Diskussion:Tesla Roadster (2008)/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von GS63 in Abschnitt MITAUTOREN !!!
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Punkt 1

Das maximale Drehmoment des Gleichstrom-Motors aus taiwanesischer Produktion liegt laut Hersteller bei 13.500 U/min. Ist wohl eher die Drehzahl gemeint?

Habe es mal korrigiert. Anders macht es wirklich keinen Sinn, zumal das Drehmoment ja in Nm gemessen wird. Dafür hättest du aber nicht extra die Diskussionsseite bemühen müssen, sondern den Fehler auch einfach selber ändern können. --NickKnatterton - !? 14:40, 27. Sep 2006 (CEST)

Newtonmeter

ja wie hoch ist denn nun das Drehmoment??? Habe etwas von 260 Nm gehört, erscheint mir aber etwas reichlich wenig für einen 250 PS-Elektromotor. Quelle für o. g. Drehmomentwert http://www.stern.de/sport-motor/autowelt/probefahrten/:Tesla-Roadster-Schneller-Stromer/577259.html Generell möchtze ich zu NickKnatterton anmerken, dass es durchaus OK ist, wenn auf Diskussionsseiten potenzielle Fehler angesprochen und möglichst auch diskutiert werden (Nomen est omen).

Es gibt auf der Tesla-Website ein Drehmoment- und Leistungsdiagramm (siehe: http://www.teslamotors.com/performance/performance.php). Das Drehmoment ist dort in "ft-lb" angegeben. Multipliziert mit 1,3558179 ergibt es das Drehmoment in Nm. Typisch für eine elektrische Maschine ist der Drehmomentverlauf, der sein maximales Drehmoment (über 275 Nm) bereits bei kleinster Drehzahl entwickelt und dann über einen weiten Drehzahlbereich konstant bleibt (bis 7.000). Das Leistungsmaximum von ca. 189 kW liegt bei etwa 8.000 Umdrehungen/s. FG --Michael R. 14:20, 26. Feb. 2007 (CET)

Danke für die Info und den Link, demnach käme der 260 Nm-Wert ja hin. Bei mir (kein Elektrotechniker) bleibt aber die Frage, warum der Wert so niedrig ist. So liefert der E- Motor des Toyota Prius bei 50 KW/68 PS ein Drehmoment vonn 400 Newtonmetern bei Drehzahlen bis 1200 U/min (zur Vollständigkeit Benziner/Prius hat 57 KW/78 PS und 115 Nm bei 4000 U/min). Also wäre meine konkrete Frage: Gibt es konstruktive Gründe (z.B. Auslegung auf Drehmoment bzw. Leistung) für diese großen Unterschiede zwischen dem E-Motor des Prius und dem E-Motor des Tesla Roadster?--217.185.165.147 14:41, 1. Mär. 2007 (CET)

Bei Elektromotoren ist das Drehmoment von der Baugröße abhängig. Ein Elektromotor mit einer sehr hohen Drehzahl kann daher kleiner gebaut werden, als ein E-Motor gleicher Leistung mit kleiner Drehzahl. Wenn der Motor des Tesla mit 1200 U/min dreht (Drehmoment = 260 Nm), gibt er eine Leistung von etwa 33 kW ab. Der Prius hat bei gleicher Umdrehungszahl 50 kW Leistung. Ich gehe davon aus, dass der Tesla die Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h bei 13.500 U/min erreicht. Der Tesla müsste daher von 0 km/h bis etwa 108 km/h mit voller Kraft beschleunigen können und erreicht seine maximale Leistung erst bei einer Geschwindigkeit von mehr als 100 km/h. --FabiBerg 16:20, 25. Mär. 2007 (CEST)

Danke für die präzise Info! Gruß--217.185.165.172 17:33, 26. Apr. 2007 (CEST)

Die Baugröße stimmt nur bedingt. Es zählen Anzahl der Wicklungen, Stromdurchgang durch diese und Abstand der Spulen von der Welle. Außerdem hat der E-Motor im Prius eine ganz andere Aufgabe ; er ist für viel Drehmoment bei niedrigen Geschwindigkeiten zuständig. Die Höchstgeschwindigkeit wird im Gegensatz zum Tesla nur mithilfe des Benzinmotors erreicht. --91.42.54.166 22:27, 30. Jul. 2009 (CEST)

