Diskussion:Teebeutel

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Jergen in Abschnitt Was ist im Teebeutel enthalten?
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Geschichte des Teebeutels[Quelltext bearbeiten]

Weiss jemand, wie die Papier-T.B. entstanden sind und wer sie erfunden hat? --Katharina 23:05, 3. Dez 2003 (CET)

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Kaffeebeutel[Quelltext bearbeiten]

Nun gut, klingt grausig. Aber das muss man dann erklären (und es gehört eigentlich nicht zu Teebeutel sondern in den noch zu schreibenden Artikel Kaffeefilter, als dessen Abart sozusagen). Ein Wikilink zu "Kaffeebeutel" jedoch ist nur verwirrend. Avignon 23:31, 3. Dez 2003 (CET)
Leider funktioniert der Link nicht mehr, Katharina, gibt's das auch noch woanders? --Okatjerute !?* 13:43, 15. Nov 2004 (CET)
ja: [1] Ilja 12:48, 18. Nov 2004 (CET)
Ah, danke. Uääääh, was ist denn das? Na, ich weiß ja nicht. Kaffeebeutel, wie DAS wohl schmeckt...? --Okatjerute !?* 13:08, 18. Nov 2004 (CET)

wahre Teeliebhaber[Quelltext bearbeiten]

Dieser Absatz ist nicht NPOV. Im ganzen Artikel Schreibfehler und eine die Grenze des Analphabetentums streifende Schlichtheit des Stils. --Historiograf 00:10, 29. Jul 2004 (CEST)

Was genau hindert Dich in Deiner grossen Weisheit daran, die Fehler zu beseitigen und Deinen eloquenten Stil anzuwenden, auf dass alle anderen Wikipedia-Autoren vor Neid erblassen und Deiner grossen Sprachkompetenz Tribut zollen können? --Katharina 10:05, 29. Jul 2004 (CEST)
Dass ich der Ansicht bin, dass wir keinen Artikel Teebeutel brauchen. Und weil gefälligst diejenigen die Arbeit machen sollen, die hier für die Aufnahme trivialster Alltagsgegenstände plädieren. --Historiograf 14:45, 29. Jul 2004 (CEST)
"Ich habe das Prinzip der Wikipedia nicht verstanden" kann man auch mit weniger Worten sagen, mein Lieber. Anders gesagt: Wenn Du in einem Artikel Fehler findest, verbessere sie oder halt gefälligst die Klappe. --Katharina 17:28, 29. Jul 2004 (CEST)

Ich habe folgenden Satz aus dem Artikel erst mal entfernt:

  • Laut einer Umfrage an amerikanischen Hochschulen werden Teebeutel dort häufig als Tampon benutzt.
Ich habe versucht, darüber etwas zu finden und fand gar nichts! Da keine Quellenangaben o.ä. hierbei standen, denke ich, dass der Autor/Die Autorin evtl. einer Legende aufgesessen ist, ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass das stimmt. Gibt's Einwände/Belege? --Okatjerute !?* 13:43, 15. Nov 2004 (CET)
Ist wohl eine Mähr, aber im Prinzip kann auch ein Korkzapfen oder Goldhamster als Tampon verwendet werden. Die Legende kann aus dem ursprünglichen Begriff Tampon stammen, denn damit war ein Kissen, Beutel, Stoffsäckchen gemeint, ein Stoffballen, der zum Wunden trocknen verwendet wurde, auch um Farbe zu übertragen, z. B. beim manuellen Druck (Holzdruck, Radierung, oder als Stempelkissen usw.), es gibt auch den Tampondruck als Spezialdrucktechnik! Und so wurden die Teebeutel anfangs französisch auch ungeniert und völlig korrekt als "Tampons" bezeichnet, heute wird fast ausschließlich das Wort Sachet = Säckchen verwendet. Tampons als "Monathygienemittel" und Teebeutel sind ungefähr zu gleichen Zeit erfunden worden und haben sich ungefähr zeitparallel verbreitet, dass sie sich den Begriff Tampon teilen mussten, das hat wohl kaum gestört, denn über die Mens wurde so wie so kaum gesprochen. Ilja 10:07, 18. Nov 2004 (CET)

Schnurlos?[Quelltext bearbeiten]

