Diskussion:Stromstoßschalter

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Pemu in Abschnitt Kennbuchstabe
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Eltako ist kein wirklicher Begriff für einen Stromstoßschalter...es ist nur ein Hersteller und wird verwendet wie der Name "Tempo" oder "tesa"-Film

Eltako.com[Quelltext bearbeiten]

Kennt keinen Stromstoßschalter mehr. (Suchfunktion der website eltako.com) Der Link im Artikel funktioniert nicht mehr. -- 94.245.196.227 16:00, 30. Sep. 2009 (CEST) johannes muhr, graz (A)Beantworten

Also bei mir geht's. Und eltako hat sehr wohl noch Stromstoßschalter, elektronische als auch elektromechanische. --Uweschwoebel 16:38, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Die Aussage, dass alle DDR Plattenbauwohnungen Eltakos hatten ist falsch. Wurde geändert in "viele". -- 87.158.162.217 01:35, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ab irgendeinem Zeitpunkt waren es wohl doch alle - mindestens ab Einführung der Typen IW67 und dann WBS70. Grund war der deutlich geringere Aufwand für die Leitungsführung der Schalter (Taster), keine Schlitze und Dosen in den (Beton-)Wänden. Interessant wäre, inwiefern die Fernschaltrelais der DDR von Eltako inspiriert waren. Leider waren sie breiter (2 TE) und zumindest anfangs etwas störanfällig - ich habe einige Spulenanschlüsse nachgelötet. - 84.179.150.183 09:37, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

ich habe auch noch einen einwand; zur ddr kann ich nichts sagen, aber einen stromstoßschalter als stromstoßrelais zu bezeichnen ist falsch, da es einen entscheidenen unterschied zw. stromstoßschalter und stromstoßrelais gibt, die funktion des stromstßschalters ist hier korrekt wiedergegeben, ein stromstoßrelais wiederum schließt/öffnet seinen öffner-, oder schließerkontakte nur solange wie die spule des stromstoßrelais spannung bekommt, d.h. wenn ich ein stromstßrelais in den stromlaufplan dieser wikiseite einsetzen würde, wäre die lampe nur solange in betrieb wie ich den taster gedrückt, also geschlossen, halte! im prinzip genauso wie bei einem schütz, welcher eine sogenannte selbsthaltung braucht um den stromstoss zu speichern, bzw. um seine schließer-, öffnerkontakte in betrieb zu halten! ps.: und eltako ist eigentl. keine bezeichnung des stromstoßschalters sondern ein herrstellername, es gibt ebenso treppenhausschalter, stromstoßrelais, dimmbare stromstoßschalter, usw. von eltako! (nicht signierter Beitrag von 84.60.96.164 (Diskussion) 22:48, 5. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Relais ist aber nicht ganz falsch - Stromstoßschalter sind bistabile Relais. - 84.179.150.183 09:44, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Eltako != Stromstossschalter[Quelltext bearbeiten]

Finder zum Beispiel erhielt ein Patent auf Stromstossschalter. Bitte die Weiterleitung entfernen! (nicht signierter Beitrag von 62.143.161.115 (Diskussion) 19:57, 22. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Klingeltrafo pro Aufgang[Quelltext bearbeiten]

Ich hätte gerne eine Quelle, in welchen DDR-Plattenbauten ein Klingeltrafo pro Aufgang die Relais speist. Alle mir bekannten Plattenbautypen haben einen Klingeltrafo pro Wohnung, der die Relais speist. --C0t0d0s23 (Diskussion) 16:05, 30. Mär. 2014 (CEST)Beantworten

Oder ein Klingeltrafo pro Wohnung, und der speist selbstverständlich auch die Klingel. Und zusätzlich mindestens einen pro Aufgang für das Licht in Treppen, Kellern, Fluren. Zentrale Klingelspannungsversorgung für die Wohnungen - weiß nicht mehr, könnte es gegeben haben. - 84.179.150.183 10:04, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Einzige Quelle die ich liefern kann bin ich - ich habe nämlich in so einem Wohnblock gewohnt (Fertigstellung 1989), dort war das so und ich habe sogar illegal Hausstrom gezapft, indem ich an dieser ELTAKO Speisung ein Notlicht hatte.--Ulfbastel (Diskussion) 23:09, 17. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Die Animation ist etwas irreführend, wenn man vom Symbol auf die Anschlüsse schließen will. https://de.wikipedia.org/wiki/Tasterschaltung#/media/File:Tasterschaltung.PNG zeigt hier die Anschlüsse viel besser. Zusammengefaßt, ein Kreis ist für die Aktivierung des anderen Kreises zuständig. Der Schalter des aktivierten Kreislaufes befindet sich im Bauteil, und nicht in der Nähe des Verbrauchers.