Ich war so frei den Begriff "Induktionsmaschine" gegen "Asynchronmaschine" zu tauschen, da das der gängigere Begriff ist (sage ich als Elektrotechniker) (-- UnknownID01 15:54, 21. Feb. 2009 (CET))

Akkukapazität (Energiegehalt)

"Diese speichern, bei einer Ladezeit von 3,5 Stunden, eine Leistung von 56 kW/h." Falsche Größe (nicht Leistung sondern Energie), falsche Einheit (nicht kW/h sondern kWh) und vermutlich falscher Wert (woher stammt der Wert 56?)! FG --Michael R. 00:23, 28. Mär. 2007 (CEST)

Stimmt, falsche Größe, falsche Einheit. Korrigiers doch. Info stammt aus dem Whitepaper über das Battery-System von der Tesla Seite. Kannst du gerne nachschauen TeslaRoadsterBatterySystem.pdf Ich hatte danach gesucht weil mich die Stromkosten interressierten und bei uns wird nunmal in kWh abgerechnet. MfG --89.14.44.34 20:24, 30. Mär. 2007 (CEST)

Reichweite

Reichweite beträgt 200 Meilen (laut deren hp)

1 Meile = 1,609km

macht rund 320 km und nicht 400^^ oder?^^

Sie haben diese Angaben nachträglich geändert, da es technische Änderungen gab. Die vorherige Angabe war 250mls. Nachzulesen z.B. hier: http://autonarr.blogger.de/stories/762008/

Die Energierechnung ist sowieso vorne und hinten Müll. 133Wh/km würde bei einer 55kWh Kapazität schon einer Reichweite von über 400 km entsprechen, wobei die 133 dem Stadtverkehr entsprächen... 25 Quadratmeter Kollektorfläche, wo bitte schön ist diese dann platziert. Ich bräuchte für 55kWh etwa 2 Tage a 24 h Sonnenschein um den Akku zu laden 88.65.83.227 22:42, 24. Jun. 2008 (CEST)

Dazu ist aber anzumerken dass der Verbrauch im Stadtverkehr aber auch bei Elektroautos durchaus besser ist, da die Rekuperation größer ist. BlauesQ 22:40, 17. Aug. 2009 (CEST)

Phoenix Pick-UP

Hi Leute,

wie ihr bestimmt schon mitbekommen habt gibt es auch en:Phoenix Motorcars. Bisher hat sich noch niemand dazu durchgerungen einen Artikel zu dem Unternehmen zu machen (/zu übersetzen).

Deren Akku kann innerhalb von 10 Minuten schnell-geladen werden. Siehe dazu Lithium-Titanat-Akku

Der selbe Akku wird auch im "Lightning GT" eingesetzt werden: http://www.heise.de/autos/artikel/s/4002

Bitte versorgt doch uns arme Leser mit gut recherchierten Artikeln.

Vielen Dank,

--84.61.42.211 19:27, 19. Jun. 2007 (CEST)

Benzinverbrauch ;-)

Habe entfernt, sinngem.: "..12,7 kWh/ 100 km entspricht 1,49 L / 100km"; Begründung: Weil dieser Unsinn im Ing.wesen niemals durchginge, denn richtig ist:

  • Der Energiebedarf beträgt im Durchschnitt 12,7 kWh/100 km, das wegen 20% Ladeverlusten 15,87 kWh/100km beim Laden erfordert. Hierfür muss in einem Atomkraftwerk (70% Abwärme- u. 5% Leitungsverluste) das Vierfache erzeugt werden, d.h. 63,48 kWh/ 100km.
  • Das entspricht 6,40 Liter Benzin/ 100km u. nicht 1,49 Liter, wie es der Hersteller mittels unzulässiger Relationen errechnet.

