Diskussion:Telegrafie

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Fritter-Rauschen hörbar?[Quelltext bearbeiten]

Das ist wohl falsch. Das Metallpulver im Fritter wurde durch die Hochfrequenz zusammen geschweisst, gefrittet. Das erzeugte kein Geräusch. An den Fritter wurde Gleichspannung angelegt und eine Klingel angeschlossen. Sobald ein Funksignal eintraf, ertönte die Klingel. Wer hat 1 zuverlässige Quelle?--Hans Eo 05:45, 2. Mär. 2008 (CET) Bei Wikipedia "Fritter" steht Lesenswertes. Da ist auch nichts am rauschen.--Hans Eo 21:23, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Volle Zustimmung! Sollte korrigiert werden. --62.203.250.144 14:57, 24. Aug. 2008 (CEST) Radiomann[Beantworten]
Der Abschnitt über die drahtlose Telegrafie ist grundsätzlich verbesserungsbedürftig! Da wird von "Löschfunkensendern" in Verbindung mit rauschenden(!) "Fritterempfängern" berichtet. Diese Kombination wurde nie verwendet. "Fritterempfänger" wurden mit "Knallfunkensendern" in der Pionierphase eingesetzt. Später, in der "kommerziellen" Phase, kamen dann als Weiterentwicklung die "Löschfunkensender" in Verbiindung mit z. B. "Kristall-Detektor-Empfängern" zur Anwendung.--81.62.204.108 20:18, 24. Okt. 2008 (CEST) Radiomann[Beantworten]

Zum Frittieren ist die Spannung zu klein --37.138.81.8 16:35, 14. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Details zu Schilling[Quelltext bearbeiten]

In den Details unterscheidet sich diese Änderung (diff) in den Jahreszahlen leicht von en:Pavel Schilling. --Biezl  21:27, 18. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das trifft immer noch zu. Auch laut Paul Ludwig Schilling von Cannstatt sollte es 1832 heißen und nicht 1835.
Es gibt noch einen Unterschied bei Paul Ludwig Schilling von Cannstatt: Konnte der in Bonn bzw. in Heidelberg vorgestellte Apparat nur 10 Ziffern darstellen oder auch Buchstaben („alle Zeichen“)? Lektor w (Diskussion) 10:08, 10. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Fehlerhafte Datumsangaben?[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt 'Elektrische Telegraphie' steht, Gauss und Weber hätten im Jahre 1833 den ersten Telegraphen gebaut. Die Quelle, die ich gerade lese (W.K. Bühler: Gauss. A biographical study, Springer, Chap. 11, p. 129), spricht von 1838, also ganze 5 Jahre später. Gibt es gegenteilige Quellen?--BenjaminD 16:36, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

In einem Brief an den Bremer Naturforscher Wilhelm Olbers vom 20.11.1833 (C.Schilling [Hrsg.] Wilhelm Olbers und seine Werke, Bd. 2, Berlin 1909)bezieht sich Gauss auf den von ihm und Weber errichteten Telegrafen.--Alfred Löhr 18:18, 26. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Kabellose Telegrafie: Ferdinand Schneider[Quelltext bearbeiten]

Sollte hier nicht neben Marconi auch Ferdinand Schneider Erwähnung finden, der nachweislich bereits am 24.März 1895 in Fulda einen erfolgreichen Versuchsaufbau zur drahtlosen Telegrafie vorführte und damit zumindest parallel, wenn nicht vor Marconi als Erfinder der drahtlosen Telegraphie gelten muss. (Vgl. Mollenhauer, Stephan "Ferdinand Schneider", 65. Veröffentlichung des Fuldaer Geschichtsvereins, Verlag Parzeller)? --Alexorth 20:42, 20. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Vorsicht, Heinrich Hertz gelang schon 1886 die Übertragung elektromagnetischer Wellen. War das in Fulda wirklich eine Nachrichtenübertragung? Wenn ja, Quelle präzisieren und einfügen. LG --Superikonoskop 23:02, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ferdinand Schneider hat wohl an dem besagten Tag Morsezeichen per Funk übertragen. Die Teilnehmer im Publikum sollen diese über Kopfhörer gehört haben. Quellen:
Beitrag von Christoph Käppeler in hr 4 Nordosthessen am 10. Februar 2006 http://www.christoph-kaeppeler.de/2006/2006feb10/2006feb10.html
und Stephan Mollenhauer: Ferdinand Schneider (1866-1955). Lebenserinnerungen eines Fuldaer Erfinders und Pioniers der 'Drahtlosen Telegraphie' (= 65. Veröffentlichung des Fuldaer Geschichtsvereins). Parzeller, Fulda 2005, ISBN 3-7900-0378-6.. LG --anfe 23:10, 22. Mai 2016 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Fedoseew (Diskussion | Beiträge))

James Bowman Lindsay[Quelltext bearbeiten]

Wie sieht es aus mit James Bowman Lindsay? Er bekam schon 1854 ein Patent zur drahtlosen Telegrafie - auch wenn seine Erfindung bedauerlicherweise nicht weiterentwickelt wurde. --91.221.58.5 09:35, 2. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

eine Definition ist kein Roman und anderer Unsinn[Quelltext bearbeiten]

de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel

optische Telegraphie ist ebenfalls drahtlos und Lichttelegraphie ist wohl auch optisch = unnötige Verwirrung schreibt es neu, das ist ja grausam --91.34.205.46 01:27, 4. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Lichttelegrafie[Quelltext bearbeiten]