Ja, und was soll das mit schnurlosen Beuteln in den USA (und in GBR/IRL) sein? Zwar gibt es tatsächlich solche Teebeutel (z.B. Kräutertee von Celestial Seasonings), aber die meisten Beutel haben ein Schnürchen und ein Ettikett, genau wie in Deutschland usw. Lipton, Tetley, Red Rose, Twinings, Fortnum & Mason, Bigelow--alle mit Schnur.Roger.Lustig 04:36, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ist es möglich, daß sich der Klammerzusatz nur auf verknotet beziehen soll, auch wenn es dann schlecht formuliert ist? Kannst Du da im Falle USA was dazu sagen?
Die Nennung von GB/IRL ist jedenfalls schon lange drin, USA hat eine IP im Januar 2007 dazugeschrieben. Die en. nennt übrigens often made easier by attaching a string, ohne Ausnahmen. --jailbird 12:22, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Das ist schon richtig. In Uk gibt es nur "schnurlose" flache Teebeutel, die entweder eckig oder rund sind. (nicht signierter Beitrag von 80.150.189.219 (Diskussion) 11:16, 17. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

in Canada im Urlaub bin ich diesen Teebeuteln ohne Schnur auch begegnet. Man hat dort spezielle Tee-Maschinen, in die sie eingelegt werden! 93.219.143.228 13:05, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ich habe in einem russischen Geschäft in Deutschland Tee gekauft (Cricve Food Tee). Die Beutel waren ohne Schnur. Sie waren quadratisch, und immer 2 zusammen, so daß man sie trennen musste. Gruß --Akapuma (Diskussion) 21:24, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Die eher schnurlosen "Pads" sind im anglosächsischen Raum häufiger, aber auch im Billigsektor in Mittel- und Osteuropa. In Deutschland ist das eher nur was für importierte Ware, aber deutsche Hersteller haben (soweit ich weiß) immer Teebeutel mit dem "normalen" Aufbau: Sack, Schnur, Anhänger/ Etikett. Tiontai (Diskussion) 20:03, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Die schnurlosen britischen Teebeutel sind nur selten flach, meistens nennen sie sich Pyramidenbeutel und haben die Form von Milchkühe bei uns in den 1960er-Jahren. --Frau Olga (Diskussion) 11:20, 4. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Könntest Du bitte diesen Edit War unterlassen??? Der Link http://www.regol-wt.de/Special/tee/tee-zubereitung.htm wurde bereits mehrfach aus den Artikeln Tee und Teebeutel entfernt. Nicht nur, dass er zum Thema Teebeutel relevant ist, er führt auch nur 1:1-Inhalte des Deutschen Teeverbandes auf, der an richtiger Stelle bereits (im Artzikel [Tee]) verlinkt ist. Bitte! --Okatjerute !?* 09:24, 17. Nov 2004 (CET)

Geschichte des Teebeutels 1929 oder 1949[Quelltext bearbeiten]

Im Netz finde ich folgendes [2]:Der Teebeutel kam 1929 erstmals auf den Markt und zwar durch das Teekanne-Stammhaus R. Seelig & Hille in Dresden, das auch die für die Produktion der Teebeutel erforderlichen- von Adolf Rambold entwickelten - Packmaschinen herstellte.

Und in Wikipedia:Adolf Rambold, ein Mitarbeiter der dresdener „Teekanne“, erfand 1949 eine neue Teeverpackungsmaschine namens „Constanta Teepackmaschine“ und den bis heute verwendeten Doppelklammerbeutel mit Heftklammerverschluss.

Weiß jeman näheres dazu oder handelt es sich bei der einen Datumsangabe um die Verbesserung und Neuerfindung des Teebeutels und bei dem anderen um die Packmaschine? --Rasenlatscher 16:18, 26. Jan 2006 (CET)


Ja und nein.

Richtig ist, dass "R.Seelig & Hille" erstmals um 1908 "Teebeutel" (damals geschmacksneutrale Mullsäckchen) verwendete. Dies widerspricht nicht der Entdeckung von Sullivan. 1913 ließen sie ihre Idee unter den Namen "Teefix" und "Pompadour" gesetzlich schützen.

So erklärt sich auch die Verwendung im ersten Weltkrieg, in dem man (korrekt die damaligen Inhaber Eugen Nissle und Rudolf Anders) noch das Warenzeichen "Teebombe" (mit der man auf einmal einen Liter "goldklaren, gesüßten Tee" - so eine Werbeannonce damaliger Zeit - herstellen konnte) schuf.

Was die Firma 1929 als Weltneuheit (nunmehr als "TEEKANNE G.M.B.H." fimierend, Hauptsitz seit m.W. 1950 nicht mehr Dresden, sondern Düsseldorf) schuf, war der "Doppelkammer-Teebeutel", und der ist korrekterweise die eigentliche Erfindung (und Weltneuheit) von 1929.

