Diskussion:Susanne Gaschke

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Hennx in Abschnitt Erlass zum Steuerfall Uthoff
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Grundsätzliches[Quelltext bearbeiten]

Es ist schon erstaunlich, dass unseriöser Journalismus auch Niederschlag in Wikipediaartikeln findet. Es gibt bis auf eine namentliche Nennung niemanden der in der SPD Kiel, oder darüber hinaus, der Frau Gaschke die technischen oder persönlichen Fähigkeiten abspricht. Anonyme Zitate sind schon in Presseberichten hoch problematisch, aber in Lexikoneinträgen haben die gar nichts zu suchen.

Des Weiteren halte ich es nicht für angebracht den Versuch zu unternehmen Personen schlecht darstehen zu lassen, in dem man Wikipediaeinträge verfäscht. Alle die sich da ertappt fühlen können ja mal in sich gehen.

Und es macht auch einfach keinen Spaß Artikel ständig auf Schwachfug hin übeprüfen zu müssen, die keinen lexikalischen Wert haben.

StübeDisk. (13:33, 20. Aug. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Warum unseriöser Journalismus? Die Quelle ist eine renommierte schleswig-holsteinische Tageszeitung! Die Kritik ist nicht anonym geäußert worden, sondern unter Namensnennung. Siehe Quelle! Der Kieler Kommunalpolitiker Dr. Dieter Hartwig, Vorsitzender des Ortsbeirat Ravensberg/Brunswik/Düsternbrook hat laut Quelle gesagt: "Ich kenne sie seit 1994 und kann mich nicht erinnern, dass sie sich jemals mit Kommunalpolitik auseinandergesetzt hat.“ Stattdessen habe sich Gaschke der Partei jetzt im Juso-Jargon mit „spätantikapitalistischen Thesen“ vorgestellt. „Diese Terminologie ist vorbei.“ Und als Journalistin habe sie zwar Politiker beurteilt, aber noch nie selbst Verantwortung für einen Etat und Arbeitsplätze tragen müssen. „Ich befürchte, dass das bürgerliche Lager unsere Kandidatin ziemlich auseinandernimmt.“

Darüber hinaus gibt es natürlich auch anonyme Äußerungen. Diese sind in Presseberichten eben gerade NICHT problematisch, denn der Journalist verbürgt sich mit seinem Namen gewissermaßen dafür, dass sie authentisch sind.

Wo ist der Wikipediaeintrag verfälscht worden?

Es geht hier nicht darum, Personen in Wikipediabeiträgen schlecht dastehen zu lassen, sondern es geht um wahrheitsgemäße, objektive Darstellungen, die ein rundum stimmiges Bild der Person enthalten. Dazu gehören, selbst wenn es einem nicht passt, auch kritische Fakten, die die Person nicht nur positiv darstellen. Und es ist nun mal eine offensichtliche Tatsache, dass Frau Gaschke in der Kieler Kommunalpolitik bisher kaum aufgetreten ist und über keine Verwaltungserfahrung verfügt.

Zum Ausdruck "Schwachfug" in Stübes Diskussionsbeitrag kann man nur antworten: Bitte sachlich bleiben!

--Rallye-rasmus (Diskussion) 14:39, 20. Aug. 2012 (CEST)Beantworten


Dr. Dieter Hartwig ist eineinziger Mensch, der ihr diese Kompetenz abgesprochen hat. Niemand weiter hat dies Quellentauglich getan. Und eine Einzelmeinung ist sicher kein Beleg dafür, dass es ein relevanter Teil der SPD in Kiel so sieht, oder dem gar so ist.

Man könnte natürlich erwähnen, dass Dr. Dieter Hartwig dieser Meinung ist. ^^

Von den "Anonymen" schrieb ich bereits, dass anonyme Qullen erdacht, aus den Fingern gesaugt, erfunden oder schlicht nicht existent sein können. Deswegen ist dieser Artikel in den "Kieler Nachrichten" eben nicht sauber. Deswegen gehört die benannte Passage raus. Denn sie ist unsachlich.

