Diskussion:Synthesizer

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A02:1205:5040:A4F0:F575:8F53:4962:65CC in Abschnitt Analoge Synthesizer fast vollständig durch digitale abgelöst?
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Abbildungen[Quelltext bearbeiten]

Die Abbildungen zeigen 20-30 Jahre alte Geräte, das würdigt zwar die Schönheit dieser Instrumente, jedoch würde man heute kein Ford Modell T abbilden wenn man ein Auto meint. Ich denke hier sollte ein typischer moderner Synth abgebildet werden. (nicht signierter Beitrag von 93.190.93.3 (Diskussion) 16:12, 9. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Ich finde das Bild geut, weil mit solchen Dingern 30 Jahre lang gearbeitet wurde. Die digitalen gab es ja erst seit den 1970ern.

Musicproducer (Diskussion) 03:31, 15. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Synthesizerhersteller[Quelltext bearbeiten]

Habe mal etwas gekürzt. Es wären noch sehr viel zu nennen, die wichtiger sind, als die kleinen genannten.Musicproducer (Diskussion) 03:23, 15. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Zweistimmigkeit (Duophonie)[Quelltext bearbeiten]

Der Arp Odyssey, Moog Sonic Six und EML101 konnten zwei Töne gleichzeitig erzeugen. Außerdem kam der Prophet 5 1978, und nicht 1977, auf den Markt. Deadhead 22:47, 5. Aug 2005 (CEST)

Links funktionieren nicht[Quelltext bearbeiten]

Die Links beim Punkt "2.3.Gesprochene Wikipedia" funktionieren nicht mehr.


Das Foto zeigt keinen Minimoog, sondern einen Minimoog Voyager, welcher erst viel später entwickelt wurde.


Ich hatte die Bildunterschrift schon mal auf Moog Voyager geändert, leider scheint es jemand besser zu wissen. Also nochmal ein Minimoog sieht anders aus und ein Voyager ist kein Mini.

Sampling?[Quelltext bearbeiten]

Wieso ist denn das Sampling rausgeschmissen worden? Ich fand das eigentlich zum Thema passend. --PeterFrankfurt 00:11, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Synclavier[Quelltext bearbeiten]

Wieso steht das Synclavier unter "Sampler"? Es handelt sich hierbei doch um einen FM-Synthesizer (auf Basis des Yamaha Patentes). Die Möglichkeit, Samples einzuladen und mittels Resynthese zu bearbeiten, gab es erst später bei den großen 9600er Systemen. (nicht signierter Beitrag von 78.51.181.214 (Diskussion) 15:08, 28. Mär. 2008)

Laut Artikel zum Synclavier ist es ein Sampler. (nicht signierter Beitrag von 80.138.172.166 (Diskussion) 03:04, 3. Aug. 2020 (CEST))Beantworten
Trotzdem eine gute Frage, weil viele Synthesizer auch auf Samples basieren, wie z.B. die wave table Maschinen. Müsste diskutiert werden!

ich denke nicht, dass pwm und s-h in den synthese abschnitt reingehoeren, oder?

Geschichte 2[Quelltext bearbeiten]

Die ersten vollelektronischen Synthesizer wurden schon 1915 erzeugt,da musste man die Röhren selberblasen und Kondensatoren wickeln. Seit der Verfügbarkeit elektronischer Bauteile in den 20ern gibts eine Fülle von Erfindungen die allesamt nicht mechanisch, sondern rein elektronisch (mit Röhrenoszillatoren, Filterbänken, Registern) funktionieren. Moog baute nichts neues, er war halt der erste, der die Serienproduktion schaffte und die Bedienung vereinfachte. Daran scheiterten vorher alle, teilweise konnten die Teile nur von ihrem Erbauer gespielt werden. Ein Überblick und ein paar Museumslinks wären schön für Einsteiger. Es gibt vielleicht weltweit nur bruchstückhaftes, ich lese schon lang alles zu dem Thema und lerne doch immer wieder völlig neues kennen, obsolete.com zB bringt einiges, was ich auch in dicken Wälzern nicht fand. Jedenfalls find ichs absurd, wenn da gesagt wird " Moog baute 1964 den ersten..."--213.235.226.246 01:14, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Entstehungsgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht kann jemand etwas zur Entstehungsgeschichte des Synthesizers schreiben. Ich habe gehört, dass er in St. Petersburg erfunden wurde. Das wollte ich hier nachlesen, aber leider steht dazu nichts geschrieben. Gruß

Klangsynthese[Quelltext bearbeiten]

die einteilung in analoge und digitale synthes ist nicht so einfach... und sollte nicht so dargestellt werden da z.B. FM - analog wie digital angewandt wird, und die Subtraktive Synthese in VA-Synthesizern simuliert wird...

