Diskussion:Tennisball

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Pistnor in Abschnitt Jahresproduktion
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Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Die Geschichte des Tennisballs wird noch völlig ausgelassen. Mit was für Bällen spielten die Pioniere des weißen Sports, wann wurde die Farbe aufgrund des Farbfernsehns in neongelb geändert..? --129.217.129.133 22:13, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Zur Geschichte des Tennisballs wird viel Interessantes in der englischen Wikipedia geschrieben. http://en.wikipedia.org/wiki/Tennis_ball Vielleicht kann das mal einer übersetzen und hier ergänzen. --Guido M. B. 19:02, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Druckbälle: korrekte Angabe??[Quelltext bearbeiten]

Zum Innendruck der Bälle: laut Spektrum der Wissenschaft 7/07, S. 42f weisen Turnierbälle weisen einen Innendruck von 1,6 bis 2,2 Bar auf, dagegen hat Benutzer 195.18.116.178 (ein "dunlop mitarbeiter"???) diese Angaben nun auf 0,8 bis 1,2 Bar korrigiert! Stimmt das bzw. macht das überhaupt Sinn, wenn doch der atmosphärischen Druck schon ca. 1 bar beträgt? Oder handelt es sich hier nicht doch um ein Missverständniss von Benutzer 195.18.116.178 gemäß Artikel Bar (Einheit) - obwohl das auch nicht ganz hinhaut:

Absolut und Atmosphär-Relativ

"Im Alltagsgebrauch wird der Druck oft mit Bezug auf den atmosphärischen Druck gemessen. D. h. wenn jemand sagt, seine Autoreifen haben einen Druck von 2,3 bar, dann haben sie tatsächlich 3,3 bar, jedoch 2,3 bar über dem atmosphärischen Druck (von ca. 1 bar). 2,3 bar atmosphärenrelativ ist gleich 3,3 bar absolut."

Im Zweifel traue ich eher einer anerkannten Quelle, als einer anonymen IP...!! Also, wer weiss weiter?? Gruß, Bertonymus 14:21, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

"Naht" des Balles[Quelltext bearbeiten]

Wie brechnet man die Pseudonaht des Balles, also den Umfang der beiden Hundeknochen-förmigen Stücke? Die gibt es doch mehr oder weniger stark tailliert? Wann erreicht die Länge den doppelten Kugelumfang? Evtl. Link zu Topologie oder Geometrie.

drucklose Bälle[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Abschnitt über die drucklosen Bälle ergänzt. Es gibt nämlich noch die spezielle Variante, dass der Ball statt mit Druckluft mit Mikrozellen gefüllt ist.

Den Satz: "Der Profisport benutzt ausschließlich Druckbälle, da die drucklosen schon nach wenigen Spielen ihre Eigenschaften ändern." bitte ich zu streichen, da es ja genau umgekehrt ist: die Druck-Bälle veränder schon nach wenigen Spielen die Eigenschaften (steht ja sogar ein paar Zeilen höher als Nachteil bei den Druck-Bällen). Außerdem gibt es durchaus Länder, in denen auch drucklose Bälle als offizielle Turnierbälle verwendet werden (z.B. Schweiz). --Guido M. B. 18:25, 20. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Nahtlinie - Konstruktion und Wahrnehmung[Quelltext bearbeiten]

Die Hundeknochenlinie (*) besteht ausschliesslich aus (vier) Kreislinienabschnitten.

Ausgangsform: In der Ebene wechseln sich 270° Rechtskurve mir Radius r und 90° Linkskurve mit dem selben Radius zweimal ab.

Man definiere eine Seite der geschlossenen Kurve als Innenfläche, ausserhalb liege daher die Aussenfläche.

Damit die 2 Hundeknochen eines Balls (wie offenbar realisiert:) konguent (also formmässig deckungsgleich) werden, müssen Rechts- und Linkskurve gleich lang, also um gleiche Kurvenwinkel laufen.

4 (selbst ebene) Kreiskurven um 180° (also Halbkreise) mit Radius r lassen sich räumlich gut zusammensetzen und liegen auch auf einer Kugel, wie man leicht ableiten kann auf einer Kugel mit dem Radius 1,41*r. Dazu lege man eine vorerst flache Schlangenlinie aus abwechselnd "u" und umgekehrtem "u" ( ∩ ), diese Linie aus 4 gekoppelten starren Halbkreise kann nun, an den (nur!) drehgelenkig gedachten Verbindungsstellen 3 mal um je 90° hoch gefaltet, also aufgerollt werden. Anfang und Ende der Schlangenlinie treffen sich. (Die entstande räunliche Figur kann als Chassis eines Stahlrohrsessels mit Armlehnen und ohne Sitzfläche oder als Glasplattenstütze für ein Schaufenster gedeutet werden.) Die Länge der Linie beträgt Halbkreiszahl x Halbkreislänge = 4 x 3,14 x r = 12,56 r. Der Kugelumfang beträgt 2 x 1,41 x 3,14 x r = 8,85 r.

(*) Was als Hundeknochenlinie wahrgenommen wird, ist also vielleicht nur die Begrenzung eines von zwei "U-Lappen", die zusammen den Tennisball formen, wie zwei hohl gewölbte Hände (Daumen am Zeigefinger) einen Schneeball.

Diese Konstruktion deckt sich recht gut mit dem Bild http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Tennisball.jpg ganz oben im Artikel.

