Diskussion:Stromerzeugungsaggregat/Archiv1

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 62.67.62.134 in Abschnitt Erdgas als Brennstoff
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Fahrzeug

Warum baut man ein Aggregat schnell in ein Feuerwehrfahrzeug ein und treibt es dann mit dessen Nebenantrieb an? Dreht man dann den Motor des Aggregats mit? --00:01, 21. Jun 2006 (CEST)(ohne Name signierter Beitrag von 149.229.96.25 (Diskussion) 00:01, 21. Jun. 2006 (CEST))

Ja, und zwar deswegen weil dann damit andere Dinge auf dem Fahrzeug mit betrieben werden.(nicht signierter Beitrag von 213.54.162.101 (Diskussion) 20:02, 18. Okt. 2006 (CEST))

Überarbeiten

Es fehlt eine Artikelstruktur. Es scheint Widersprüchlichkeiten zu geben. Der Artikel macht keinen zuverlässigen Eindruck. Die Formulierungen klingen teilweise wie ein Gesprächsprotokoll. Es sind fast keine Quellen angegeben. --Diwas 00:01, 5. Jul. 2007 (CEST)

Ebenfalls finde ich den Begriff "Stromerzeuger" treffender und im Sprachgebrauch üblich, ohne aggregat, man spricht ja auch nicht von Kreissägenmaschine --Gospelix 14:51, 24. Jul. 2007 (CEST)
Wovon man spricht, belegen doch die Titel der als Literatur angegebenen Europäischen Normen. "Stromerzeuger" ist die umgangssprachliche und mehrdeutige Kurzform des Begriffs.--85.179.251.23 12:32, 6. Mär. 2009 (CET)

Der Redirect von Notstromversorgung nach hier ist sehr merkwürdig.--Kölscher Pitter 09:16, 2. Aug. 2007 (CEST)

Ich finde dass Notstromgenerator am günstigsten wäre. Denn ein Generator ist es unbestritten und eingesetzt wird er in dieser Form nur zur Notstromversorgung, da er für den Tagesgebrauch unwirtschaftlich wäre - gegenüber der Steckdose ;-) --K@rl 11:36, 23. Jan. 2008 (CET)

Es ist kein Generator. Es ist eine Einheit aus Verbrennungskraftmaschine und Generator.--85.179.251.23 12:32, 6. Mär. 2009 (CET)
Der Lemmatitel ist schon ok. Sicherlich etwas sperrig, aber so eingebürgert und in der DIN so bezeichnet. Kann man so auch im Baumarkt kaufen.-- Kölscher Pitter 12:12, 23. Jan. 2008 (CET)
Eingebürgert ist so eine Frage. In der Form findest du es bei uns nirgends, denn bei der Feuerwehr ist ein Notstromaggregat oder im Baumarkt ein Stromerzeuger, für die sperrigen Sachen sind wir halt nicht ;-) und wie es in der ÖNÖRM steht weiß ich im Moment nicht. Bei der Feuerwehr in Öheißt es offiziell Stromerzeuger --K@rl 13:12, 25. Jan. 2008 (CET)
Die als Literatur angegebene Europäischen Normen sind zwischen Deutschland und Österreich abgestimmt und in beiden Staaten gültig.--85.179.251.23 12:32, 6. Mär. 2009 (CET)

ich bin als Nicht-Elektriker bei der Suche nach den Anschlußbedingungen für Stromerzeuger zu dieser Seite gekommen und konnte in keiner Weise erkennen, wie meine Frage zu beantworten ist. Die Geräte haben in der Regel ein oder zwei Steckdosen und auch manchmal einen roten 400 KV Anschluß. Wenn ich nun das Gerät angeworfen habe und die Verlängerungsschnur in die Steckdose stecke, habe ich am anderen Ende 230 Volt und kann eine Lampe oder den Heizungsstecker anschließen. Welche Möglichkeit habe ich aber, allgemein Strom für das Haus zu bekommen? Muß ich vom Hauselektriker erst einen Trennschalter für das Versorgungsnetz einbauen lassen oder speist mein Notstromerzeuger, an den ich die Kühltruhe anschließe evtl. über den benutzten Doppelstecker in das Hausnetz ein und so bekomme ich Licht in den Räumen. Sie sehen: Bei mir wird es bei dem jetzigen Stand des Artikels weiter dunkel bleiben und jemand müßte sich einmal erbarmen, für dieses Niveau nachzubessern. Danke. (nicht signierter Beitrag von Jot W. Bee (Diskussion | Beiträge) 20:31, 11. Jan. 2010 (CET))