Datei:Stromstoßschalter.jpeg
Stromstoßschalter

(nicht signierter Beitrag von JackPilot (Diskussion | Beiträge) 09:27, 5. Jul 2016 (CEST))

Erfunden wann?[Quelltext bearbeiten]

Im Text heißt es:

Der Stromstoßschalter wurde 1949 vom Ingenieur Horst Ziegler entwickelt und unter dem Namen Eltako vertrieben.

Der Quelle entnehme ich jedoch lediglich, dass dann Eltako ihren ersten Stromstoßschlater entwickelte. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass es vorher keine Stromstoßschalter gab. -- Pemu (Diskussion) 09:11, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten

mehrphasig möglich?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es auch Stromstoßschalter die mit unterschiedlichen Phasen geschaltet werden können? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:50, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Ja, praktisch würde ein Schutz nachgeschaltet werden. --Hans Haase (有问题吗) 00:54, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Meintest du Schütz? Ausserdem vorgeschaltet dann, und deine Antwort hätte also Nein lauten müssen --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 01:11, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Äh, einfach anschließen – und hoffen, dass nicht zwei Taster gleichzeitig gedrückt werden. Habe mal wo gewohnt, wo das so implementiert war. Ging jahrelang gut, aber irgendwann wars duster und die Taster verschweißt. Wenn's sein muss, könnte man eine derartige Schaltung mit Vorwiderständen absichern. Ob's erlaubt ist? Hm. -- Pemu (Diskussion) 13:59, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Tsja. Kann halt durchaus mal schnell passieren. Bei den stromvergeudenden Hightechprodukten sollte es ja problemlos möglich sein separate Schalteingänge für alle 3 Phasen bereitzustellen - genau für solche Fälle wie von dir beschrieben.
Nach aktuellem Stand ist ja scheinbar sowieso nur noch Schaltung durch Neutralleiter erlaubt, aber für alle Altfälle ist das ja keine Lösung. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 19:10, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Wie? Der Schalter soll gegen N schalten? Dann ist ja die geschaltete Leitung ständig über die Spule an L. Warum sowas? -- Pemu (Diskussion) 01:33, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung, vielleicht bilde ich mir das nur ein bzw. hab da was falsch gelesen. Eine der Zuleitungen zum Taster steht aber sowieso immer auf L.
Hier scheint es wieder gegenteilig zu stehen, aber ich blicke noch nicht durch. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 08:25, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Bei einer elektronischen Schaltung muss aber keine Leitung auf Aussenleiterpotential sein. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 08:25, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die Schaltung Var.1 erscheint sicherheitsmässig genial und ist sogar nachtastbar, soll aber laut Text normativ verboten sein. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 06:52, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Multi- und Dauerschaltfestigkeit[Quelltext bearbeiten]

Wäre noch zu thematisieren. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 21:24, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Druckkugelschreiber[Quelltext bearbeiten]

