Diskussion:Stefan Kühl

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Sozbew in Abschnitt Kategorie:Historiker
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Zur Trennung zwischen Wikipedia-Seite und Universitäts-Website[Quelltext bearbeiten]

Im Rahmen eines Projektes mit Studierenden an der Universität Bielefeld, in dem besonders die Qualität der Einträge zu sozialpsychologischen Experimenten auf Wikipedia verbessert werden soll, verlagere ich den enzyklopädisch relevanten Teil meiner Website an der Universität Bielefeld teilweise zu Wikipedia. Die Hoffnung ist, dass besonders Hinweise und Materialien zu meinen Forschungsthemen so besser verlinkt und schneller ergänzt werden können. Aktuelle Hinweise auf Artikel in Tageszeitungen und auf Interviews finden sich auf meiner Universitäts-Website. Für Hinweise auf Verletzungen von Wikipedia-Standards bin ich dankbar. --Filosoz (Diskussion) 20:15, 8. Mai 2014 (CEST).Beantworten

Hallo, ich schließe daraus, dass du Stefan Kühl bist. Da das ja jeder behaupten könnte und damit Informationen von deiner Website plagiieren könnte solltest du dich unter Wikipedia:Benutzerverifizierung verifizieren lassen. Gruß --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 07:51, 10. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Kategorie:Historiker[Quelltext bearbeiten]

Zur heutigen Entfernung der o.g. Katgeorie: Sind nicht Kühls Forschungen und Veröffentlichungen zum Genozid sowie zur Rassenhygiene und Eugenik auch historischer Natur? Jedenfalls müssten, falls er nicht als Historiker bezeichnet werden kann, auch die Einleitung und die Normdaten entsprechend geändert werden. Viele Grüße --Joe-Tomato (Diskussion) 20:55, 10. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Abgesehen davon, daß die Oberkategorie Kategorie:Historiker eigentlich nur Unterkategorien enthalten sollte, das aber wegen des chaotischen Wildwuchses in den Anfängen des Kategorisierens mit dem Ausmisten des Augiasstalles zu vergleichen ist, lassen sich Professoren nach dem Fachgebiet einordnen, für das sie berufen sind. Da änderen Veröffentlichungen, die auch Historiker interessieren könnten, wenig daran. Außerdem scheint die Zielsetzung dieser Seite sowieso eigenartig, wenn man die vorstehenden Diskussionsbeiträge beachtet. Gerhard Stoltenberg oder Helmut Kohl hatten auch Geschichte als eines ihrer Fächer – und Veröffentlichungen – und werden auch nicht als Historiker kategorisiert :-) Grüße --Enzian44 (Diskussion) 02:40, 11. Mai 2014 (CEST)Beantworten
heute habe ich hier die Kategorie:Holocaustforscher eingefügt, da sich seine Untersuchung Ganz normale Organisationen u.a. auf akribischer Untersuchung der Prozessakten zum Polizeibataillon 101 beruht. --Goesseln (Diskussion) 16:17, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Sitzung am 19.10.

Was lohnt es sich festzuhalten?

- Theorien als einzelne Analysepunkte durchaus verwendbar

- Theorien-Querschnitt scheint wenig Präzision in die Definitionsfrage bei sozialen Bewegungen zu bringen

- auch durch Kombination keine analytische Generalität herstellbar - bestehende Theoriekonzepte sind sehr übersichtlich, Fokus auf Teilaspekte sozialer Bewegungen - Framing sehr allgemein - im Prinzip eine Konsequenz von sozialkonstruktivistischem denken und nicht wirklich spezifisch für soziale Bewegungen - Begriff der Identität unklar: Zuschreibung (selbst vs. fremd), Differenzierung, Problem der Heterogenität - Stuctural Straints Ansatz: objektiv, zu deterministisch vs. subjektiver Framing-Ansatz --> nicht bewegungsspezifisch

-Alle theoretischen Ansätze haben eine begrenzte Reichweite. Bestimmte Phänomene in Bewegungen lassen ich besser beschreiben. (nicht signierter Beitrag von 2001:638:504:D807:3110:7FCB:F6D8:DBA9 (Diskussion) 17:23, 19. Okt. 2022 (CEST))Beantworten

- je nach Forschungsfrage bieten sich unterschiedliche Ansätze an, Kombinationen der Ansätze erscheint sinnvoll

- Theorien können miteinander kombiniert werden und sich ergänzen



Welche Fragen bleiben?

- Ansätze wirken schlussendlich stark komplexitätsreduziert und stattdessen eher deskriptiv -> wie verlasse ich die Zone?

- Wie verläuft die Wechselwirkung zwischen Fremd- und Selbstbeschreibung bei Bewegungen?

- welche Schnittmengen gibt es zwischen dem Political opportunities Ansatz und organisationssoziologische Arbeiten - kann man etwas gewinnen bei der Betrachtung des Zusammenspiels von Organisation und gegen sie protestierende Bewegungen (bspw. Meta-Organisationen im Sport/ in Szenen) (nicht signierter Beitrag von Sozbew (Diskussion | Beiträge) 17:38, 19. Okt. 2022 (CEST))Beantworten

- Collective Identity: hat jede Bewegung eine? haben extremere Bewegungen stärkere kollektive Identitäten?

- Lassen sich die Theorieansätze auf nicht rein politische soziale Bewegungen anwenden (Bsp. Open Science "Movement")?

- Lässt sich der Ansatz der Ressourcenmobilisierung auch auf soziale Bewegungen anwenden, die weniger starke "Handlungszentren" haben (Bsp. Feministische Bewegung, Fridays for Future)?

- Inwiefern verändern sich Frames innerhalb sozialer Bewegungen durch Frame bridging/Frame extension?

- Lösen sich Bewegungen auf, wenn ein Thema verhandelt ist oder nehmen sie sich neue Themen?

- Können Bewegungen scheitern, wenn sie keine opportunities haben?

- Gibt es unpolitische Bewegungen, die mithilfe der Ansätze analysiert werden können?

- Wie beeinflusst die Fremdbeschreibung das Selbstbild innerhalb der Bewegung? Löst dies Prozesse aus?