Diskussion:Studentenverband

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Dieser Artikel soll das ganze Spektrum überregional aktiver Studentenorganisationen vorstellen.

Fragen:

  • Passt das Stichwort "Bundesweiter Studentenverband" oder fällt euch ein besseres ein?
  • Welche Organisationen oder Aktionsbündnisse passen unter dieses Stichwort, welche nicht? Wie könnte man sie sonst zusammenfassen?

  • Ist das "Aktionsbündnis gegen Studiengebühren" nicht ein bissl zu speziell oder zu wenig auf Dauer ausgerichtet?
  • Was ist mit unpolitischen wie AIESEC, ELSA?
  • Was ist mit den Korporationen? Gehören die hier rein?

-- Joerch 15:07, 8. Dez 2003 (CET)

Ich habe erstmal versucht, diese Liste hier mit der aus dem ehem. Doppeleintrag Studentenorganisation zusammenzuführen. Die dabei vorgenommene Kategorisierung mag manchem vielleicht fragwürdig erscheinen. Das hat aber wiederum etwas damit zu tun, dass umgangssprachliche Begriffe wie "Studentenverband" inhaltlich leider etwas unspezifisch sind, und daher alles mögliche darunter fällt - auch die sog. "Unpolitischen" und die "Schaffner"-Verbindungen :) Deshalb auch der erläuternde Vorspann. Aus der ursprünglichen Liste rausgenommen habe ich nur die - nicht verlinkte - Aufzählung der einzelnen LAKs, LATs etc, und durch einen kurzen Hinweis, dass es die auch noch gibt, ersetzt. Schließlich soll das hier ja kein Telefonbuch oder zweiter Adressreader werden :) UweRohwedder 09:12, 17. Aug 2005 (CEST)

Verband oder Vereinigung?[Quelltext bearbeiten]

(wg. des inhaltlichen Bezugs und der besseren Übersicht aus diversen Artikel- und Benutzerdiskussionen hierher kopiert -- UweRohwedder 10:16, 2. Mär 2006 (CET))

Der Artikel schmeißt meiner Ansicht nach einiges durcheinander: Studentengemeinden, Studenteninitiativen, Körperschaften öffentlichen Rechts etc., alles zusammengemanscht. Sollte man das nicht mal ausmisten? --Rabe! 12:30, 22. Feb 2006 (CET)

Deine Bereitschaft zur "szeneübergreifenden" Zusammenarbeit in Ehren, lieber Rabe!, aber in diesem Fall möchte ich Dich doch herzlich bitten, das nicht alles wieder in verschiedene Listen oder dgl. aufzudröseln, weil ich besagten Artikel seinerzeit mühsam aus verschiedenen, sich z.T. wild überschneidenden Lemmata zusammengeklaubt habe. Der Sinn dieser Übersicht - insbesondere der lehrbuchartige ;-) Einführungstext - besteht aus meiner Sicht ja gerade darin, die Verschiedenartigkeit der einzelnen Zusammenschlüsse klarzustellen, weil die Kenntnisse darüber heutzutage nicht eben weit verbreitet sind. (Über die Integration der "historischen Verbände" denke ich aber gern mal nach.) Besten Gruß, --UweRohwedder 15:00, 22. Feb 2006 (CET)

Also erstens mal keine Panik. Es ist schön, dass Du das Chaos schon mal ausgelichtet hast. Da ich von dem Ganzen aber auch nicht so wahnsinnig viel verstehe, bin ich weit davon entfernt, einfach vorzupreschen. Aber mein Gymnasialwissen (Gemeinschaftskunde fand ich immer blöd, hat aber vielleicht doch was gebracht) sagt mir, dass ein Verband (zumindest im politischen Sinne) ein Zusammenschluss zur Interessenvertretung ist, so wie Berufsverbände, Fachverbände, aber auch Gewerkschaften. Verbände sind keine Körperschaften öffentlichen Rechts (wie ein AStA, glaube ich) und auch keine Parteien (an der Uni heißt das wohl "hochschulpolitische Gruppierung"), die an Wahlen teilnehmen und nach der Besetzung öffentlicher Ämter streben. Dachverbände studentischer Verbindungen könnten jedoch durchaus unter diesen Oberbegriff fallen. Meines Erachtens jedoch nicht die Studentengemeinden, die aus religiösen Gründen zusammengeschlossen sind. Auch nicht die Networking-Clubs, die die Seilschaftsbildung (und nicht die Interessenvertretung nach außen) offiziell zum Vereinzweck erkoren haben, die heißen auch absichtlich nicht "Verband", sondern "Studenteninitiative". Ich glaube, wir sollten am Oberbegriff was ändern. Wie wäre es mit "Studentenorganisation"? Da würden dann auch die Gemeinden, Initiativen und hochschulpolitischen Gruppierungen wie RCDS reinpassen. --Rabe! 15:40, 22. Feb 2006 (CET)