In Kohlekraftwerken mit 38 % Wirkungrad ist es rechnerisch zwar leicht besser, als mit AKW-Strom, jedoch sind 1153g CO2/ kWhel + Ruß etc. eine sehr hohe Belastung für die Luft. AKW: 34- 60- 120 g CO2/ kWhel, je nach Typ und Uranabbau; Windstrom: nur 20 g CO2/ kWhel. Ferner: Wind ist fast unendlich, nämlich, laut der Stanford- University:

  • W I N D P O T E N Z I A L GLOBAL: Zitat aus Stanford-University: "Wenn man lediglich an leicht zugänglichen Stellen WKA aufstellt, erhält man jährlich das 40- fache des Weltstrombedarfs von 2006". Die Studie erfasste die Häufigkeiten der einzelnen Windklassen;(z.B. 2740 h 8 m/s, und das in Schritten von 1m/s, bis 30 m/s für die Nutzuung der Windkraft.

Ecological-Ing. E-Cars sind nur, wenn mit dem ungeheuren Windstrom-Potenzial geladen, sauber u. billig zu laden; Wasserpotenzial ist kein Übriges vorhanden. Solarstrom: 50 Ct/ kWh, d.h. ca. 10 mal teurer, als Windstromerzeung (4,6 Cent/ kWh.

  • Zur Deckung mit Solarstrom würden für 20.000 km Jahresfahrleistung etwa 35 Quadratmeter Solarzellen benötigt. Das Fahrzeug selbst ist abgasfrei, CO2 jedoch werden, wie oben aufgezeigt, eine erhebliche Wärmemenge (die Flüsse aufheizt) und andere Schadstoffe freigesetzt. Ecological-Ing.

"Der Energieverbrauch beträgt im Stadtverkehr - bezogen auf den Energiegehalt von Benzin - umgerechnet 1,74 Liter auf 100 km." Als ich das las dachte ich im ersten Moment "Aha, also kostet es im Unterhalt so viel wie ein 1,74l Auto". Dann habe ich es mal Nachgerechnet und komme zum Ergebnis, dass der Roadster im Unterhalt so viel kostet wie ein 0,17-Liter-Auto. (Ich gehe von 1$ pro Ladung bei 100km Reichweite und 1.33€ Benzinpreis aus). Wenn das jemand verifizieren kann könnte es vielleicht auch noch irgendwie in den Artikel einbauen. Du hast völlig recht, das ist falsch;

  • Schau Dir meine glasklare Berechung oben u. im Artikel hierzu an!

Z U K U N F T :

  • I. Wir haben nichts anderes in 40 Jahren (Öl-Ende); Die Flugzeuge freilich fliegen dann mit Pflanzen oder Synthetik-Öl, egal ob PF-Öl Methan erzeugt- weil wir keinen dichteren Energieträger haben, als Öl oder Pf-Öl oder Synthetik-Öl; was anderes reicht nicht über den Atlantik;
  • II. Also fahren wir "on shore" mit E-cars; egal, dass die nicht so sauber sind, wie hier Traümer glauben;

Der entscheidende Faktor, ob evtl. doch Pflanzenöl in Frage kommt (Trotz Methan-Emission): Sind Li-Ion-Akkus voll recyclebar? Geht das Li- nie aus? Keiner redet davon! Man stelle sich die ca. 800 Mio Autos, die wir derzeit global haben, als E-Cars vor! Und nun alle 4- 7 Jahre 800 Mio Akkus austauschen? D.h. es muss was anderes erfolgen:

  • III. Wir sind einfach zuviele- => Sofortige Geburtenkontrolle weltweit !!!

Wir sollen warten, bis wir 18 Mrd. Menschen sind? Ideologische Idioten sagen, die Erde habe genug, um 18 Mrd. zu ernähren; Derzeit 6,4 Mrd. Menschen; Jährlich wächst allein Indien um 17 Mio (Das ist soviel, wie Holland`s + Belgiens Bevölkerung). Conclusio: Ich habe errechnet: Jährlich 36 Tonnen Antibaby-Pillen nach Indien, würde für die dortigen Frauen im gebährfrähigen Alter 1 Jahr reichen. Und ich bitte jeden, der das durchblickt, die "BIOLOGISCHE LÖSUNG" den Nichtwissern zu erklären. Was nützt denn mein KAT, den ich vor 2J. einbauen liess- wenn soviele Autos dazu kommen? Nothing! Null-Komma-nix! Ecological-Ing.