Beim Bund heißen die Teile Stromerzeugeraggregate (nicht ....erzeugungs....), kurz SEA und sie dienen nicht zur Notstromversorgung, sondern dienen zur Energieversorgung im Feld. Ähnlich werden SEAs auch von der Feuerwehr oder dem THW verwendet. Auf Baustellen findet man sie ebenfalls. Wenn es keinen Strom gibt, wo welchen brauche, nehme ich mir ein SEA mit. Ganz ohne Notsituation. In Kraftwerken findet man dann tatsächlich Notstromaggregate, eigentlich nur "Notstromdiesel" genannt, weil es sich dabei meistens um Generatoren, getrieben durch Schiffsdieselmotoren, handelt.
Für die "Nicht-Elektriker": Möchte ich ein SEA als Notstromstütze betreiben, so muss ich dieses parallel zum Netz installieren. Im Idealfall habe ich dann eine elektronische Umschaltautomatik, die im Fall eines Netzausfalls auf das SEA oder die SEAs umschaltet. Für eine manuelle Umschaltung bräuchte man Leistungsschalter und Trennschalter, da ich keine Ströme mit einem Trennschalter schalten darf (nur mit Lasttrennschalter). --Scientia potentia est 13:20, 18. Jun. 2010 (CEST)

zur Zeit ein sehr grottenschlechter Artikel

Schon der erste Satz zeugt von Schreibschwäche, weiter geht es mit mangelnder Kenntnis der Gr0ß- und Kleinschreibung. Über den fachlichen Inhalt ganz zu schweigen... Löschenswürdig!--84.185.83.239 07:43, 18. Jan. 2009 (CET)

Verbessern statt Meckern --Flann 00:05, 26. Jun. 2009 (CEST)

Für einen schweizerischen Maschinenbau Ingenieur mit Thermodynamik-Grundkenntnissen und Arbeitserfahrung in Energie-Technik (auch Kernkraftwerk, Wasserkraftwerk) lese ich den am 4. Februar 2010 vorliegenden Eintrag zum Begriff "Stromerzeugungsaggregat" in der vorliegenden Form mit echtem Gewinn. --85.5.242.103 12:51, 4. Feb. 2010 (CET)

Ist ein Notstromaggregat/eine Notstromversorgung in einer privaten Wohnanlage (Hochhäuser bis 14 Stockwerke sowie große Tiefgarage)gesetzlich gefordert?

Hallo, hier in einer großen privaten Wohnanlage (ca 120 Wohnungen) mit insgesamt 6 Aufzügen, diversen technischen Anlagen (Lüftungen etc), Tiefgarage etc. gibt es einen ca. 35 Jahre alten Notstromdiesel. Dieser verursacht natürlich Wartungskosten. Einige Bewohner sind der Ansicht, die Anlage wäre überflüssig, oder zumindest vom Gesetzgeber nicht vorgeschrieben. Wenn das tatsächlich so wäre, könnte man das Aggregat ja tatsächlich stillegen und so erhebliche Kosten einsparen. Trifft das zu? (nicht signierter Beitrag von 188.107.225.165 (Diskussion) 20:48, 17. Aug. 2010 (CEST))

Keine Ahnung. Hier ist kein Forum. Bitte beachte WP:DISK. Evtl. kann Dir WP:Auskunft helfen.--OecherAlemanne 21:03, 17. Aug. 2010 (CEST)

Änderungswünsche konkretisieren

Im Artikel wird im Überarbeitungshinweis auf die Diskussion verwiesen, aber in der Diskussion wird nur wenig klar, was nun geändert werden soll. Also bitte konkretisiert hier eure Änderungswünsche, damit das endlich mal was wird.

Ich mach gleich mal den Anfang:

  • Im stationären Betrieb wird nur von der Stützung der Notbeleuchtung gesprochen. Man sollte noch andere Beispiele einbringen. Zum Beispiel die Stützung von leittechnischen Anlagen (Messeinrichtungen, Kommunikation).
  • Der Abschnitt Privathaushalte ist sehr dürftig. Entweder weiter ausbauen oder löschen. Das zur Jahrtausendwende Notaggis angeschafft wurden, weil eine Angst vor Energieausfällen bestand, kann 2010 kein Argument mehr sein.
  • Verweise auf andere Artikel zum Thema Generatorsynchronisation fehlen im Abschnitt Generator. Für den Laien unverständlicher Abschnitt. mit Verlinkung erledigt--Scientia potentia est 16:22, 16. Nov. 2011 (CET)
  • Der Abschnitt Betriebssicherheit beinhaltet für den Laien gar keinen verwertbaren Inhalt. Auch wenn man mit dem Thema vertraut ist, muss man eigene Überlegungen anstellen. Die Aussagen müssten konkretisiert werden und es müsste an dieser Stelle auf Regelwerke verwiesen werden.
Sind denn Netze, die mit mobilen Aggis aufgebaut sind, nicht generell als IT-Netz ausgeführt? Das heißt, ist die Erdung nicht nur eine Frage des Blitzschutzes? --Scientia potentia est 16:22, 16. Nov. 2011 (CET)

--Scientia potentia est 16:09, 18. Jun. 2010 (CEST)