Stübe (17:43, 27. Aug. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Die Kritikpunkte waren knapp und mit indirekter Rede distanziert wiedergegeben, also ganz im Sinne von WP:NPOV, außerdem mit Einzelnachweis versehen. Des Weiteren muss man von der Auseinandersetzung wissen, um die im folgenden beschriebenen solidarischen Äußerungen sowie die ebenfalls wiedergegebene Stellungnahme Gaschkes einordnen zu können. Deswegen habe ich die Löschung rückgängig gemacht. --Kalorie (Diskussion) 23:55, 27. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ich habe durch die Nennung der Kieler Nachrichten als Quelle für die Kritik an Gaschke die Darstellung noch etwas distanzierter gestaltet. --Kalorie (Diskussion) 00:16, 28. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Korrekt ist, dass lediglich ein Mitglied der Kieler SPD Gaschke kritisierte. Die zweite Person - auf die die Verwendung des Plurals gestützt wird - ist nicht der Kieler SPD zuzuordnen. Sie ist annonym. Weder Name noch Zugehörigkeit zum Landes- bzw. Kreisverband ist bekannt. Darüber hinaus kritisert die annonyme Person nicht die fehlende Verwaltungserfahrung und kann somit nicht als Referenz dafür dienen. Stpauliforever (Diskussion) 14:20, 4. September 2012 (CEST)

Der KN-Artikel macht gleich in der Einleitung deutlich, dass es sich bei den zitierten Stimmen um Kieler SPD-Mitglieder handelt: Nach der Nominierung der „Zeit“-Redakteurin Susanne Gaschke zur SPD-Oberbürgermeisterkandidatin rumort es an der Kieler Basis. Daraus kann geschlossen werden, dass auch die namentlich nicht genannte Stimme SPD-Mitglied in Kiel ist. Die Formulierung ein Mitglied ist irreführend, weil sie die namentlich genannte Person marginalisiert und dem Tenor des Artikels, dass es „an der Basis rumort“, widerspricht. Deswegen Plural Mitglieder. --Kalorie (Diskussion) 23:10, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Muß der "Kandidaturvorgang" wirklich so ausführlich dargestellt sein ? Welchen lexikalischen Wert hat das ? Sie kandidiert und in 1 1/2 Wochen hat das ein Ergebnis, mehr doch nicht. --KarleHorn (Diskussion) 18:35, 19. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Wikipedia ist keine gedruckte Enzyklopädie, die Rezeption in den Medien ist bei Wikipedia relevant. Auch die Einordnung der vorgezogenen Wahl (Nachfolge Albig) und ein politischer Akzent, den Susanne Gaschke setzen möchte (Leseförderung), ist bei der vorangegangenen massiven Kürzung unter den Tisch gefallen. Ich habe daher die umfassendere Version wiederhergestellt und die spätere kleinere Änderung von KarleHorn wieder eingearbeitet.--Kalorie (Diskussion) 12:25, 26. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Es gibt hier auf der Diskussionsseite einen Abschnitt "Neutralität". Ich bitte die Nutzer KarleHorn und Stübe und alle anderen Parteigänger, sich bei der Verteidigung ihrer Genossin etwas zurückzuhalten. Der Mangel an Kompetenz in den Bereichen Verwaltung und Kommunalpolitik ergibt sich direkt aus ihrem Lebenslauf, dass sie in der Öffentlichkeit auch von Genossen wie Dr. Dieter Hartwig und dem Ministerpräsidenten kritisiert wird, ist erwähnenswert. Im Allgemeinen hackt die eine Krähe der anderen nämlich nicht die Augen aus. Ich war jedenfalls sehr überrascht von den Kommentaren aus der Staatskanzlei; wenn das Thema in den Medien nicht so zurückhaltend behandelt worden wäre, hätte es Einfluss auf die Bundestagswahl haben können. Andererseits könnte die prompte Distanzierung der SPD geholfen haben, die Nibelungentreue mancher Nutzer könnte also die Strategie der Parteiführung konterkarieren. Wenn es eine Vorverurteilung im Artikel gegeben hätte, wäre ich auch für Revision, ein neutral formulierter Hinweis auf die staatsanwaltlichen Untersuchungen mit Beleg sollte definitiv im Artikel enthalten sein! (91.63.254.26 22:52, 21. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Zitat[Quelltext bearbeiten]

Folgendes Zitat stand mitten im im Artikel, wieso und weshalb blieb unklar. Darum hierher verschoben:

In einem Leitartikel lobte sie Joanne K. Rowling:
Ihre Sprache ist anspruchsvoll, sie scheut Ironie nicht, die Struktur ihrer Erzählwelt ist hochkomplex, ihre Charaktere sind durchaus ambivalent...
Mit wachsender Intensität geht es bei Harry Potter nicht um eine schlichte (und insofern märchenhaft-unbedrohliche) Konfrontation von Gut und Böse. Nein, das Böse trägt die Züge des europäischen Faschismus – mit einem Führerkult um den düsteren Zauberer Lord Voldemort, einer Totenkopf-Eliteeinheit, mit aggressiver Rassenideologie und einer Regierung, die noch auf Appeasement setzt, als im Lande schon die nackte Gewalt regiert
Die Welt liest - Das Phänomen „Harry Potter.“ Globalisierung kann angenehm und sehr anspruchsvoll sein. In: DIE ZEIT Nr. 30 vom 19. Juli 2007