Vergleich herausgenommen, weil der Druckkugelschreiber abwechselnd auf steigende und fallende Flanke des Eingangssignals reagiert. MaW.: Bei Betätigung ist die Schreibspitze immer draußen, egal ob sie nach Betätigung verschwindet oder draußen bleibt. -- Pemu (Diskussion) 12:12, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Das hatten wir schon einmal diskutiert. Hier geht es um den Schwellwert. →Diskussion:Flipflop#T-Flipflop --Hans Haase (有问题吗) 13:21, 30. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Ah ja – irgendwie kam mir die Sache mit dem Kugelschreiber schon bekannt vor. Danke nochmal für den Hinweis. Aber was Hans mit Schwellwert meint, habe ich nicht verstanden. -- Pemu (Diskussion) 21:26, 30. Nov. 2017 (CET), erg. -- Pemu (Diskussion) 01:27, 1. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Den Schwellwert gibt es bei Spannungen, Farben/Helligkeiten und man könnte ihn auf Füllstände übertragen. Hier wie weit die Spitze vom Kugelschreiber rausschaut. --Hans Haase (有问题吗) 16:37, 1. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Und wahrscheinlich ist es auch noch ein Parameter beim Karosserie- bzw. Orgelbau. -- Pemu (Diskussion) 00:18, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Der Druckkugelschreiber hat mich nicht richtig losgelassen. Was würde Ihr halten von:
Mit jeder Betätigung der Taster erhält der Stromstoßschalter einen elektrischen Impuls, der eine Änderung des Schaltzustands bewirkt, welcher dann bis zum nächsten Impuls erhalten bleibt. Die Funktion erinnert an das Druckkugelschreiber-Prinzip.
in der Einleitung? -- Pemu (Diskussion) 00:29, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Gar nichts. :-) Da in der Einleitung ein Stromstoßschalter auch mit Schrittschaltern und Schrittrelais erklärt/verglichen wird und diese mehr als zwei Zustände haben können, ist der Vergleich mit einem Kugelschreiber nicht hilfreich. Es braucht diesen Vergleich auch nicht. Auch für die Erklärung von Treppenhauslicht-Schaltungen (an/aus) reicht der vorhandene Satz (Mit jeder Betätigung der Taster erhält der Stromstoßschalter einen elektrischen Impuls, der eine Änderung des Schaltzustands bewirkt, welcher dann bis zum nächsten Impuls erhalten bleibt.) völlig aus. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 18:55, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ein mechanisches ELTAKO hat eben DOCH oft eine Kugelschreibermechanik und reagiert TATSÄCHLICH auf steigende und fallende Flanke wie ein Kugelschreiber. Ein anderes bisher unerwähntes Stoßstrom-Relais war z.B. im Trabbi für das Fernlicht und das hatte nicht dieses Flankenverhalten, sondern schaltete SOFORT bei Impulsbeginn in den anderen Zustand. Das war mit einer biegsamen Federdrahtrolle als Druckstift realisiert. Foto und Erwähnung folgen.--Ulfbastel (Diskussion) 23:17, 17. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Editwar am 30.11.[Quelltext bearbeiten]

Ich finde das ausführliche Eingehen auf T-Flipflops eher verwirrend – außer man kennt T-Flipflops, aber Stromstoßschalter nicht. Daher würde ich das T-Flipflop nur knapp erwähnen. Wer mehr will, kann ja draufklicken. Ich fands eigentlich so klar, dass ich nichts auf der Disk. hinterlassen habe.

Den Vergleich mit einem Druckkugelschreiber finde ich grenzwertig. Er taugt IMHO nur fürs grobe Prinzip. In Details verhält sich ein Kugelschreiber anders (siehe oben), außerdem ist die Mechanik anders als die eines Stromstoßschalters – zumindest anders als die auf dem Foto im Artikel. Man müsste noch so viele Worte finden, um verwirrungsfrei zu beschreiben, welchen Aspekt des Kugelschreibers man meint, dass sich der Aufwand (auch für den Leser) nicht lohnt.

-- Pemu (Diskussion) 21:50, 30. Nov. 2017 (CET), ergänzt -- Pemu (Diskussion) 01:27, 1. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Dritte Meinung[Quelltext bearbeiten]

Ich halte die knappere Variante für sinnvoller. Insbesondere die Erwähnung, dass ein T-Flipflop als Frequenzteiler wirkt, halte ich hier für unnötig und eventuell verwirrend, ebenso den Vergleich mit der Funktionsweise eines Kugelschreibers. --CorrectHorseBatteryStaple (Diskussion) 01:11, 1. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Nur wie schreibt man Wikipedia, damit dieses technische Thema von Kindern, Hausfrauen und Buchhaltern verstanden wird? Die Aussage ist sachlich richtig. --Hans Haase (有问题吗) 01:24, 1. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Den Kugelschreiber könnte ich mir noch eingehen lassen, aber inwiefern soll die Erwähnung, dass ein T-Flipflop als digitaler Frequenzteiler wirkt, dem Verständnis helfen? --CorrectHorseBatteryStaple (Diskussion) 07:25, 1. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Wenn ich in unterschiedlichen Techniken dasselbe mache, und es dass schon gibt, sollte es kurz, umfassend informierend und verständlich geschrieben sein. Wir sind hier in der Wikipedia. Sie trägt wissen zusammen. Sie hält nicht damit zurück, um etwas zu verkaufen, dass der wissende Kunde sonst nicht gekauft hätte. Was – anderes Beispiel – einer elektrischen oder mechanischen Schwingung gemeinsam ist, ist ihre mathematische Grundlage. Mechanisch sieht man es, elektrisch muss man es messen. Somit ist die Elektrik weniger verständlich als die Mechanik. --Hans Haase (有问题吗) 16:42, 1. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ähm, was soll das mit einem Frequenzteiler zu tun haben? Warum soll es hier wichtig sein, dass ein T-Flipflop Eigenschaften eines digitalen Frequenzteilers aufweist? --CorrectHorseBatteryStaple (Diskussion) 17:05, 1. Dez. 2017 (CET)Beantworten