Der Abschnitt liest sich teilweise recht holprig, vor allem die Ausführung zu Aufbau und Betriebsweise der Maschinentypen. Da es Artikel gibt, in denen die Inhalte des Abschnitts ausführlich und verständlich dargestellt sind, kürze ich den Abschnitt Generator auf das notwendige Maß und verlinke zu entsprechenden Artikeln. --Scientia potentia est 15:31, 16. Nov. 2011 (CET)


Hallo, Ich habe auch ein paar Punkte:
  • Welche Aggregate sind gemeint? Sollten z.B. auch Kurbel-, Wasser-, Wind- oder PV-Generatoren genannt werden. Sie fallen ebenfalls unter die Defintion, sind jedoch meist nicht gemeint.
  • Notstromaggregat und Stromaggragat werden zwar synonym verwendet, jedoch sollten die Bgriffe klar definiert werden. Mobile Stromerzeuger sind prinzipiell einfach nur nur Stromerzeuger. Erst ihr Einsatzgebiet macht sie zu Notstromaggregaten. Wobei ich die Definition Notstrom auf den Einsatz als Ersatzanlage bei Defekt/Ausfall der normalen Stromversogung sehe. Alles andere ist "normaler" mobiler Einsatz.
  • Bei stationären Anlagen wird das schon komplizierter, hier liest sich der Artikel, als ob er mal aus dem Artikel Notstromversorgung entsprungen ist. Vielleicht lässt sich das über eine klare Einordnung der Schnittmengen oder auch Abgrenzung zu Kraftwerken, (speziell Mini/Micro-BHKW) und Hilfstriebwerken bewerkstelligen.
  • Der Absatz Notstromfall gehört nicht in diesen Artikel...nur wohin damit? Notstrom zu einem eigenen Artikel ausbauen?

Grüße Hadhuey (Diskussion) 14:05, 13. Apr. 2012 (CEST)

Anlaufströme

Hallo,

ist die Angabe bei Synchron-Asynchron richtig? Normalerweise sind doch Synchrongeneratoren für hohe Anlaufströme geeignet und nicht Asynchrongeneratoren.

  • Der wesentliche Unterschied zwischen einem Synchrongenerator und einem Asynchrongenerator ist nicht die Eignung/Nichteignung für hohe Anlaufströme sondern die Erregereinrichtung. Während Synchrongeneratoren mit einer Selbsterregereinrichtung ausgerüstet werden können und damit inselbetriebsfähig werden, benötigen Asynchrongeneratoren für die Inselbetriebsfähigkeit eine Kondenssatorbatterie zur Erzeugung des Erregerstromes. Sofern diese Erregereinrichtung ausreichend dimensioniert ist, sind auch Asynchrongeneratoren geeignet für hohe Anlaufströme.

Ich sehe das auch so, daß der Absatz über Asynchrongeneratoren definitiv Fehler und inakzeptabel große Ungenauigkeiten enthält. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob dieser Maschinentyp tatsächlich zur Notstromerzeugung eingesetzt werden. Bevor ich den Absatz korrigiere wäre es also interessant zu wissen, ob der gesamte Absatz nicht eher gelöscht werden müsste. Alexander 08:30, 2.10.2007 (CEST)(falsch signierter Beitrag von 195.4.113.204 (Diskussion) 08:37, 3. Okt. 2007 (CEST))


Ich sehe das ähnlich, ein Asynchrongenerator kann nur in ein stabiles Netz einspeisen, da er Blindleistung für die Erregung benötigt. Ohne Netz entregt er sich. Es gibt zwar die Möglichkeit ihn mit Kondensatoren zum Laufen zu bringen, dies ist bezüglich der Spannung aber eine sehr instabile Sache. Daher kommen nur Synchronmaschinen mit Erregungsregler (AVR) zum Einsatz. (nicht signierter Beitrag von 176.52.197.242 (Diskussion) 19:01, 7. Feb. 2016 (CET))

Erdgas als Brennstoff

Von Erdgas als Energiequelle für Notstromaggregate hört man nie etwas, dabei ist das eine Variante die durchaus auf der Hand liegt. Es wäre schon interessant das mal anzudeklinieren. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 15:27, 24. Jan. 2020 (CET)


Mir sind persönlich solche Anlagen bekannt, z. B. in der Kurklinik Masserberg. Des Weiteren gibt es unter gewissen Auflagen auch durchaus Anlagen mit Ottokraftstoff - dieser ist nicht per Se baurechtlich ungültig. Daher halte ich diesen Absatz fragwürdig. Die Lagerung von mehr als 20 Litern Kraftstoff ist dann zulässig, sofern er nicht unter die Garagenverordnung fällt. Mein Aggregat wurde so vom Schornsteinfeger bezüglich Emissionen und Brandschutz abgenommen. (nicht signierter Beitrag von 62.67.62.134 (Diskussion) 11:48, 16. Jun. 2020 (CEST))