Zunächst mal: Immer wieder schön mit Dir zu plaudern (oder zu fachsimpeln). Im Übrigen bin ich auch nur Laienjurist und würde mich um die Defition, was denn nun ein Verband ist, nicht ernsthaft streiten wollen (zumal die Definition hier in der WP überaus dürftig ist). Aber selbst wenn man Deine Definition (Zusammenschluss zwecks Interessenvertretung - sowas nennt man m.W. auch Interessenverband, aber wozu dann dieses Kompositum, wenn es doch per definitionem eigentlich gar keine anderen Verbände geben kann?) zugrundelegen würde, vertreten m.E. sowohl die AStA-Zusammenschlüsse als auch die verschiedensten Initiativen doch immer irgendwelche Interessen, oder etwa nicht? Selbst die gemeinschaftliche Pflege christlichen Brauchtums kann man letztlich - etwas profan gesprochen - als Verfolgung eines bestimmten Interesses betrachten. 2. zur Rechtsform: Soweit ich weiß, gibt es keinen Zusammenhang zwischen "Verband" und einer bestimmten Rechtsform, vielmehr können Verbände sowohl öff.-rechtlich (K.ö.R.) als auch privatrechtlich (e.V.) organisiert sein. Im Übrigen sind zwar die ASten (zumindest ein Teil von ihnen) Organe der öff.-rechtlichen Körperschaft "Studentenschaft", deren überregionale Zusammenschlüsse aber - von der DSt über den VDS bis zum heutigen fzs - waren immer eingetragene oder nichteingetragene Vereine (Ausnahme: die bundesgesetzlich eingerichtete ÖH). Auch die hochschulpolitischen Vereinigungen haben sehr verschiedene Rechtstatus: Während die meisten Spontigruppen ähnlich wie Eure Verbindungen überhaupt keine Rechtsform haben, sind z.B. die Juso-HSGn i.d.R. "Projektgruppen" der jeweiligen Parteigliederung, während viele RCDS-Gruppen dagegen als e.V. organisiert sind. Vor diesem etwas komplexen Hintergrund habe ich es seinerzeit vorgezogen, so etwas wie einen "allg. Sprachgebrauch" zu unterstellen, und davon ausgehend dann einfach meine "Einführung" geschrieben. Für bessere Lösungen bin ich aber immer offen. Gruß --UweRohwedder 17:57, 22. Feb 2006 (CET)