Um Irrtümern vorzubeugen: Dieser Kommentar ist kein Vorschlag, den Artikel Telegrafie zu ergänzen. Trotz der vielen guten Ratschlge für die Bearbeitung finde ich als Anfänger anscheinend immer noch nicht die richtigen Wege. Hiermit will ich nur die schon bestehende Kritik am Abschnitt Lichttelegrafie "untermauern" :

Wie schon festgestellt, bedarf dieser Abschnitt einer gründlichen Überarbeitung. Abgesehen davon, dass man Morse- , also elektrische Signale nicht erst in akustische zu wandeln braucht, um daraus Lichtsignale zu machen, geht das mit Selenzelle schon gar nicht. Wie im Artikel Photophon richtig beschrieben, diente die Selenzelle im Empfänger als Wandler von Licht- in elektrische Signale. Nur das kann sie nämlich - abgesehen von ihrer lange Zeit genutzten Gleichrichter-Fähigkeit. --Friedelh22 (Diskussion) 23:54, 13. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Ohne Kunststoff keine elektrischen Kabel ?![Quelltext bearbeiten]

Zur Isolierung von elektrischen Leitungen mussten zuerst die (passenden) Kunststoffe erfunden werden. Im 19.Jahrhundert gab es meines Wissens diese Kunststoffe noch nicht- wie hat das mit den Telegrafie-Kabeln funktioniert ?--40Dionysius (Diskussion) 18:55, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

siehe Guttapercha#Elektrische Kabelisolation, --Alfred Löhr (Diskussion) 21:13, 29. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

und man hat Drähte an Porzellan-Isolatoren befestigt. Sowohl im Freien an Masten als auch im Haus.--Hans Eo (Diskussion) 17:04, 5. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ist die E-Mail eine Art der Telegraphie?[Quelltext bearbeiten]

»Als Telegrafie (auch Telegraphie geschrieben, von altgriechisch τῆλε tēle „fern“ und γράφειν gráphein „einritzen, schreiben“, siehe auch -graphie) wird eine Übermittlung von codierten Nachrichten über eine geographische Distanz bezeichnet, bei der keine Objekte zwischen Sende- und Empfangsort bewegt werden und deren Anfänge bis in die Antike zurückverfolgt werden können. Hierbei werden die Bestandteile eines zu übermittelnden Textes (wie Buchstaben, Ziffern und Satz- und ähnliche Zeichen) als einzelne Zeichen übertragen. Im Gegensatz zum Sprechfunk und der Telefonie wird bei der Telegrafie nicht gesprochen, sondern die Zeichen werden über einen Code übertragen.« — Definition/Begriffserklärung in der Einleitung des Artikels

Diese Definition ließe ja eigentlich die E-Mail als Art der Telegraphie zu. Vielleicht müsste sie etwas enger gefasst werden. So oder so wäre aber doch die E-Mail eine Erwähnung in dem Artikel, als Fortentwicklung der Telegraphie, zum Beispiel in der Einleitung oder in einem neuen Absatz Telegrafie#Siehe auch gar nicht so unsinnvoll. Mit besten Grüßen — Rübenkopf (Diskussion) 11:30, 4. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Gibt es ein Fachbuch (WP:Q), das die Ansicht ebenfalls vertritt? Sonst wäre es doch WP:TF? --Minihaa (Diskussion) 18:41, 4. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Wie beschrieben, wäre vielleicht einfach nur eine klare Abgrenzung von der E-Mail asl Art der Telegraphie erforderlich. —Rübenkopf (Diskussion) 15:18, 18. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Schaltpläne[Quelltext bearbeiten]

Schaltpläne würde vieles einfacher darstellen. --91.96.46.104 14:14, 15. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. In welchen Abschnitten würden sie Deiner Meinung nach passen? --BrunoBoehmler (Diskussion) 23:35, 16. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

automatische Buchstabencodierung[Quelltext bearbeiten]

Automatische Zeichencodierung gab es auch bei Morse. --Nfhrfh (Diskussion) 18:08, 20. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

"Telegraphendrähte" Bildfehler in der Fotografie[Quelltext bearbeiten]

Wenn Kleinbildfilm (24 mm Bildhöhe) oder Rollfilm (60 mm Bildbreite) beim Einspulen in Patronen oder beim Spulen in der Kamera oder Einspulen in die Spirale der Entwicklerdose können an Sandkörnern im Lichtdicht-Samt/Filz oder Scharten des Bildfensters oder der Andruckplatte der Kamera feine Kratzer entstehen. Beim Vergrößern oder Kontaktabzug wird das Bild am Kratzer weggestreut, was am Positiv eine helle Linie erzeugt. Auf Diapositiven sind dunkle Linien zu sehen.

Im Kleinbildformat verlaufen sie längs des Bildformats, also waagrecht bei landscape-Orientierung, auffällig sind sie besonders auf gleichförmigem Bildinhalt wie Himmel. Insbesondere wenn mehrere Kratzer parallel verlaufen, sehen sie wie Telegraphendrähte aus. Daher wird der Bildfehler so genannt.

Kratzer können auch nach dem nassen Entwickeln zuletzt beim Abstreifen des Wassers vom Film mit einem Fingerpaar oder einer Abstreifzange entstehen.

Weiters können Kratzer im Film auch auf der Filmbühne des Vergrössers entstehen oder in einem Anpressglas des Vergrößerers vorliegen. ... oder durch einen Diacutter erzeugt werden.

Kratzer in Bewegtfilm verlaufen entsprechend der Filmbewegungsrichtung hingegen stets vertikal.

--Helium4 (Diskussion) 21:29, 3. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]