Doch, eigentlich ist es sehr einfach, siehe mein Kommentar oben. Aber das mit der FM-Synthese halte ich auch für einen Fehler, da gebe ich Dir recht. --178.197.234.41 16:42, 21. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Moog war es nicht![Quelltext bearbeiten]

Das Hammond Novachord gehört hier zwingend dazu, da es ein "echter" Synthesizer ist. Immer diese "Moog hat den Synthesizer erfunden" Aussage ist schlichtweg falsch. (nicht signierter Beitrag von 87.79.167.94 (Diskussion) 20:38, 29. Jul 2011 (CEST))

Eben. Und weshalb wird das nicht geändert? (nicht signierter Beitrag von 84.151.76.9 (Diskussion) 04:28, 3. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Das sollte man in der Tat noch ein wenig ordnen. Mich regt es auch etwas auf, dass gerade im amerikanischen Umfeld, Moog immer wieder als der Synthy-Erfinder gehandelt wird. Das liegt daran, dass der eigentliche erste Synth, der wirklich elektronisch Klänge erzeugt und sie auch moduliert das Trautonium war und das eben aus Deutschland kam. Zur Ehrenrettung muss gesagt werden, dass Robert Moog sich selber nie als den Erfinder sah und sich vorangestellt hat. Im Gegenteil betonte er, dass die Arbeiten Theremins in weitgehend inspiriert hätten. Zu dem Gerät von Hammond ist zu sagen, dass es eben mit Röhren funktionierte, allerdings tatsächlich Funktionen hatte, die wir aus den heutigen Synths kennen. Das Trautonium hatte wiederum Funktionen, die wir erst nach Moog wiederbekommen haben, u.a. die Formantenmodulation. Was wir in vielen Formant-Synthies haben, hatten Trautwein und der Mitentwickler Oskar Sals damals schon gesehen und verstanden. Ich hatte die Ehre, Oskar Sala mal persönlich sprechen zu können und war erstaunt, wie tief sein Wissen und auch seine Visionen waren, was künftige Musikerzeugung anging. (und auch was Defizite der damals (1990) bestehenden Synthies anging. Nach Sala und ebenfalls noch vor Moog wurden diesbezüglich auch im Studio für elektronische Musik in München Überelgungen angestellt. Vieles, was wir heute in Synths finden, ist weit über ei halbes Jahrhundert alt. Ich werde mal versuchen, den Artikel etwas anzupassen. Tonstudio96 (Diskussion) 00:39, 14. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Literatur: Novachord, Trautonium, Siemens-Studio_für_elektronische_Musik

Sammmlungen[Quelltext bearbeiten]

Kennt jemand (weitere) Synthesizer-Museen oder Sammlungen? Also echte, nicht virtuelle? Ich meinte, vor Jahren mal sowas in die WP eingetragen zu haben, u.a. die von Michael Leicher (die es ja nicht mehr gibt). Wäre für Tipps dankbar, gerne auch direkt eintragen. Tonstudio96 (Diskussion) 00:39, 14. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Sample & Hold ist keine Syntheseizer-Variante[Quelltext bearbeiten]

...sondern wohl eher einem bisher nicht bestehenden Kapitel Effektfilter zuzuordnen. Die ganze Anhäufung von Begrfflichkeiten unter Synthesizer schient mir recht willkürlich und ungeordnet zu sein. Jemand da, der sich damit auskennt und etwas Struktur reinbringen möchte? --Dipl-Ingo (Diskussion) 19:21, 24. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Analoge Synthesizer fast vollständig durch digitale abgelöst?[Quelltext bearbeiten]

Der erste Abschnitt stimmt devinitiv nicht (mehr): Zwischenzeitlich wuede analoge Klangerzeugung zwar durch Digitale ersetzt, seit den 1990er-Jahren wurde die Nachfrage nach analogen Synthesizern aber gross - Hersteller begannen mit der Entwicklung von virtuell-analogen Synthesizern.