--194.64.251.5 21:10, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Lebenslauf[Quelltext bearbeiten]

Ein vernünftiger Lebenslauf fehlt. Es werden nur die Punkte aufgezählt, für die sie bekannt ist. -- Elendsredder (Diskussion) 05:35, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Ja. Ein Problem war, dass es kaum belastbare biographische Informationen gab. Mit ihrer Bewerbung bei der SPD Kiel als OB-Kandidatin sollte sich das bessern. Ihre Herausgeberschaft bei Zeit LEO konnte ich schon mal reinnehmen, die war als beleglos schon einmal rausrevertiert worden. Weiteren Kleinkram kann ich übers WE einarbeiten, KN von heute, TAZ u. Welt hatten (kurze) Artikel. Den Abschnitt mit Artikeln von ihr würde ich gern noch erheblich kürzen. Der Satz In jüngster Zeit wendet sie sich besonders Urheberrechtsfragen zu, wobei sie die bildungs- und kulturkonservative Position des Heidelberger Appells einnimmt. braucht auch einen Einzelbeleg oder muss raus. Einwände? --IvlaDisk. 17:55, 6. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Bild[Quelltext bearbeiten]

Sicher kann man die SPD Kiel um ein Bild bitten und dieses einbauen, macht den Artikel runder, finde ich. Ein kurzer Lebenslauf befindet sich an ihrer Bewerbung zur OB-Kandidatutr inerhalb der SPD Kiel (www.spd-kiel.de). (nicht signierter Beitrag von Stübe (Diskussion | Beiträge) 14:38, 7. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Einzelheiten[Quelltext bearbeiten]

zur Nominierung und Wahl müssen später zurückgekürtzt werden. --Eingangskontrolle (Diskussion) 09:37, 31. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Nee, bitte nicht! Wünschenswert wäre es, zumindest diese Menge an Details bei jedem Oberbürgermeister zu haben und nicht auch noch die (zu kurzen) anderen Artikel als Vorbild für diesen hier zu nehmen... -- Felix König 17:13, 1. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Doch, bitte! Der Unterschied zwischen einer Enzyklopädie und einem Nachrichtenmagazin liegt in der Differenz des ausgebreiteten Detaillierungsgrades. --Jeansverkäufer (Diskussion) 08:43, 12. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Stimme Eingangskontrolle zu 100% zu (habe auch bereits - vergeblich - versucht, das aus dem Artikel herauszunehmen, wurde revertiert). Es spielt keine Rolle, was da partei-intern oder wie auch immer vorher ablief. Wiki ist keine Zeitung, Wiki ist ein Lexikon: Stand zur Wahl, wurde gewählt. Mehr will niemand außerhalb SH oder SPD in Wiki lesen. Alles andere kann man in der Presse nachlesen. Beste Grüße --KarleHorn (Diskussion) 20:24, 16. Nov. 2012 (CET)Beantworten
So, nun laßt das bitte so oder beteiligt euch auf der Disk.-Seite. Das Vorgeplänkel ist nicht relevant. @Frau Gaschke: Wenn Sie das lesen (das machen Sie bestimmt, oder ?) Dann sind Sie doch bitte so nett/transparent und tragen Ihr Geburtsdatum noch ein - oder lassen es jemanden aus der Verwaltung machen. Damit diese Disk auch eine Ende hat. Wiki ist dankbar für Fakten, 1967 steht ja eh schon da :-) Es grüßt der Wähler --KarleHorn (Diskussion) 21:42, 19. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Habe einige Details, inklusive Geburtsdatum, aus der offiziellen Biografie auf kiel.de hinzugefügt. Leider ohne eingeloggt zu sein...--Torrausch (Diskussion) 14:31, 22. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Geburtstag[Quelltext bearbeiten]

Der Geburtstag fehlt noch. Steht der in Schleswig-Holstein nicht auf dem Wahlzettel? Kieler vor! --Jeansverkäufer (Diskussion) 08:51, 12. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Ich Dödel hab gewählt - und leider versäumt eine Kopie zu machen :-) Gruß --KarleHorn (Diskussion) 21:35, 19. Nov. 2012 (CET)Beantworten
So, ich hab' sie jetzt über ihre Homepage nach dem Datum gefragt. --KarleHorn (Diskussion) 20:49, 21. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Quelle für's Geburtsdatum: http://www.kiel.de/rathaus/_meldungen/_meldung.php?id=25651 Gruß --KarleHorn (Diskussion) 19:48, 22. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Hintergrundinformationen zum aktuellen Konflikt um Gaschke[Quelltext bearbeiten]