Hallo Uwe, noch mal zu unserer Diskussion über das Thema „Verband“. Dieser Begriff hat gemäß Brockhaus verschiedene Bedeutungen zum Beispiel in der Bautechnik, in der Mathematik, in der Medizin, im Militärwesen und im Schiffbau. Für uns interessant könnten die Bereiche Soziologie und Recht sein. Im Bereich der Soziologie ist die Definition „soziale Handlungseinheit im wirtschafts-, arbeits- und sozialpolit. Bereich sowie in den Bereichen Kultur, Wiss. und Freizeit mit dem Ziel der organisierten Interessenvertretung der Mitglieder.“ Im Bereich Recht „Vereinigung von Personen oder Personengesamtheiten zur Verfolgung gemeinsamer Zwecke.“ Die juristische Definition ist hier also weiter gefasst als die soziologische. Bei der juristischen Definition wird dann noch unterschieden zwischen privatrechtlichen Verbänden wie Aktiengesellschaften und eingetragenen Vereine sowie öffentlich-rechtlichen Körperschaften wie Sozialversicherungsträgern. Beide Definitionen umfassen meines Erachtens aber keine christlichen Gemeinden oder Studentenverbindungen, obwohl die Dachverbände der letzteren schon darunter fallen könnten. Meines Erachtens sind politische Parteien (oder hochschulpolitische Gruppierungen) auch nicht darunter zu rechnen, weil sie nicht gemeinsamen Interessen und Zwecken dienen, sondern „an der Willensbildung des Volkes“ mitwirken, wozu es auch oft genug gehört, dass sie keine gemeinsamen Interessen haben, sondern erst intern Kompromisse ausdiskutieren müssen, und dies in aller Öffentlichkeit, während Verbände das intern tun und dann mit EINER Stimme auftreten. Dabei streben Parteien politische Verantwortung an und schicken ihre Mitglieder in öffentliche Ämter. Das tun Verbände nicht. Der DGB nimmt nicht an Bundestagswahlen teil, dafür hat die deutsche Arbeiterschaft die SPD, die dann wiederum Partei und nicht Verband ist. Vielleicht sollten wir einen übergeordneten Artikel Studentische Zusammenschlüsse oder so nennen. "Organisation" passt nach Brockhaus auch nicht so wahnsinnig gut. --Rabe! 20:47, 23. Feb 2006 (CET)

Habe ich jetzt im Brockhaus gefunden: Da gibt es das Stichwort Studentische Vereinigungen, wo Verbindungen, hochschulpolitische Gruppierungen und Studentengemeinden zusammengefasst werden. Das könnte meiner Ansicht nach passen. --Rabe! 21:15, 28. Feb 2006 (CET)
Hi Rabe, der Ausdruck Stud. Vereinigungen ist mir aus der jurist. Lit. auch bekannt, er umfasst aber eben nur die freiwilligen Zusammenschlüsse und gerade nicht die ASten-Verbände. Im bisherigen Artikel habe ich den Begriff daher auch entsprechend verwendet, als Oberbegriff bzw. Lemma eignet er sich aber meines Erachtens nicht. Die Asten-verbände wieder ganz rauszunehmen hielte ich aber auch für falsch, weil viele Studis heutzutage z.B. den fzs für einen "politischen" Verband neben anderen halten und den Unterschied eben nicht mehr kennen. Deshalb mein Syntheseversuch. --UweRohwedder 22:15, 28. Feb 2006 (CET)

Ausgrenzung?[Quelltext bearbeiten]

  • Wieso wird der politische Verband VCDS hier gnadenlos ausgegrenzt? (unsignierter Eintrag von IP 85.178.253.181 vom 30.1.06)
Antwort: Weil es sich bei besagter Gruppierung wohl eher um eine der vielen "Spaßlisten" handelt, die zudem augenscheinlich nur in Bonn aktiv - und damit nicht überregional - ist. --UweRohwedder 09:57, 2. Mär 2006 (CET)

Studentische Vereinigungen??![Quelltext bearbeiten]

Ich kann mich dem Eintrag "Verband oder Vereinigung?" nur anschließen. Wenn laut Ansicht des Autors eine Studentische Vereinigung an Hochschulwahlen zu StuPa oder AStA teilnehmen muss (was RHV, AMS, DIE LISTE und MLPD-HSG TUN!!!), sollte dies klarer definiert werden. Wikipedia muss auch eine gewisse Vollständigkeit aufweisen und kann nicht nur die "Mainstream"-Gruppen berücksichtigen. Ein sehr gutes Beispiel ist die Liste von Jugendorganisationen in Deutschland.

Erstens: Es gibt nicht 1 Autor, sondern jede(r) darf mitmachen, aber dann bitte mit korrekter Unterschrift ;-) Zweitens: Die obige Diskussion drehte sich um die korrekte Bezeichnung des Eintrags, und nicht darum, wer hier alles aufgenommen werden soll oder nicht. Drittens: Die allgemeinen WP-Relevanzkriterien gelten natürlich auch hier. Schönen Gruß, --UweRohwedder 10:26, 1. Sep 2006 (CEST)