84.177.197.16 15:01, 6. Aug. 2007 (CEST)

Mit welchem Spritverbrauch rechnest du denn? z.B.: 7 Liter/100km wären es dann 0,107 Liter. Aber eigendlich kannst du das nicht vergleichen.
  • [Genau- Äpfel nicht mit Birnen vgl-deshalb, schau nahc oben, glasklar von mir vorgerechnet u. im Artikel! Gruss" Eco-Ing.!Der Tesla nimmt ja Strom, der eventuell vorher aus fossilen Energieträgern gewonnen wurde. Dann würde der effektive Verbrauch um einiges höher liegen. Anders gesehen: Der Tesla braucht die Energie aus 1,74 Liter Benzin, wobei, würde es ein (naja) 2 Liter-Auto geben würde es insofern nicht klappen da der eine Effektivität von knapp 20% hat und nicht wie der Roadster etwa 80%. Ansich müsste man den Vergleich auf jeden Fall überarbeiten. (--Don Leut 17:16, 6. Aug. 2007 (CEST))

Du hast recht- und ich habe das glasklar berechnet!Ecological-Ing. Also ich habe das auch mal nachgerechnet und bin wie folgt vorgegangen: Heizwert Super Benzin: 8,5 kWh/l ------------- Verbrauch pro km beim Tesla Roadster laut Homepage: 12,7 kWh/100 km ------------ Einfache Rechnung: 12,7 kWh/100km dividiert durch 8,5 kWh/l =1,49 l/100km. -------- Dies ist jedoch nur eine Tank to Wheel Analyse und keine Well to Tank Analyse! Also muss darüber nicht diskutiert werden, dies ist lokal gesehen vergleichbar mit einem konventionellen Auto! Ich denke das sollte geändert werden, was ich jetzt auch getan habe -- BlauesQ 20:49, 17. Aug. 2009 (CEST) [Du has völlig recht, schau Dir meine obige klare Rechnung an- habe den Artikel geändert; Ecological-Ing.93.104.124.206 06:34, 8. Dez. 2009 (CET)

Hier wird scheinbar nur mit der reinen elektrischen Energiemenge gerechnet. Das ist so aber falsch. Denn beim Laden und Entladen des Akkus entstehen auch Verluste. Je nach Lade- Entladestrom 10-20%. Weiterhin muss man natürlich berücksichtigen das elektrischer Strom vom Primärenergieträger bis zur heimischen Steckdose 50-70% verliert.[Wie recht Du hast- ich habs oben genau vorgerechnet!Gruss! Ecological-Ing.93.104.124.206 06:34, 8. Dez. 2009 (CET)]

Wenn man aber rein vom Preis ausgeht, hat er ungefähr die Effektivität eines 2 Liter Autos: "Eine volle Ladung mit Strom (..)In Deutschland betragen die Kosten dafür etwa 9€." "...verspricht der Hersteller einen Radius von 320 km" D. h. 9€/320km = ~3€/100km Bei den aktuellen Benzinpreisen (1,40€/l) entspricht der Preis also etwa 2,15l--89.14.166.191 20:20, 28. Aug. 2007 (CEST)

Aber über den Preis zu rechnen macht eigendlich keinen Sinn. Besser wäre es über den Energiegehalt zu rechnen. (--Don Leut 12:41, 29. Aug. 2007 (CEST))

Durch die Wahl eines Stromanbieters der erneuerbare Energien anbietet gibt es definitiv keinen Benzin- Diesel- oder Gasverbrauch beim Tesla. Der fährt mit Sonne, Wind, Wasser und Biomasse! --DonatelloXX 11:13, 25. Sep. 2007 (CEST)