3M: Was hat ein Frequenzteiler mit einem Treppenhausschalter zu tun? Wer würde bei der Betätigungshäufigkeit eines Lichtschalters im Treppenhaus etwas von Frequenz faseln, die im Sicherungskasten geteilt wird? Kann ggf. irgendwo weiter unten als etwas weit hergeholter Vergleich Erwähnung finden, hat im ersten Satz allerdings nichts zu suchen, da es nur verwirrt. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 18:12, 1. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ich finde hier hat etwas nichts zu suchen, wenn sich die Meinung rein um den Autor dreht. Frage: Hat der Stromstoßschalter die frequenzteilende (frequenzhalbierende) Eigenschaft oder hat er sie nicht? --Hans Haase (有问题吗) 18:47, 1. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Natürlich hat er diese Eigenschaft. Er hat aber noch viel mehr Eigenschaften:
  • Masse
  • Elektrische Ladung
  • Farbe
  • Geschmack
  • Preis
  • Alter
Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Beantworte bitte die Frage, warum es wichtig sein soll, diese bestimmte Eigenschaft des Schalters herauszustellen! Im Normalbetrieb zeigt er übrigens weniger Eigenschaften eines Frequenzteilers, da er üblicherweise nicht mit konstanter Schaltfrequenz betrieben wird, sondern zufällig Verteilte Schaltimpulse verarbeitet, denen keine konsistente Frequenz zugewiesen werden kann. Er verhält sich vielmehr wie ein 1-Bit-Zähler. Ist aber auch unerheblich für die Funktionsweise. --CorrectHorseBatteryStaple (Diskussion) 08:44, 2. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Von welcher "Frequenz" redest Du bei einem sehr unregelmäßig betätigten Schalter? Das hat einfach nichts mit "Frequenz" zu tun. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:27, 2. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Das Tastverhältnis der Eingangsfrequenz normalisiert zur Ausgangsfrequenz. Das ist eine relevante Eigenschaft, kurz und bündig! Masse, Elektrische Ladung, Farbe, Geschmack, Preis, Alter sind für die Grundlage der Funktion irrelevant, allenfalls Alterung wäre es und bzgl. Preis: Die alternativen prinzip- und funktionsgleichen Techniken sollen ja genau deswegen erwähnt werden. --Hans Haase (有问题吗) 02:44, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ich glaube, es täte dem Artikel nicht gut, ihn so auszubauen, dass der Leser erstmal in die Haasesche Gedankenwelt eingeführt wird, um dann die Analogien verstehen zu können.
Klar glaube ich, dass es eine Zielgruppe Leser geben wird, die es mit dem Frequenzteiler-Vergleich besser verstehen würde. Aber ich glaube, dass wahrscheinlich 99,9 % dieser Zielgruppe entweder den Begriff T-Fliflop kennen oder ihn so interessant finden, dass sie ihn anklicken, oder aber (wohl der Löwenanteil dieser Zielgruppe) es beim Lesen bis zu der betreffenden Stelle eh schon klar ist. Und diese Zielgruppe wird dann womöglich noch pingelig sein, wenn Begriffe nicht ganz sauber der Definition entsprechend benutzt werden…
-- Pemu (Diskussion) 13:52, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten

