Diskussion:Stephen A. Douglas

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Kein Unterstützer der Südstaaten[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel: In der Frage über die Sklaverei entschieden auf der Seite der Südstaaten und der Demokratischen Partei stehend, … Das halte ich für eine Fehlinterpretation. Douglas stand tatsächlich weder für noch gegen die Sklaverei, obwohl er selbst Südstaatler war. Das ist eindrücklich aus der Zeitzeugen-Autobiografie E.L.Masters: Children of the Market Place (Gutenberg eText) zu entnehmen. Masters war persönlicher Freund von Douglas und hat dessen politisches Wirken ausführlich dokumentiert. --Ayacop 17:02, 26. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich habe das nunmehr umgearbeitet. Das ist so nicht belegt und auch zu allgemein formuliert, aus seinem politischen Wirken geht die Position hervor, dass er diese Frage den Einzelstaaten überlassen wollte (und so das Problem von der nationalen Ebene wegbekommen wollte - was aber in den 1850er-Jahren bereits zum Scheitern verurteilt war). PS: Südstaatler war er allerdings keiner, sein politisches Leben hatte seine Basis in Illinois. -- Clemens 15:07, 22. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]