PS:Im Übrigen kann man über beide Punkte natürlich immer diskutieren. Von mir war Vollständigkeit nicht angestrebt, aber man kann das sicher auch anders sehen. Auch die von Dir angeführte Liste der Jugendorg. ist ihrerseits nicht vollständig - zur Vermeidung von Doppeleinträgen habe ich mir erlaubt, dort einen Querverweis einzubauen. --UweRohwedder 10:36, 1. Sep 2006 (CEST)

Ergänzungen von Benutzer:Über-Blick[Quelltext bearbeiten]

Ich habe einige Ergänzungen wieder entfernt, und zwar aus folgenden Gründen:

  • Der REP-Hochschulverband ist - wenn überhaupt - ein historischer Verband, von dem schon längere Zeit jegliche Lebenszeichen fehlen. Außerdem dürfte die Relevanz fraglich sein ;-)
  • Die NS-Kameradschaften waren keine überregionalen Verbände (bitte Intro lesen), sondern lokale Gliederungen. Sie hier aufzunehmen hieße, auch AStA, Stura und Studentenparlamente hier aufzunehmen. Das gehört hier aber nicht hin.
  • Die Arbeitsgemeinschaft NS. Studentinnen (ANSt) war kein eigenständiger Verband, sondern ebenfalls eine Gliederung des NSDStB und müsste im dortigen Artikel ergänzt werden.
  • Einen NS-Hochschulbund gab es nie, die verlinkten Textstellen betreffen den NSDStB (=NS-Studentenbund)!

--Uwe Rohwedder (Diskussion) 10:11, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

bei Punkt zwei bis vier magst du Recht haben - sind mir auch nicht so wichtig, bei Punkt 1 solltest du nochmal über deine Formulierungen nachdenken (entschärfen). Die Attitüde der Ignoranz bzw der Arroganz ist meineserachtens nicht der adäquate Ratgeber für eine sinnvolle Gewichtung von Relevanz. Ich arbeite da lieber mit Fakten Republikanischer Hochschulverband

--Über-Blick (Diskussion) 12:53, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Und du solltest mit deinem Urteil über andere Nutzer vorsichtiger sein. Ich habe nicht gesagt, dass der RHV eindeutig irrelevant ist, sondern dass die Relevanz fraglich, d.h. unsicher/unbestimmt bzw. anhand der Fakten erst noch zu prüfen wäre. Wenn Du genügend belastbare Quellen dafür hast, dass der Verein diese Kriterien erfüllt, schreib doch einfach einen Artikel, und dann schauen wir weiter. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 13:54, 22. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

by the way, noch ein paar Fakten: Laut Spiegel (siehe hier http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13498299.html) hat sich der REP-Hochschulverband 1990 wieder aufgelöst (bzw. der Spiegel hat im Mai 1990 darüber berichtet) - der Gründer, Alexander von Schrenck-Notzing (immerhin ein klingender Name) ist heute nur noch als Schloßbewohner/-besitzer zu googeln. Wieder laut Spiegel war er in keinem Studentenparlament vertreten. --Cholo Aleman (Diskussion) 22:00, 28. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

OK, da ihr mit euren Ausführung verdeutlicht, dass ihr meine verlinkte Zusammenstellung bisher igoriert habt hier nochmal als Copie