3M: Definitiv die kurze Variante. Bei dieser habe ich verstanden, was gesagt werden soll, wogegen ich bei der Ausführung, dass ein Kugelschreiberknopf ja eigentlich ein Frequenzteiler ist und als T-Flipflop bezeichnet wird, mir ganz spontan gedacht habe: Häää?? :-) --Reinhard Müller (Diskussion) 23:12, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Mal ganz ehrlich, Du tust mir leid, hier als vierter nachzutreten, nachdem längst zum Bossen zurückgesetzt wurde. Den Kugelschreiber hat jeder schon in der Hand gehabt. Daher ist er das beste und anschaulichste Beispiel. Je nach Hersteller enthält er denselben Mechanismus. Funktionsgleich ist er nach wie vor. --Hans Haase (有问题吗) 23:55, 4. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Wie oben schon geschrieben – wir hatten das Thema ja schon mal bei der Flipflop-Disk. Und implizit hatte ich dort gehofft, dass Du, Hans, Infos zu den Stromstoßrelais mit Kugelschreibermechanik beibringen würdest – Typ, Hersteller, am besten natürlich direkt Foto oder gar Video. -- Pemu (Diskussion) 00:38, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ich bin schon am Überlegen, wie ich das am dümmsten mache. Ich meine, so dass es für den Artikel taugt. --Hans Haase (有问题吗) 01:37, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten

3M: Um ein Relais zu beschreiben, das in beiden möglichen Positionen ohne weitere Energiezufuhr verbleibt verweisen wir auf das T-Flipflop? Der elektrotechnisch unkundige Laie wird also mit dem verlinkten Satz hier aufgeklärt:"Das synchrone T-Flipflop besitzt (neben dem Takteingang C) einen T-Eingang. T steht dabei für englisch toggle – hin- und herschalten. Nur wenn an diesem eine 1 anliegt, schaltet das synchrone T-Flipflop mit dem Takt in den anderen Zustand. Es kann z. B. aus einem (synchronen) JK-Flipflop nachgebildet werden, indem J- und K-Eingang verbunden werden und gemeinsam als T-Eingang fungieren. Das synchrone T-Flipflop wird beispielsweise in Synchronzählern verwendet..." Sorry Leute, das ist totaler Bullshit. Glaubt wirklich irgend jemand hier, das würde ein Nichttechniker verstehen? Wo ist denn bei einem Stromstoßschalter der Takteingang C (oder die Eingänge T, J oder K)? Kann ich in den einschlägigen Datenblättern nicht finden. Auch geht bei mir komischerweise nur das Licht an, eine "1" erscheint nirgends. Von Kugelschreibern brauchen wir bitte auch gar nicht erst anfangen. Bitte die ganz kurze Version ohne Verweis auf das Flipflop und erst recht ohne Kugeschreiber. Weg damit. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 07:49, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Theorie! Das T-FF hat nur einen C-Eingang (C=Clock zu dt.:Takt). Sein Schaltplan fehlt im Artikel. Und es gibt einige ICs, die das genau so enthalten. --Hans Haase (有问题吗) 08:34, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

3M: Wenn ich den Leser verwirren will, dann erkläre ich das Herunterfallen eines Apfels vom Baum auch nicht mit Newtons Ausführungen über die Schwerkraft, sondern mit Einsteins Relativitätstheorie. Viel Spaß dabei. ;-) Sorry, aber das Flip-Flop hat gar nichts in dem Artikel zu suchen. Vielleicht könnte man angehenden Elektronikern mit Kugelschreibern und Stromstoßschaltern ein Flip-Flop erklären, aber umgekehrt sicher nicht. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 19:02, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Die Fachliteratur über Digitaltechnik führt ausdrücklich genau diese Ersatzschaltbilder zum Verständnis an. Sonst siehe Quellen unten. --Hans Haase (有问题吗) 19:47, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Fachliteratur über Digitaltechnik“ - sehr gerne. Wir beschreiben hier im Artikel aber Stromstoßschalter. Und für deren Erklärung ist keine Digitaltechnik erforderlich. Und apropos Schaltbilder: Wir haben im Artikel eine absolut geniale Animation eines Stromstoßschalters (mit zwei Zuständen). Diese Animation, zusammen mit dem Satz „Mit jeder Betätigung der Taster erhält der Stromstoßschalter einen elektrischen Impuls, der eine Änderung des Schaltzustands bewirkt, welcher dann bis zum nächsten Impuls erhalten bleibt“ in der Einleitung, ist absolut ausreichend. Es wird schlicht und ergreifend nicht mehr als das benötigt, um die Funktionsweise eines bistabilen Stromstoßschalters aufzuzeigen. Alles weitere würde vielleicht das Ego des jeweiligen Autors befriedigen, aber nicht den Wissensdurst des Lesers, denn diesen verwirrt das ganze Geschreibsel von Flip-Flops nur! Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 20:37, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Erforderlich nicht, aber für denjenigen, der Flipflops schon kennt, Stromstoßschalter aber noch nicht, hilfreich.
Im Übrigen bin ich absolut dagegen, einen Artikel so aufzubauen, dass es nur eine bzw. nur eine ausreichende Darstellung gibt.
-- Pemu (Diskussion) 12:33, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Dritte Meinung: Frequenzteiler ist hier unnötig. Den Kugelschreiber halte ich als funktionalen Vergleich für zulässig, auch wenn er bezüglich der Flanken abweicht. Die funktionale Parallelität besteht ja darin, dass er bei jeder Betätigung seinen Zustand wechselt. Ob das nun an der positiven oder negativen Flanke stattfindet ist beim Licht oder Kugelschreiber nicht funktional bedingt, sondern technisch. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 13:41, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Elektronische Stromstoßschalter[Quelltext bearbeiten]