Hier ein Hintergrundartikel zu den aktuellen Vorgängen in Kiel. Mit der Artikelbearbeitung sollten wir noch Geduld haben, kann sich ja täglich was ändern in der Sache. --Jürgen Oetting (Diskussion) 12:28, 4. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Die Sache spitzt sich zu, hier eine ausführliche NDR-Meldung. Mit der Artikelbearbeitung sollten wir trotzdem vorerst zurückhaltend sein, WP ist kein Nachrichtenticker. Ein paar Tage Geduld noch und es gibt enzyklopädisch relevante Ereignisse in Kiel.--Jürgen Oetting (Diskussion) 17:59, 4. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt die Prüfung des Anfangsverdachts des Generalbundesanwalts eingebaut, da das ja ein gesicherter Fakt ist. Was ich allerdings weggelassen und nur kurz ausformuliert habe, ist die SMS-Geschichte mit Albig; meiner Meinung nach kann man das nur dann in den Artikel aufnehmen, wenn man die SMS hier dann auch noch wörtlich wiedergibt. Solcherart ausgestalten, da stimme ich dir zu, sollte man den Abschnitt allerdings dann, wenn die Affäre oder was auch immer das ist, beendet ist. --Filterkaffee 11:54, 6. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Es lässt sich wohl nicht vermeiden, dass beim aktuellen Kieler Getöse etwas in die WP-Artikel über Gaschke und ihren Ehemann Hans-Peter Bartels eingetragen wird. Dann aber sollte man sehr genau formulieren. Der Generalbundesanwalt prüft keinen Anfangsverdacht gegen die zwei, er prüft, ob ein Anfangsverdacht vorliegt, so steht es auch in der FAS, die als Quelle angegeben wird. --Jürgen Oetting (Diskussion) 17:14, 6. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Und wo ist der Unterschied? Es wird geprüft, ob überhaupt eine Straftat vorliegt, das sagen beide Sätze aus. Wichtig in der Formulierung ist wohl klarzustellen, dass die vorgeworfene Straftat nicht auch begangen worden sein muss. --Filterkaffee 17:17, 6. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Juristisch gibt es vermutlich keinen Unterschied, alltagssprachlich (finde ich) schon. Es wird geprüft, ob ein Anfangsverdacht vorliegt. Mit "genau" formulieren meinte ich "vorsichtig" formulieren. Ich hätte noch nichts geschrieben, steht ja oben. Geschmacksache. --Jürgen Oetting (Diskussion) 17:32, 6. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Der genaue Wortlaut im FAS-Artikel, der als Quelle angegeben ist, lautet: „Der Generalstaatsanwalt hat am Freitag den Vorgang an den Generalbundesanwalt in Karlsruhe übergeben. Die Behörde soll prüfen, ob gegen Gaschke und Bartels ein Anfangsverdacht wegen versuchter Nötigung eines Verfassungsorgangs vorliegt.“ Dass sie prüft, steht da nicht. Und darum entferne ich nun die ganze Passage aus dem Artikel. --Jürgen Oetting (Diskussion) 17:52, 6. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Was meinst du denn, was morgen früh passieren wird? Dass der GBA sagt, interessiert mich nicht, macht euer Ding? Wohl kaum. Dann prüft er eben morgen. Dafür muss man aber nicht den ganzen Abschnitt entfernen. Ich bin erstaunt bei soviel Kleinkariertheit. Ich habe extra Wert darauf gelegt, die Frau nicht zu vorverurteilen, weil es eben nicht klar ist, was und ob sie etwas falsch gemacht hat, aber dein digitales Denken diesbezüglich macht mich sprachlos. Auf Argumente gehst du ja auch nicht ein, dir scheint es eher um dein"Bauchgefühl" zu gehen... --Filterkaffee 19:04, 6. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Im übrigen ist es unverschämt, während einer laufenden Debatte Fakten zu schaffen. Dann brauchen wir hier nicht zu diskutieren. Und "unstimmig" ist an meinem Abschnitt nichts gewesen. --Filterkaffee 19:07, 6. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Schreib es morgen rein, wenn du Nachrichten-Ticker spielen willst und eindeutige Quellen hast.--Jürgen Oetting (Diskussion) 19:17, 6. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Neutralität (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Die Formulierung des Abschnitts über die Steuer-Kontroverse entspricht teilweise nicht NPOV-Grundsätzen, sondern versucht, pointiert und witzig zu sein. Das ist unenzyklkopädisch, z.B im Eingangssatz: „Am 21. Juni 2013 traf die Kieler Oberbürgermeisterin eine Eilentscheidung. Darin wird einem vermögenden Kieler Augenarzt ein Teil seiner Steuerschuld erlassen, damit er endlich den anderen Teil, wenn auch in Raten, bezahle (FAZ).“ Bitte korrigieren, das ist ein aktueller und viel gelesener Abschnitt, der so das Ansehen der Wikipedia beschädigt. --JosFritz (Diskussion) 12:49, 20. Okt. 2013 (CEST) Erl. durch Formatierung als Zitat, das sollte noch aufgelöst werden.Beantworten