Das ist aber letztlich eine Milchmädchenrechnung, die das Gewissen schont, weil es nicht berücksichtigt, dass der Klimaeffekt ein globales Problem ist: aktuell wird Strom eben nicht zu 100% aus erneuerbaren Energien gewonnen sondern nur zum teil. D.h. jeder unnötige Mehrverbrauch muss anderswo durch fossile Energieträger ausgeglichen werden. Entscheidend ist deswegen, inweiweit eine Technologie dazu beiträgt, den globalen Energieverbrauch und damit den globalen CO2-Ausstoß zu senken. Es geht also in erster Linie um den möglichst effizienten Einsatz von Energie gepaart mit dem schrittweisen Ersatz von fossiler Energie durch erneuerbare Energien. Kurz: wer erneuerbare Energien sinnlos verballert hat keinen Grund für ein gutes Gewissen, da dadurch global gesehen mehr CO2 freigesetzt werden muss als nötig. 212.79.9.150

Du hast recht,denn die 12,7 kWh /100km des Tesla werden mit über 15 kWh geladen und dazu muss das AKW das 4 fache erzeugen- also ungeheure aktive Erhitzung des Klimas! -Ja- Milchmd.Rechnung. - Du hast völlig recht! Siehe von mir oben oder im Artikel!Gruss! Ecological-Ing. Erneuerbare Energien kann man allerdings ausbauen. Anmerkung: 1L benzin hat einen brennwert, der Umgerechnet knapp 10 kWh entspricht, insoferne komme ich mit der Rechnugn dass 1,33 kWh 1,7irgendwas L Benzin entsprechen nicht ganz klar. Sieh Dir oben meien ganz klare Berechnung an! Gruss! Ecological-Ing. Davon abgesehen: Die Rechung der Tesla-Werke ist die optimistische, aber technisch machbare Rechnung. Die Best-ausgelegten Oel- udn Gaskraftwerke bringen 60% der chemischen energie ins Netz (bei Verwendung der Abwaerme zB fuer Fernwaerme und daher einsparung der Heizenergie im umland muesste man den Wert noch erhoehen). Bei guter Uebertragung (entsprechende Kraftwerksdichte und eine Mega-Anlagen udn 500km Leitung) geht nur eine einsellige weitere prozentanzahl verloren, udn gerade die Li-Akkus haben geringe Verluste, der Motot nahezu 100% (99,x) Ausbeute. 40 - 50% Effizienz sind also machbar, dazu Rueckgewinnung der Bremsenergie. Macht dann aus 1,5L (umgerechnet) Energieverbrauch pro 100km Stadtverkehr 3L Realverbrauch im Kraftwerk.

Das Vehikel ist also um eine ganze Hausecke effizienter als alles was es irgendwo sonst zu kaufen gibt. und man kann es mit Alternativewnergie laden. Stellt euch mal die Zukufnt vor - Auswechselbare Batterieblocks die an der E-Tankstelle neu geladen werden, dabei wird je nach Angebot aufgeladen, sprich Solar udn Widn koennen optimal genutzt - damit ausgebaut werden...

Der Roadster ist ein Spielzeug - aber eine Morgendaemmerung der Zukunft. Herfried (nicht signierter Beitrag von 194.171.7.39 (Diskussion) )

Das Vehikel muß sich erst mal bewähren und beweisen, daß es nicht einen Rattenschwanz an Kosten und Problemen nach sich zieht. Der Wirkungsgrad des Elektromotors in allen Ehren, Ladung und Entladung, das Gewicht der Batterie, die Herstellungskosten von Motor und Batterien, der Recyclingkreislauf und die TEmperaturempfindlichkeit der Batterie (bei Ausfall der Temperierung, die an sich schon ein Problem darstellt, insofern man sie nicht aus der Steckdose holen kann.

  • Endlich einer, der bei E-Cars nicht in blinde Euphorie verfällt und klaren Kopf behält; so schau Dir meine exakte Berechnung oben u. im Artikel an!Gruss! Ecological-Ing.

--91.42.54.166 22:36, 30. Jul. 2009 (CEST)

1. kann man dem Tesla nicht vorwerfen, dass ein AKW so einen beschissenen Wirkungsgrad hat. 2. liegt der Wirkungsgrad eines AKWs nicht bei 25% sondern bei 0,000XXX%, denn nur ein klitzekleiner Bruchteil der Masse der Brennstäbe kann tatsächlich in Energie umgewandelt werden. Der Rest ist Atommüll. 3. hat sich das mit dem Atomstrom ohnehin bald erledigt.