Im Text heißt es:

Elektronische Stromstoßschalter, die mit monostabilen Schaltrelais arbeiten, benötigen ständig etwas elektrische Energie. Heute werden jedoch auch elektronische Stromstoßschalter ohne Stand-by-Verlust hergestellt. Sie arbeiten mit bistabilen Schaltrelais. Diese Technologie hilft, die Erwärmung und den Stromverbrauch deutlich zu senken.

Warum sollte man so etwas tun? Ich meine nicht den Hobbyisten, sondern den Serienproduzenten. Wenn man schon Relais einbaut, kann man sie ja direkt so bauen, dass sie schon von sich aus die gewünschte Schalteigenschaft (Stromstoßschalter-Eigenschaft) aufweisen. Ping an​Ulfbastel, den damaligen Urheber. -- Pemu (Diskussion) 00:48, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ohne Elektronik geht es leider nicht ohne die leidige Kugelschreibermechanik. Die Elektronik ermöglicht den Einsatz von (langlebigen) bistabilen Relais und die Geräte arbeiten leiser. Quelle ergänzt.--Ulfbastel (Diskussion) 00:41, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Pemu, wenn es in der DDR kein Solid-State-Relais gegeben haben sollte, weil die Grenze diesmal dicht war, tut es mit leid. Ein FET tastet die Spannung, schaltet leistungslos. Da hat Elektrik mehr parasitäre Kapazitäten für Blindströme. Du hast die letzte ALV-Version als Editwar bezeichnet und 3M bestellt, die wie bestellt ausgegangen ist. Schreibe Deine Verschwörungstheorien in den Artikel. Er ist so weder allgemein verständlich noch wissenswert. Man könnte ihn theoretisch löschen. --Hans Haase (有问题吗) 01:34, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Nur soviel: Siehe diff-Link für Begründung, warum ich Editwar geschrieben habe.
Ansonsten besteht keine Editierpflicht. PLONK.
-- Pemu (Diskussion) 12:28, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Wie soll ich das denn verstehen: "Heute werden jedoch auch elektronische Stromstoßschalter ohne Stand-by-Verlust hergestellt. Sie arbeiten mit bistabilen Schaltrelais."? In jedem Stromstoßschalter mit Solidstate-Relais werkelt also ein bistabiles Relais? Wirklich? Schade, das ich gerade keins zur Hand habe um das fotografieren zu können, aber selbstredend ist da nur ein Halbleiterschalter drin und der braucht im eingeschalteten Zustand selbstredend etwas Energie (Potenzen weniger als ein Relais, aber prinzipiell braucht er dafür Energie). Ein Soldstate-Relais einzubauen und ein elektromechanisches ist jedenfalls totaler Blödsinn, da das Solidstate-Relais völlig überflüssig wäre. Zudem ist in den heutigen elektronischen Stromstoßschaltern oft auch gar kein Platz mehr für ein elektromechnisches Relais. Eine Schaltung im Nulldurchgang per elektromechnischem Relais muss mir auch erst mal jemand demonstrieren...
Also den Abschnitt müssen wir dringend umformulieren, der ist defintiv falsch so. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 08:06, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ich verstehe das so, dass es nicht um SSR geht, sondern um elektronisch angesteuerte Relais. Wenn ich darüber nachdenke, kann mir schon eine Sinnhaftigkeit vorstellen – ich denke da an einen sicheren Zustand nach Wiedereinschalten, dass also, wenn die Sicherung rausgeflogen ist, auf jeden Fall nach dem Wiedereinschalten das Relais auf aus steht. Ist aber nur meine Mutmaßung. Wenn es elektronisch gesteuerte mechanische Relais, fertig verbaut als Stromstoßschalter, gibt, sollte man auf jeden Fall etwas zum Warum schreiben. Jedenfalls glaube ich nicht, dass man das billiger bauen kann als einen rein elektromechanischen Eltako.