es fehlen Informationen zum Republikanische Hochschulverband

  • Junge Freiheit 05/99 29. Januar 1999
    Republikanischer Hochschulverband
    Als Zusammenschluß republikanischer Studenten hat sich am vergangenen Wochenende in Frankfurt am Main der Republikanische Hochschulverband (RHV) gegründet.
    Nachdem bereits an einigen Universitäten Hochschulgruppen existierten, wurde damit ein Dachverband aus der Taufe gehoben.
    Dem Gründungsvorstand gehören als gleichberechtigte Mitglieder die Studenten Christian Balzer (Marburg), Markus Burkhard (Frankfurt), Eike Erdel (Marburg), Oliver Klein (Heidelberg), Jens Oberland (Karlsruhe), Markus Rost (Gießen) und Martin Schild (Karlsruhe) an.
    Auf einer Bundesversammlung am 18. April in Stuttgart soll ein hochschulpolitisches Programm verabschiedet sowie ein neuer Vorstand gewählt werden.
    An der Berliner Humboldt-Universität kandidiert der RHV Anfang Februar erstmals für das Studentenparlament.
    Auf der Liste stehen der Student der Humanmedizin Philipp Kalk, der Student der Zahnmedizin Haraszti Tibor und der Biologiestudent Daniel Unger.
    http://www.jungefreiheit.de/Archiv.611.0.html?jf-archiv.de/archiv99/059aa12.htm
  • Keine Parteifähigkeit nicht rechtsfähiger Vereine
    LG Marburg, Urt. v. 10.2.1999,2 O 371/98
    Eine solche liegt nach Ansicht des Gerichts nicht vor, wenn der Kläger den Namen "Deutscher Hochschulverband" und der Beklagte den Namen "Republikanischer Hochschulverband" führt; der in der Bezeichnung "Hochschulverband" allein komme die für eine Namensfunktion erforderliche Unterscheidungskraft nicht zu.
    http://www.lubwart.de/lubwart.de/vereinsrecht/zivilrecht/urteile/500998959b0757edb.php
  • Jungle World Nr. 2, 5. Januar 2000 inland
    Jammern und Klagen
    Schlechte Aussichten für linke Asta-Verbände: Das allgemeinpolitische Mandat bleibt kriminalisiert.
    von Andreas Buron
    Schon seit Ende der sechziger Jahre müssen sich linksorientierte Asten wegen allgemeinpolitischer Äußerungen in »Maulkorbprozessen« verantworten.
    Die Kläger: Republikanischer Hochschulverband (RHV, akademischer Ableger der rechtsextremen Republikaner), Burschenschafter und Korporierte, sowie neuerdings wieder verstärkt der CDU-nahe RCDS (Ring Christlich-Demokratischer Studenten).
    Und wie immer wieder dieselbe illustre Klage-Gemeinschaft auftritt, gleichen sich auch die Vorwürfe: mangelnder hochschulpolitischer Bezug von Asta-Veranstaltungen und -Veröffentlichungen sowie Wahrnehmung eines allgemeinpolitischen Mandats.
    http://jungle-world.com/artikel/2000/01/28790.html

wegen Zertifikats Problemen als Ersatz für die fehlende Signatur Benutzer:Über-Blick 1.9.2013 21.55

@Über-Blick: Wie kommst Du darauf, dass Dein Link ignoriert wurde? Hellseherei? Ich kann mich nur wiederholen: Anstatt Diskussionsseiten vollzuspammen und über andere Nutzer zu spekulieren, solltest Du lieber einen richtigen Artikel über den Verein schreiben, der mehr als nur diese Linksammlung enthält, und wenn der die Löschhölle übersteht, reden wir weiter. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 10:51, 2. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eine kurze Recherche zu "Studentenverband" in Duden und unter zeno.org zeigt, dass es den Begrigg anscheinend nicht gibt. Gibt es hierzu irgendwelche Belege? Gruss -VonDerSchuldenburg (Diskussion) 15:10, 24. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Mein lieber Mann, was für eine hanebüchene Argumentation! Nach der Logik dürfte es in WP überhaupt keinen Begriff geben, der nicht im Duden steht. Für ein schlichtes Kompositum aus den Begriffen "Student" und "Verband" braucht es keinen Duden-Eintrag. Die meisten Studentenverbindungen stehen auch in keinem Duden. Btw: Im "Studentenwörterbuch" von Friedhelm Golücke gibt es ein Stichwort "Studentenverband", das dort allerdings auf "Verband" verweist und dort lediglich Korporationsverbände auflistet. Wenn also TF vorliegt, dann wohl eher dort. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 15:37, 24. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Meine Güte, du bist aber unentspannt. Die Frage bezieht sich jediglich darauf, wo denn der Begriff Studentenverband herkommt. Ich kenne Ihn nicht und kann ihn nicht finden. That's all! Gruss --VonDerSchuldenburg (Diskussion) 16:36, 24. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre es denn statt Studentenverband den Begriff Studentenorganisation zu verwenden und das Lemma umzubennen? Dazu gibt es eine Kategorie in WP und in Lexika nicht völlig unbekannt? Gruss --VonDerSchuldenburg (Diskussion) 18:04, 24. Okt. 2016 (CEST) p.s.: ich sehe gerade dass es schon die Weiterleitung von Studentenorganisation auf Studentenverband gibt. Anyway, andersrum wäre es vielelicht hilfreicher.[Beantworten]
In der Lemmafrage bin ich leidenschaftslos, aber würde das das Belegproblem lösen? --Uwe Rohwedder (Diskussion) 18:22, 24. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Bin ebenfalls leidenschaftslos, allerdings würde es die Beleglage nicht wirklich lösen. Vielleicht ist das Lemma Liste von noch das einfachste... Gruss --VonDerSchuldenburg (Diskussion) 19:32, 24. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Lieber Benutzer:UweRohwedder, Wie wäre es mit "Studentische Organisationen" denn zahlreiche Hochschulen und Universitäten fassen dass unter diesem Begriff zusammen und die Hochschulrektorenkonferenz kennt den Begriff [1] ebenso ist im Bundesarchiv der Begriff genutzt [2], das Bundesministerium hat 1997 ein Werk rausgebracht, dass "Studentische Organisationen: Eine Übersicht" heisst. Daher Vorschlag "Liste von studentischen Organisationen". Gruss --VonDerSchuldenburg (Diskussion) 19:59, 24. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Mitgliedschaft[Quelltext bearbeiten]