Der Kommentar der FAZ sollte durch einen Bericht, gern derselben Zeitung, ersetzt werden. Grundsätzlich ist es unenzyklopädisch, die Unterhaltung des Lesers in einer Enzyklopädie über dessen neutrale Information zu stellen. Bitte bei weiteren Bearbeitungen beachten, danke. --JosFritz (Diskussion) 13:21, 20. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Studium Öffentliches Recht[Quelltext bearbeiten]

Gibt es solche Schmalspurstudiengänge in Kiel? Hat sie einen Abschluß? Sollte man den Studienversuch nicht aufnehmen? (http://www.uni-kiel.de/unizeit/index.php?bid=430303) (nicht signierter Beitrag von 91.58.112.115 (Diskussion) 10:59, 29. Okt. 2013 (CET))Beantworten

Die früheren Magisterstudiengänge mit ihrer breiten Nebenfachauswahl als "Schmalspurstudiengang" zu bezeichnen ist eine, hm, interessante Sichtweise. Und die im Artikel genannte Promotion deutet stark darauf hin, dass sie das Studium abgeschlossen hat. Ich sehe hier eigentlich keine wesentliche Informationslücke im Artikel. --Rudolph Buch (Diskussion) 13:25, 29. Okt. 2013 (CET)Beantworten
Öffentliches Recht war kein "Studienversuch", sondern ihr Nebenfach - und da wohl auch bei Robert Alexy. Die Diss. übrigens mit summa cum laude [[1]]... (nicht signierter Beitrag von 79.223.8.160 (Diskussion) 21:07, 3. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Erlass zum Steuerfall Uthoff[Quelltext bearbeiten]

Einerseits steht im Artikel: "Die Stadt Kiel wurde aufgefordert, ihn umgehend aufzuheben, was aber aus rechtlichen Gründen nicht mehr möglich war.[21] Die Ratsmehrheit hatte es schon am 22. August 2013 abgelehnt, von ihrem Rückholrecht der Entscheidung Gebrauch zu machen.[22]" Andererseits heißt es weiter unten: "Ende 2014 meldete der Unternehmer Insolvenz an. Dies könnte dazu führen, dass die Stadt wesentlich weniger Geld bekommt als durch den ursprünglichen Erlass.[33]"

Beides gleichzeitig kann wohl kaum richtig sein. Vielleicht meint das Neue Deutschland in [33], dass der Erlass mangels Masse nicht durchgesetzt werden konnte. Aber gültig scheint er ja zu sein. Dann wäre aber der Vergleich mit dem "ursprünglichen" Erlass irreführend. --37.49.116.45 13:53, 19. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Das Rückholrecht bezieht sich lediglich auf das Organ der Ratsversammlung, während Gaschke in ihrer Eigenschaft als Oberbürgermeisterin ebenfalls Organ der Landeshauptstadt Kiel war, ist also ein Inter-Organstreit und hat keine Auswirkungen auf die Wirksamkeit des Steuererlass-Bescheides. --Hennx (Diskussion) 14:21, 15. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Zeitungsartikel[Quelltext bearbeiten]

Gaschke hat inzwischen wahrscheinlich hunderte Zeitungsartikel geschrieben. Nach welchen Kriterien ist die Auswahl unter dem Artikel getroffen worden? Wenn in der Wikipedia bei Journalisten einzelne Zeitungsartikel aufgelistet werden, stelle ich mir diese Frage immer wieder: Nach welchen Kriterien wird die Auswahl getroffen? --Longinus Müller (Diskussion) 22:39, 6. Mai 2020 (CEST)Beantworten

"Unternehmer"[Quelltext bearbeiten]

Warum ist im Artikel immer nur die Rede von einem "Unternehmer" die Rede, wenn allseits bekannt ist dass das Herr Uthoff war? Persönlichkeitsrechte werden hier doch wohl kaum verletzt. 217.85.23.138 19:00, 7. Mai 2020 (CEST)Beantworten