Das sind reine Digitalgeräte! 87.178.108.87 22:58, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Klar, ich meinte hiermit dass es eine "Zwischenstufe" in der Entwicklung war und dass der Bedarf an Analogen vorhanden war, jedoch vermehrt in den letzten (1-3?) Jahren wirklich durch echte Analoge befriedigt wurde. (nicht signierter Beitrag von 81.63.154.38 (Diskussion) 15:09, 14. Dez. 2015 (CET))Beantworten

In den letzten Jahren ist zudem das Angebot an echten, reinen Analogsynthesizern sehr stark gewachsen, um ein paar zu nennen: Korg brachte das einfache Monophon heraus, dann kamen immer mehr bis zu der Volca-Serie (sehr preisgünstig und Leistungsfähig zu dem Preis). Arturia erlangte Bekanntheit mit dem microbrute (und minibrute), andere Hersteller wie Moog und Dave Smith bringen neue analoge Instrumente auf den Markt und gewisse alte Modelle können immernoch bestellt werden. Auch der Korg MS-20 ist wieder - absolut bezahlbar - in einer Neuauflage erschienen. Selbstverständlich haben neue oder überarbeitete Entwicklungen Neuerungen wie MIDI für mehr oder weniger Parameter (u.U. alle vorhanden), ev. uSB-Anschluss, Speichermöglichkeit und damit oft eine digitale Ansteuerung der Potis. Nicht zu vergessen als Neuentwicklung: Der Schmidt-Synthesizer, welcher rein analog wohl die meisten Möglichkeiten brinft auch an Klängen die man eher "digital" zuordnen würde (viele Oszillatoren, Polyphonie, FM-Sektion usw).

Also von daher, "fast vollständig verdrängt" kann man kaum sagen, und wenn man den absolut guten Bericht liest hat man das Gefühl man müsse ein altes Instrument besorgen um analoge Klänge zu haben.

Erwähnenswert vielleicht, wenn ich den Markt so anschaue sind die heutigen typischen Synthesizer (welche für wirklich elektronische Klänge gedacht sind) fast alle virtuell-analog oder analog. (nicht signierter Beitrag von 178.193.148.38 (Diskussion)- 00:41, 18. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Vielleicht darf ich, als Mitentwickler von VA-Synthesizern in den 90ern, mal klarstellen, dass diese VAs nur sehr begrenzt analog funktionieren und dies auch nur, was die Funktion angeht. Die Abbildungen in den 90ern waren definitif unzureichend und sind es in den meisten Punkten heute noch. Es hat seinen Grund, warum nach wie vor Analoge verkauft und auch gebaut werden. In diesem Punkt hast Du Recht, es gibt noch Analoge, aber der Artikel lautet mit "verdrängt" trotzdem richtig, weil die großen Verkaufszahlen über die preisgünstigen Synthies gemacht werden und das sind digitale, die sich aus Werbegründen VA nennen. Die meisten VA sind im Übrigen keine, auch Blofeld und Microwave nicht, weil nämlich die Klänge aus Wavetables oder generischen Schaltungen wie der DDS kommen. Sind also rein mathematische Konstrukte, die so in der Realität nicht arbeiten. Es gibt auch VA Synthesizer, die tatsächliche Oszillatoren realisieren, aber die benötigen sehr hohe Abtastraten von einigen MegaHertz, um Audiofrequenzen sauber abzubilden, da sie nach wie vor diskret arbeiten. Wenigstens einen Faktor 1000 muss man rechnen, dass man das analog nennen kann und vor allem, dass das Verhalten auch einem nichtgranularen System ähnelt. Den Rechenaufwand steckt keiner rein, ausser einigen FPGA-Enthusiasten. Das, was die Hersteller überwiegend machen, ist, den Klang künstlich zu verdrecken um es dann analog zu nennen. Das ist es aber bei Weitem nicht. 87.178.108.87 22:58, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Natürlich, die Technik in den VA meinte ich nicht bzw. auch nicht dass die tatsächlich analog sind - aber sind nicht in der letzten Zeit immer wieder günstige echte Analoge auf den Markt gekommen, um ein paar Beispiele zu nennen Microbrute, Korg volca, Korg MS-20 Neuauflage (wie oben schon erwähnt)... Ebenfalls im mittleren Preissegment ein neuer Moog - zu den oben erwähnten Teureren - ARP gibt es von Korg ebenfalls wieder, und einen Digital + echt Analog in einem von Roland - somit ist Analog doch allgegenwärtig, selbst wenn Digitale im Gesamten gesehen (inkl VA) in der Mehrheit sind kann somit doch von "vollständig abgelöst" jetzt nicht mehr die Rede sein (wer weiss was an Analog alles noch kommt?) - wenn ich mich nicht irre kosten viele VAs mehr als ein paar dieser analogen Beispiele.