Ob und dass es (mutmaßlich) auch vollelektronische Stromstoßschalter (also SSR) gibt, ist ja nochmal ein weiteres Thema, das in den gleichen oder einen benachbarten Absatz gehört. -- Pemu (Diskussion) 22:07, 5. Dez. 2017 (CET)Beantworten
PS: Schalten in der Nähe vom Nulldurchgang ist kein Problem (bei periodischer Spannung bekannter Frequenz), da die Anzugsverzögerung einigermaßen konstant ist und daher kompensiert werden kann. -- Erg.: Pemu (Diskussion) 01:19, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Solid State Relais haben drei Probleme: erstens haben sie bei Laststrom sehr viel höhere Verluste (etwa 1%) als Schaltkontakte, zweitens lassen sie sich schlecht gegen Kurzschlüsse und Überspannungen schützen, drittens stellen sie keine sichere elektrische Trennung her. Daher dürfte es keine SSR als Stromstoßschalter geben.--Ulfbastel (Diskussion) 00:41, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Sichere Trennung halte ich nicht für ein Argument, da es auch Dimmer gibt, bei denen die Aus-Stellung lediglich aus einer Verstellung des Zündwinkels auf jenseits der 180° besteht.-- Pemu (Diskussion) 12:28, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ihr habt nicht recherchiert. Einige stellen bei Stromausfall tatsächlich zurück. Mit etwas Aufwand wäre anderes problemlos zu machen. Das ist aber praktisch nicht als eine unbedingt notwendige Eigenschaft gefragt. --Hans Haase (有问题吗) 08:34, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Elektronisch als Solid State Relais gibt es das:[1][2][3][4], so aus Indien, Litauen und Österreich. Ein solcher Halbleiter passt in ein Hutschienen-Modulgehäuse. Ohne speichernde Eigenschaften erhältlich: [5] --Hans Haase (有问题吗) 15:57, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Quelle 1 und 3 sind tatsächlich SSR ELTAKOs, aber beide brauchen eine ständige Vesorgung und sind aufgrund der Eigenverluste nur bis wenige Ampere Dauertrom einsetzbar. Sowas will man nicht wirklich, zumal siehe oben...--Ulfbastel (Diskussion) 00:53, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Bistabiles Relais[Quelltext bearbeiten]

Im Text heißt es:

Technisch handelt es sich um ein bistabiles Relais

während es in der Vorversion heißt:

Technisch gesehen handelt es sich um eine Art bistabiles Relais

Mir gefällt das mit der "Art" besser, weil nach meinem Sprachempfinden ein "bistabiles Relais", ohne weitere Zusätze, keinen Stromstoßschalter, sondern etwas wie ein Haftrelais bezeichnet – auf jeden Fall etwas, was in Stellung A oder B gebracht werden kann, nicht aber zum Toggeln. Wenn es also schon in der geforderten Stellung ist, passiert gar nichts. Allerdings habe ich jetzt keine reputable Quelle zur Hand.

Aber natürlich ist ein Stromstoßschalter ein Relais und es ist bistabil, daher "eine Art".