Die Erfindung von 1949 durch Adolf Rambold war "lediglich" die zugehörige Packmaschine und vor allem der Heftklammerverschluss (bis dahin wurde verklebt!). Bis 1949 mussten die "Teebeutel" (d.h. "Doppelkammer-Teebeutel") praktisch in Handarbeit hergestellt werden - sofern es z.B. im 2. Weltkrieg und danach - überhaupt Tee gab... --Rote4132 20:32, 14. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Entsorgungsproblem[Quelltext bearbeiten]

Bekanntlich ist ja die Entsorgung eines Teebeutels äußerst schwierig:

  1. Die Umverpackung gehört vor Benutzung des ersten Beutels in den gelben Sack
  2. Das Papierchen zum Anfassen gehört ins Altpapier
  3. Die Klammern zum Zusammenhalten gehören ins Altmetall
  4. Der Faden gehört in die Altkleidersammlung
  5. Der Beutelinhalt gehört in den Biomüll
  6. Der Beutel selbst, weil Material unbekannt (Synthetik?) gehört in den Restmüll
  7. Die Verpackung gehört nach dem Aufbrauchen des letzten Beutels in den gelben Sack

Ist natürlich ein überspritztes Beispiel, aber eine bekannte Anekdote zum Teebeutel.

Soll/könnte das hier rein? 84.142.173.12 01:07, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten

ein Beispiel, das du dir aber nicht ausgedacht hast, sondern das aus einem der Otto Waalkes Kinofilme stammt! (ich glaube mich zu erinnern, aus "Otto der Katastrophenfilm") 93.219.143.228 13:07, 11. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Der unter Umweltaspekte beschriebenen Entsorgung in die Biotonne möchte ich entschieden widersprechen. Nahezu alle Teebeutel enthalten unverrottbare Kunststoffanteile sowie die Metallklammer. Beides wird niemand heraussuchen bevor der fertige Kompost in der Landschaft verteilt wird. Schon heute gibt es kaum noch eine Blumenerde zu kaufen, die nicht mit Metall- und Kunststoffteilen belastet ist. --Frau Olga (Diskussion) 11:29, 4. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Gehört der Teebeutel-Anhänger nicht zum Teebeutel?[Quelltext bearbeiten]

Hallo in die Runde,

wie wichtig ist der Teebeutel-Anhänger in einem Artikel, der sich mit dem Teebeutel beschäftigt? Ich meine nicht, dass es eines eigenen Artikels zum Anhänger bedarf, aber einen Weblink zu einer kuriosen Sammlung von über 6000 internationalen Teebeutel-Anhängern würde ich dem Interessierten Leser nicht vorenthalten:

http://www.zwischenraum-ateliers.de/archives/99

Leider ist der Weblink im ersten Versuch wieder entfernt worden, mit der Begründung, er sei »nicht relevant«. Auf der verlinkten Seite gibt es vielleicht keine Abhandlung über Geschichte und Entwicklung des Anhängers, dafür aber sehenswertes Bildmaterial sowie eine Übersicht über gängige Materialien und unterschiedlichste Formen und Gestaltungen aus vielen Ländern der Erde.

Wie steht Ihr dazu?

--AndiSusi 13:23, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Eine verlinkenswerte Seite zum Thema Teebeutelanhänger ist diese hier:

http://theelabels.nl

Dort kann man eine sehr große Sammlung (mehr als 21 000 Stück) sehen. Außerdem gibt es Informationen zu einigen Marken (und unbekannten Marken). Die Macher sind sehr bekannt in der Sammlerszene und die Informationen sind z.T. schwer recherchierbar. Tiontai 20:22, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

"Abschnitt "Constanta" - abgeschrieben?[Quelltext bearbeiten]

Ich zitiere:

"Die CONSTANTA wird nun seit mehr als 60 Jahren bei TEEPACK, einer Schwesterfirma der TEEKANNE, in Deutschland gebaut. In 50 Ländern weltweit sind über 2.000 CONSTANTA Maschinen im Einsatz. Die 'neue' verbesserte CONSTANTA wird seit 20 Jahren produziert. Sie hat eine Kapazität von 180 Beutel/min. und wird überwiegend von unseren Kunden in Lohnpackländern gekauft (China, Indien, Russland). Die Weiterentwicklung der CONSTANTA ist die PERFECTA Maschine mit einer Kapazität von 400 Beutel/min."

Äh. Bei "unseren Kunden" musste ich kurz schlucken. Dieser Abschnitt ist offensichtlich _irgendwoher_ abgeschrieben. --Thorongil 09:21, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten


Ich habe das mal geändert, aber ob die Produktionskapazitäten von so einer Maschine wirklich relevant sich bezweifle ich ja, das sollte aber lieber jemand entscheiden der sich auskennt. -- AG Caesar 16:57, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten

http://www.sammlernet.de/tee/tee01.htm ist die Quelle --Eingangskontrolle 09:57, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Quellen zur Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Der Geschichtsteil ist ja sehr interessant, aber hat leider keine Quellenangaben. Im englischen Artikel zum Teebeutel steht kein Wort von der deutschen Erfindung des modernen rechteckigen 2-Kammer-Teebeutels und ohne Quellenangaben, die sich dafuer verwenden lassen, wird das auch so bleiben. :-/ --MarsmanRom 18:07, 10. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Manilafasern[Quelltext bearbeiten]