Bezüglich der Mitgliedschaft gibt es zwei Arten von Studentenverbänden: Solche, bei denen Studenten Mitglied sind, und solche, bei denen Hochschulgruppen Mitglied sind. In dieser Hinsicht sind die folgenden Sätze problematisch:

"Als Studentenverband oder Studierendenverband bezeichnet man im Allgemeinen jeden überlokalen Zusammenschluss von Studenten, unabhängig vom jeweiligen Verbandszweck."

"Auf der anderen Seite stehen die sogenannten studentischen Vereinigungen, die auf dem Prinzip der freiwilligen Individualmitgliedschaft beruhen."

Die Intention des Satzes ist, die Freiwilligkeit der Mitgliedschaft der Studenten als Kriterium anzugeben. Wenn der Verband aber von Hochschulgruppen gebildet wird, sind die Studenten keine Mitglieder des Verbandes, was man bei dem Satz aber annehmen würde.

--Claus aus Leipzig (Diskussion) 14:22, 26. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

@Claus aus Leipzig: Ich verstehe deinen Punkt und habe auch nichts gegen eine entsprechende Präzisierung. Bei der Anlage dieser Liste (vor vielen Jahren in der "Wiki-Steinzeit") ging es mir vor allem erstmal darum, den Unterschied zwischen AStA- und Fachschaftszusammenschlüssen auf der einen Seite und den "freiwilligen" Verbänden auf der anderen Seite aufzuzeigen, das war nämlich vielen damals nicht klar! Denn unabhängig von der jeweiligen Verbandsstruktur kann man bei den "freiwilligen" Verbänden individuell beitreten (egal ob direkt oder per Gruppenzugehörigkeit) und auch jederzeit wieder austreten. Aus deiner lokalen Studentenschaft oder Fachschaft aber i.d.R. nicht. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 13:37, 15. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]
@Uwe Rohwedder Ja, das ist natürlich ein wichtiges Kriterium. Deshalb habe ich diese Unterscheidung auch als übergeordnete Unterscheidung beibehalten. Man könnte ja in der Einleitung den Text auch umgekehrt verfassen: zuerst, ob Studenten direkt Mitglied im Verband sind oder ob es ein Dachverband ist, und dann, ob mit freiwilliger Mitgliedschaft oder qua Student.--Claus aus Leipzig (Diskussion) 18:37, 15. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]

Zum Textbaustein "Belege fehlen"[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Baustein gelöscht. Die aufgeführte Liste ist offensichtlich sinnvoll und braucht keine Belege, da mit Links unterlegt. Selbstverständlich muss man die Liste irgendwie gliedern. Dabei geht man dann nach gewissen Kriterien vor, die auch erläutert werden müssen. Ob diese Kriterien nun in auch in der Literatur verwendet werden oder nicht: Es gibt hierzu schlicht keine Alternative. Nach fünf Jahren scheint es mir angemessen, dies nun zu akzeptieren. --Claus aus Leipzig (Diskussion) 08:55, 15. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]

+1 --Uwe Rohwedder (Diskussion) 13:26, 15. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]