-- Pemu (Diskussion) 12:28, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Es ist ein bistabiles Relais. So wird der Stromstoßschalter gefunden, wenn er nicht als solcher gelistet ist. Es ist auch vom Kugelschreiberprinzip die Rede,kugelschreiber bistabiles relais [6][7]. Auch in einem dieses Jahr erteilten Patent EP2220737 wird das so bezeichnet. Hersteller machen das auch so [8] S. 1/4 (PDF S.6) Literatur mach es ebenso: Bo Hanus: Der leichte Einstieg in die Elektronik: Ein leicht verständlicher Grundkurs …, ISBN 3645270442. Hans-Jürgen Gevatter: Automatisierungstechnik 3: Aktoren, 2013 schreibt zu „Typ2-neutrale bistabile Relais“: „…die ähnlich funktioniert wie der bei Kugelschreibern verwendete Mechanismus.“ Sowohl Foren als auch einige der Literatur war vor der Wikipedia da und formulierte es so. --Hans Haase (有问题吗) 14:53, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Der ganze Aufbau des Artikels ist mangelhaft. In der Einleitung werden auch Schrittschalter als Stromstoßschalter bezeichnet. Ich weiß nicht, ob man das tun sollte/darf, aber wenn man es tut, dann braucht man hinterher nicht von bistabil (oder monostabil) zu sprechen, wenn man einen Stromstoßschalter erklären will, denn Schrittschalter haben oft/meistens mehr als zwei (= bi) Zustände. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 19:11, 6. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Eltakos sind bistabile Relais mit Kugelschreiber„mechanik“ aber „bistabile Relais“ sind im Sprachgebrauch die Dinger, die bei + Polarität einschalten und bei - Polarität wieder aus - ham also kein Kugelschreiberverhalten.--Ulfbastel (Diskussion) 00:09, 7. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ulfbastel, gibt mir mal bitte einen Tipp wie ich ein solches finde oder ein Datenblatt. --Hans Haase (有问题吗) 01:39, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten
https://library.e.abb.com/public/75c9394b6a00920dc1257b0c00547996/2%20RH(G)(H)100.pdf Seite 4 (fand ich bei Haftrelais). Die haben einen kleinen Dauermagneten drin, der gerade so stark ist, dass er halten kann , aber nicht selber ranzieht.--Ulfbastel (Diskussion) 14:46, 8. Dez. 2017 (CET)Beantworten

ist Einbau eines Dimmers möglich?[Quelltext bearbeiten]

Lässt sich bei vorhandener Stromstoßschaltung der Tastschalter durch einen Dimmer ersetzen? (nicht signierter Beitrag von 2003:FB:5F04:9600:41AC:DF0A:863E:FCA9 (Diskussion) 10:08, 30. Nov. 2020 (CET))Beantworten

Gute Frage am falschen Ort, WP:AU wäre der richtge Platz für die Frage. Aber, ja man kann da einen Dimmer in die Unterputzdose einbauen, nur wird die Schaltung dann nicht funktionieren. Da mußt du schon die Schaltung ändern und ob das geht, hängt von der vorhadenen Verkabelung ab. Jmv (Diskussion) 10:24, 30. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Danke für die schnelle Hilfe. (nicht signierter Beitrag von 2003:FB:5F04:9600:41AC:DF0A:863E:FCA9 (Diskussion) 12:08, 30. Nov. 2020 (CET))Beantworten

erledigtErledigt – Danke für die Rückmeldung. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 12:40, 30. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Kennbuchstabe[Quelltext bearbeiten]

Wozu ist der Absatz gut? Er ist so völlig unverständlich und am Anfang des Artikels fehl am Platz. Im übrigen ärgert mich die Sturheit einiger, ohne danach zu schauen, ob der Nichtwissende/Suchende das versteht. Wiki ist kein Fachbuch, sondern ein allgemeines Lexikon! Wenn das Einige nicht begreifen, werde ich meine Spenden einstellen. Den Frequenzteiler verwendet die Elektronik und hat beim Stromstossschalter überhaupt nichts zu suchen. Das ist mehr verwirrend als erheiternd. D. May 2003:F7:AF0E:1D00:69C1:D60C:F24B:491F 15:45, 12. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Der Absatz richtet sich an alle, die wissen wollen, wie der Kennbuchstabe eines Stromstoßschalters lautet.
Obacht – die Spenden werden eingestellt, wenn wir nicht spuren. Geht es eigentlich um Wort- oder um Geldspenden?
Ich weiß allerdings nicht, welchen Frequenzteiler der Beschwerdeführer meint.
Ratlosen Gruß -- Pemu (Diskussion) 02:22, 13. Aug. 2021 (CEST)Beantworten