendrix bewunderten T-Bone Walker. Bei diesen Akkord handelt es sich ebenfalls um einen Nonen-Akkord, den Walker zum Beispiel in Call It Stormy Monday ohne Grundton spielte.[2] (nicht signierter Beitrag von Kritikerlegende (Diskussion | Beiträge) 17:04, 18. Jul. 2023 (CEST)) Und jetzt mit Signatur: --Kritikerlegende (Diskussion) 20:06, 22. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Bedeutung[Quelltext bearbeiten]

Ein Abschnitt über die Bedeutung von Steely Dan als Schnittstelle zwischen Rock und Jazz fehlt vollkommen. Durch die einseitige Betonung Singer-Songwriter entsteht ein Zerrbild in diesem Artikel. Tatsächlich sind Walter Becker und Donald Fagan sowohl in Jazz-Kreisen wie im Rockbereich höchst angesehen und haben Vorbildfunktion. Dieses Warum fehlt vollkommen. Etwas Einblick in die Arbeitsweise von Steely Dan bekommt man durch die Radiosendung von Marian McPartland's Piano Jazz Show 2008.--Rkendlbacher (Diskussion) 12:17, 1. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo Rkendlbacher, dies ist ein Wiki - sei mutig, Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 16:08, 1. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
  1. Jeff Owens: PURPLE REIGN: THE 'HENDRIX CHORD', abgerufen am 18. Juli 2023.
  2. Dennis McCumber: Deep Blues: 9th Chords and the Truth, in: Premier Guitar, 27. Dezember 2011, abgerufen am 18. Juli 2023.