Am Ball links oben in diesem Bild erscheinen zwei Halbkreise von der Seite besehen nicht ganz parallel, sondern etwas schräg, sodass die Bogenmitten der "U"s etwas näher als Halbkreisdurchmesser beinander liegen. Damit wären die Lappen eine Spur tailliert, liegt also Hundeknochenform vor. Wie ereicht man nun diese Form?

a) Am einfachsten werden die Halbkreise um ein klein wenig verlängert. Laufen die Halbkreisschenkel um je 1° weiter (statt 180° also in Summe 182° entsprechend +1,11 %) so wird die Höhe der "U"s um etwa 1/57 also 1,75 % höher, zweimal genommen verlängert das den Hundeknochen (in seinen Sekanten) um 0,035 r. Die zwei Halbkreise in der Mitte des Hundeknochens haben durch deren Verlängerung einen gegenüber dem Durchmesser - vernachlässigbar wenig - verringerten Abstand der Endpunkte.

Die Taillierung des Hundeknochens passiert durch das nichtparallele Zusammenlaufen der zwei 182°-"Halb"kreise. Von (fast genau, knapp:) 2 r auf 2*(r - 1,75 %) also auf d - 1,75 %.

Eine Verlängerung der Halbkreise sollte jedenfalls ab (je Schenkel) +3° gut erkennbar sein, wenn man auf der gleichen Kugel bleibt. Der Halbkreis-U-Lappen wird länger und taillierter, tendiert also zum Hundeknochen.

An den Fügestellen der Halbkreise, ob 180, 182 oder 186 Grad lang, tritt kein Knick auf (!), doch es springt die Kurvenrichtung. So etwa von 1/r "nach links" auf 1/r (nur fast genau?) "nach unten".

Der leichte Versatz an der Linie links oben am linken oberen Ball am oben genannten Bild ist wohl eine Produktionsungenauigkeit sein.

Mit einer Kontur aus genau vier Halbkreisen dürfte Produktionswerkzeug günstiger herzustellen sein, zumindest in Zeiten vor CAD und CNC. Das spricht für Halbkreislappen.

Comics versuchen den Tennisball schnell erkennbar darzustellen: Dazu eignet sich gut die Hälfte eines schlanken Hundeknochens. Mag sein dass Zeichnungen von Tennisbällen unsere Anschauung so weit verzerren, dass wir die Realität kaum mehr richtig wahrnehmen. --Helium4 15:09, 12. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Tretorn Micro X - Inhalt?[Quelltext bearbeiten]

700 Millionen (balloon-like) Mikrozellen, keine Druckluft. Laut http://www.tretorn.ch/microx.html . Wie gross sind diese Zellen?

Nehmen wir an, der gesamte Innenraum sei homogen mit Mikrozellen gefüllt. Bei 6,5 cm Aussendurchmesser und 0,5 cm Wandstärke kommt man zu 55 mm Innendurchmesser. Ein Ball mit 1/6 mehr Durchmesser hat etwa Platz für 3/6 mehr Mikrozellen, also 1.000 Millionen (= 1000 x 1000 x 1000) in 65 mm Innendurchmesser. Volumen ist Länge hoch drei, also hat eine Zelle 65/1000 mm Durchmesser oder 1/13 mm. Das entspricht sehr feinporigem Schaumstoff.

6,5 Aussen-d ergibt 144 cm3 Volumen.

56 g / 144 cm3 = 0,39 g / cm3 als durchschnittliche Dichte.

Dichte von Ballmaterial (mineralisch gefülltem Gummi und Wolle) nehme ich mit im Mittel 1,25 g / cm3 an. 0,39 / 1,25 = 0,31 Füllgrad. 31 % des Ballvolumens dürfen also Material beinhalten, der Rest ist Luft. Geometrie daher also 10 % des Radius 33 mm als die Wandstärke = 3,3 mm. Bekannt vom Aufschneiden.

Sollte nun der gesamte Innenraum mit Schaumstoff gefüllt sein, geht das auch bei Annahme sehr dünnwandiger Schaumstoffbläschen-Zellwände schnell an die Substanz der Ballhaut aussen, wenn die Masse des Balls nicht zunehmen soll. Wird die Aussenhaut des Balls dünner wird er verletzlich, wenn er etwa von der Kante des Schlägers getroffen wird.

Anzunehmen sind daher Luftblasen in einer Innenzone der Ballhaut, die dann im Durchmesser allerdings deutlich kleiner die oben berechneten 65/1000 mm messen müssen, um nicht ballfüllendes Volumen in die Haut einzubringen.

Knapp die Hälfte des Durchmessers, also 30 μm = 1/33 mm würden das Hautvolumen nur um rund 1/10 Ballvolumen vergrössern. Vielleicht realistisch. Durch Ballaufschneiden zu überprüfen. --Helium4 15:59, 12. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Grün nicht zugelassen?[Quelltext bearbeiten]

Wenn die ITF-Regeln als Farbe weiß oder gelb vorschreiben, heißt das dann, dass bei den großen Tennisturnieren mit nichtzugelassenen, weil grünen, Bällen gespielt wird? Siehe dazu auch die englische WP-Seite. --84.177.51.252 22:50, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Nein, das heißt, dass in der WP ab und zu Blödsinn steht.--Zockmann 18:10, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Trivia =[Quelltext bearbeiten]

Dieses Trivia ist ja schon ein bisschen lächerlich. (nicht signierter Beitrag von 88.117.123.192 (Diskussion) 00:35, 16. Jul 2012 (CEST))

Es ist nun raus, das war mehr als peinlich. --Gabbahead. (Diskussion) 19:08, 16. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Jahresproduktion[Quelltext bearbeiten]

Im englischen Wiki steht:

Each year approximately 325 million balls are produced.

Das ist eine deutliche Diskrepanz zu 240 Millionen im Artikel.

Pistnor (Diskussion) 02:11, 3. Dez. 2017 (CET)Beantworten