Ich lese: "Manilafasern sind ein Naturprodukt aus der Faserbanane Abacá, die deshalb nicht zu Beuteln versponnen werden können" - das scheint mir in mehrfacher Hinsicht merkwürdig. Erstens werden natürlich keine Beutel "gesponnen", sondern Garn. Daraus kann man Stoff weben, der wiederum zu beuteln vernäht werden kann. Materialien wie in Teebeuteln dürften aber nicht gesponnen und gewebt sein, sondern, ähnlich wie in Papier oder Filz, durch das natürlich kleben der Fasern hergestellt sein. So oder so - Beutel werden nicht gesponnen. Zweitens impliziert der Satz, dass "Naturprodukte" nicht gesponnen werden könnten, was natürlich Unsinnn ist - Baumwolle, Wolle, Leinen sind alles mehr oder weniger natürliche Produkte, die versponnen werden. (nicht signierter Beitrag von 212.66.148.130 (Diskussion) 18:38, 27. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Und bei Abacá#Nutzung steht: Für den Transport werden die Fasern zu Ballen gepresst oder [..] zu Garn versponnen und auf Garnrollen aufgewickelt. Ich würde den Satz aus dem Artikel streichen. --P.C. 18:54, 27. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Füllmenge[Quelltext bearbeiten]

Ist die Füllmenge eigentlich gesetzlich vorgeschrieben? Pfefferminz hat beispielsweise immer 2,25g, Kamille hingegen 1,5g. Gruß --Akapuma (Diskussion) 21:28, 7. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Nein, nur die Angabe des Gewichts ist vorgegeben. Soweit ich weiß ist nichtmal die Zusammensetzung vorgeschrieben, wenn es sich um Pflanzenteile der selben Sorte/Art handelt.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:09, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Es gibt sogar die gleichen Teesorten des gleichen Herstellers in verschiedenen Füllmengen. Das könnte ich jetzt nur anhand einzelner Teebeutelanhänger verdeutlichen. Es gibt aber fast alles, von über 5g bis 1,25g, aber das ist auch international. Tiontai (Diskussion) 20:01, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Die Füllmenge (einer Sorte Tee) kann nach der zu bereitenden Menge (Volumen) an Getränk angepasst sein:
Zweckmässig wäre die Verwendung von Teebeuteln mit geringer Füllmenge, wenn nur eine Tasse oder ein Teeglas, also etwa 150–250 ml Tee direkt in diesen Trinkgefässen bereitet wird. Teebeutel mit deutlich grösserer Füllmenge wären entsprechend für die Zubereitung in einer Kanne für typisch 2 (nicht allzu große) Tassen, also 300–400 ml Getränk. Gibt es vielleicht auch – fertig gepackte – Teebeutel für größere Kannen, ich schätze die Chromstahlkannen in Krankenhäuser auf 2-3 Liter fassend.
Andererseits könnte sich die Füllmenge an einer Menge Wirkstoff orientieren. xy Milligramm Koffein zur "Aufweckung" eines Erwachsenen, egal ob dieser sich daraus 1 "starke" oder 2 "leichte" oder gar 3 "dünne" Tassen bereitet. Wirkstoffmengen sind natürlich besonders für medizinisch wirksame Stoffe relevant, etwa der von Kamille. --Helium4 (Diskussion) 10:02, 29. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Was ist im Teebeutel enthalten?[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte mich vorhin gefragt, warum Schwarztee nicht Rottee heißt, denn im Teeglas sieht es eindeutig rot aus. Ich dachte, vielleicht weil die Krümel schwarz aussehen? Dann fiel mir ein, dass ich das schwarze Zeug nicht benennen konnte und habe mich für Granulat entschieden. Sicherheitshalber im Netz gesucht, aber keine Antwort gefunden. Hier gelandet und den Satz "Teebeutel oder (Tee-)Aufgussbeutel, ..., sind kleine Behälter aus speziellem Filterpapier, in denen sich Tee befindet." gelesen.

Ich finde, im Teebeutel ist kein Tee, sondern das Zeug, mit dem der Tee gemacht wird.

Speziell Schwarztee: Weiß jemand, wie man das schwarze Zeug nennt? Getrocknete und fermentierte Schwarzteeblätter-Krümel, Granulat? Beim Grüntee könnte man von Pulver sprechen, beim normalen Schwarztee aber sicher nicht. (nicht signierter Beitrag von 109.250.34.156 (Diskussion) )

Das sind je nach Hertseller und Sorte Teblätter und/oder Teebruch (fein gebrochene Tee- bzw. Kräuterblätter). Steht natürlich im Artikel. --jergen ? 09:43, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten