Diskussion:Strom-Boje

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von SKaiH in Abschnitt Beztschen Gesetzes
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Beztschen Gesetzes[Quelltext bearbeiten]

Eine Erwähnung des Beztschen Gesetzes wäre ev. interessant, da ja (wie bei der Windkraft) max. 60% der Leistung entnommen werden können (http://de.wikipedia.org/wiki/Betzsches_Gesetz). --Jürgen Handl 23:50, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Funktioniert diese Boje auch gleichzeitig als Boje für die Schiffe? (nicht signierter Beitrag von 77.116.201.53 (Diskussion | Beiträge) 11:32, 19. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Wenn man sie an der richtigen Stelle verankert und noch ein Licht oben drauf setzt sollte das kein Problem sein. Man muss aber an der Stelle sicherlich auch bedenken das derzeit noch mit Prototypen gearbeitet wird. --SimonLiebing 10:02, 24. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Das stellt sehr wohl ein Problem dar. Eine Fahrrinnentonne (im Fluss) hat ungefähr einen Durchmesser um einem Meter. Die Stromboje hat max 5,5 m und sie ist 11 m lang. Zudem werden die Tonnen regelmäßig von der Schifffahrt abgefahren. Ob die Betreiber der Bojen das auch wollen?--Kaiman (Diskussion) 08:09, 14. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Nachteile[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel werden eigentlich nur die Vorteile solcher Bojen genannt. Viel interessanter oder mindestens genauso interessant wären doch die Nachteile. Das könnten sein: Gefahr durch Treibgut wie Äste oder Bäume, Gefahr durch Hochwasser, Gefahr durch und für Fische, Gefahr durch Schiffe, hohe Kosten, Problem mit dem losen Kabel für Stromtransport an Land, etc. 77.117.10.88 12:11, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ob die Boje wohl Bäumen ausweichen kann? --91.39.178.121 21:23, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Größeres Treibgut tritt in der Regel bei Hochwasser auf. In diesem Fall kann die Boje offensichtlich abtauchen, sodass das Treibgut über sie hinweg schwimmt.--SimonLiebing 10:04, 24. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Bei Hochwasser ist die Strömungsgeschwindigkeit des fließenden Gewässer erheblich höher gegenüber einem Normalwasserstand. Bei einer gegebenen Länge der Ankerkette wird folglich die Stromboje als Resultat aus geringem Auftrieb - bei normalem Wasserstand ist die Stromboje fast vollständig eingetaucht - und erhöhter Fließgeschwindigkeit untertauchen. Stromkabel sind regelmäßig mit einer Zugentlastung gesichert. Das gilt ebenso für Stromversorgungen zu Einrichtungen in Fließgewässern wie Steiger, Hotelschiff, Tankstelle, Wasserbaustelle aber auch für eine Stromboje. Eine Wasserstraße ist durch Tonnen oder Bojen gesichert. Diese Strombojen befinden sich sicherlich außerhalb der Wasserstraße, da sonst diese Bauwerke für die Wasser- und Schiffahrtsdirektion - auch beim Versuchsbetrieb - nicht genehmigungsfähig wären. Die erforderliche Tauchtiefe der Schifffahrt ist nur innerhalb der Betonnung sichergestellt. Die Schiffahrtszeichen sind Eigentum der Wasser- und Schiffahrtsdirektion. Der geneigte Leser wird im Hochwasserfall diverses Treibgut an teilweise überfluteten Steigern und deren Halteseilen feststellen. Insofern ist Treibgut keine Gefahr für Wasserbauwerke, die durch Ankerseile, Ankerketten oder Halte- bzw. Zugentlastungsseile gesichert sind. Hohe Kosten sind ebenfalls kein Nachteil, sofern sich eine Kapitalrückfluß aus Stromernte innerhalb einer geplanten Zeit ergibt. Ein Nachteil ist sicherlich der bisher erreichte Wirkungsgrad; bis zur Marktreife wird eine für den Kunden und Investor zufriedenstellende Größe erreichbar sein.--77.13.49.161 15:45, 1. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Eine andere Art Wasserbauwerk zur Nutzung kinetischer Energie für mechanischen Antrieb (hier Getreidemühle) ist die Schiffmühle Minden. Sie wurde 1998 in rekonstruiertem Zustand erneut in Betrieb genommen ohne "... Gefahr durch Treibgut wie Äste oder Bäume, Gefahr durch Hochwasser, Gefahr durch und für Fische, Gefahr durch Schiffe, hohe Kosten, Problem mit ... losen Kabel ... ".--77.13.49.161 16:03, 1. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ist mir nicht ganz klar, was du mit deinem letzten Beitrag sagen willst, denn der Artikel beschreibt eben die Stromboje und nicht die Schiffmühlke. wenn du Literatur über deine vermuteten Nachteil hast, dann sind sie ja ohne weiteres hineinzu schreiben. --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 22:23, 1. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Bitte Wikipedia:Belege beachten sonst ist es TF.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 10:36, 3. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Rechtschreibung[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich mich in Bezug auf die Rechtschreibregeln nicht vertue, ist die korrekte deutsche Schreibweise "Stromboje" ohne Bindestrich. Die Namenskonventionen sehen dann vor, dass das Lemma auch so geschrieben wird. Mir ist bewusst, dass das geschuetzte Warenzeichen (siehe Weblink im Artikel) mit Bindestrich geschrieben wird, aber das aendert nichts an den Namenskonventionen. Meinungen dazu? 88.152.4.45 08:49, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Aus meiner Sicht spricht nichts dagegen das Lemma auf Stromboje zu ändern. Zusätzlich kann man ja von Strom-Boje auf Stromboje weiterleiten. --Kwerdenker 20:03, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Momentan geschieht das genau anders herum. Das finde ich zwar haesslich, aber es lohnt imho den Aufwand der Aenderung nicht. 88.152.4.45 21:28, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Rechtschreibung (2)[Quelltext bearbeiten]

Nur platzieren ist lt. duden korrekt. MfG Harry8 20:43, 29. Jun. 2015 (CEST)Beantworten