Übrigens meine ich beim microKorg (als VA) zu hören dass es nicht wirklich analog ist, der Filter hat bei aufgedrehter Resonanz und vielen "Oszillatoren" gleichzeitig so ein eigenes (irgendwie knackendes) Geräusch. (nicht signierter Beitrag von 81.63.154.38 (Diskussion) 15:09, 14. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Ich denke die Feststellung, digitale haben analoge Synthesizer verdrängt, ist im Jahr 2019 wohl nicht mehr richtig. Von den "großen" Hersteller haben Korg mit dem Odyssey, MS-20 und zum Teil den Volcas, Roland mit dem SE-02, Behringer mit dem DeepMind, Neutron, Model D, MS-101 usw. wieder analoge Synthesizer im Programm, selbst Moog hat mit dem One seit Jahren wieder einen polyphonen analogen heraus gebracht und dazu kommt noch die ganze Eurorack-Szene in der eine unüberschaubare Anzahl an Herstellern analoge Module bis hin zu Nachbauten von analogen Klassikern im Eurorack Format im Angebot hat. Es ist mittlerweile wieder ein Riesenmarkt und der Trend geht eindeutig wieder dazu, mehr analoge Synthesizer herzustellen. (nicht signierter Beitrag von Resetknopf (Diskussion | Beiträge) 13:39, 8. Jul. 2019 (CEST))Beantworten

Sehe ich noch immer ebenso. Die grossen Hersteller und unzählige Nischenprodukte wie Analogue Solutions mit dem colossus beispielsweise --2A02:1205:5040:A4F0:F575:8F53:4962:65CC 01:21, 25. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Der "eigentliche" Synthesizer...[Quelltext bearbeiten]

...ist ein (/nur der) Tongenerator, der aus elektrischen Signalen und deren Verformung die umfassensten Töne generieren kann. Software/digitale Synthesizer sind nicht die Nachfolger, sondern die Geräte vor den 1990ern mit den Tasten waren "nur" die Vorläufer des "eigentlichen" Synthesizer. Der Synthesizer ist also nur das Tongenerierungsmodul. Ein Keyboard (Tasten) oder ähnliches ist eigentlich nicht erforderlich und auch viel zu beschränkt im Vergleich zu mehrdimensionalen Gestensteuerungen.--Wikiseidank (Diskussion) 14:37, 4. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Gitarren-Synthesizer?[Quelltext bearbeiten]

Wo wäre denn hier eine 1987 vorgestellte "Gitarre" mit der Bezeichnung Unisynth (von Suzuki?) einzuordnen? Eine Gitarre ist das ja vielleicht aufgrund der Spielweise, aber andererseits ein Synthsizer aufgund der Klangerzeugung. Vielleicht ein echtes "Mischwesen." MfG, Georg Hügler (Diskussion) 20:50, 16. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Begriffsverwendung[Quelltext bearbeiten]

Warum wird der Begriff nur für die Musik verwendet? Was ist mit Hardwaresynthese und Gensynthese? Hardwareonkel (Diskussion) 13:50, 21. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Neuer Abschnitt "Musikalische Bedeutung" o.ä.[Quelltext bearbeiten]

Was mE fehlt, ist ein erläuternder Abschnitt für die Bedeutung der Entwicklung der Rock- und Popmusik. Zwar wird immer wieder im Text genannt, dass dieses oder jenes Gerät auf dem Album oder Song xyz zu hören ist. Es wäre aber extrem interessant für den Leser, eine (zeitlich sortierte) zusammenfassende Abhandlung zu haben, mit Nennung der Gruppen und evtl. einer Einordnung was bei dem entsprecheden Album/Sond nun besonders innovativ etc. war. Jean-Michel Jarre würde da wohl reingehören, Pink Floyd, Kraftwerk, etc etc etc., und sicher ein längerer Abschnitt über den 1980er Pop. Auch der graduelle Übergang vom Synthi-Gebrauch zur heutigen volldigitalen Produktion könnte da rein. Es gibt hier sicher versiertere Autoren als mich für diese Arbeit, sonst würde ich das selbst machen. Pittigrilli (Diskussion) 11:48, 14. Jan. 2022 (CET)Beantworten

PS: Sämtliche Infos stehen wohl bereits in Elektronische Musik und Elektronische Popmusik, auf die man auch als Hauptartikel verlinken könnte. Eine Minimalvariante des o.g. Abschnitts könnte auch nur ein paar summarische Sätze und die beiden Links enthalten. Pittigrilli (Diskussion) 12:33, 14. Jan. 2022 (CET)Beantworten