Der Wirkungsgrad eines Benzin- oder Dieselfahrzeuges wird immer gerne mit 25-40% angegeben. Das würde bei 9kWh/L und 15kWh/100km aber einen Verbrauch von nur knapp 5L/100km bedeuten. Ist also schlichtweg falsch!!!

Bei 8L/100km Benzin und 15kWh/100km Energieverbrauch komme ich auf einen Wirkungsgrad von unter 20%.

Gerne wird auch vergessen, dass der Transport vom Bohrloch bis in den Fahrzeugtank gut und gerne 30% Energie verschlingt. Dazu noch die Weiterverarbeitung.

Und was den Kraftwerkswirkungsgrad angeht. In D wird die KWK gefördert. Warum? Weil hier die Abwärme keine mehr ist sondern auch genutzt wird. Besonders effektiv in BHKWs, die zu dem noch dort inslalliert werden wo der Strom und die Wärme auch gleich genutzt werden. So ergibt sich ein Nutzungsgrad von über 90% bei nahezu Null Leitungsverlusten.

Und weil wir gerade dabei sind. eine kWh Strom hatte 2010 ca. 565gCO². Bei den 0,15kWh/km entspricht das knapp 85g CO²/km. Wieviele Benziner oder Diesel schaffen das? Ich kenne keine. Nichtmal die japanischen Hybriden schaffen das.

2020 liegen wir dann wahrscheinlich nur noch bei 400g/kWh. Tendenz weiter fallend. Spätestens dann kann das Argument endgültig begraben werden.

Noch was zur Akkuentsorgung. LiPo Akkus enthalten nur Lithium und Platsik. Keine giftige Chemie etc. Keine Schwermetalle oder sonstwas schädliches. Das Lithium kann zu 99% wiederverwertet werden. Der Rest kann zu PET Flaschen oder ähnlichem verarbeitet werden. Die Kupferbrücken und die Elektronik enthält ebenfalls viele begehrte Rohstoffe die beim Altmann gerne gesehen sind.

Jedenfalls ist die Akkuentsorgung wesentlich einfacher und unproblematischer als beispielsweise Katalysatoren, Rußfilter oder altes Motorenöl. (nicht signierter Beitrag von 84.185.23.21 (Diskussion) 15:21, 4. Sep. 2011 (CEST))

Kritik?

Der Wagen wird zu einem Einführungspreis von 92.000 Dollar angeboten, ab 15. Juni zu 98.000 Dollar. Eine volle Ladung mit Strom wird nach amerikanischen Preisen etwa zwei bis drei Dollar kosten.[1] In Deutschland betragen die Kosten dafür etwa 9€. Im Mai 2007 lagen 400 Bestellungen vor, darunter von George Clooney und Arnold Schwarzenegger. Am Anfang sollen im Werk Hethel von Lotus in England pro Jahr 2.000 Exemplare gefertigt werden. .... Was hat das bitte unter Kritik verloren? Man sollte das z. B. unter Verkauf, Kosten oder Sonstiges legen. Aber unter Kritik gehört das nicht....--89.14.52.163 20:00, 28. Aug. 2007 (CEST)

Hab'ne Überschrift eingezogen. FG Michael R. 01:39, 29. Aug. 2007 (CEST)

Welcher Verbrauch? Zwei verwirrende Angaben!

Oben steht: Der Energieverbrauch beträgt im Stadtverkehr etwa 133 Wh/km, bezogen auf den Energiegehalt von Benzin entspricht dies 1,74 Liter auf 100 km. Im Text: Das Fahrzeug selber ist zwar abgasfrei, doch addiert man die durch die Elektrizitätserzeugung freigesetzte Menge CO2 zum Verbrauch, entsprechend dem Wirkungsgrad der Dampfturbine und den Übertragungsverlusten, ergibt sich ein fossiler Realenergieverbrauch von 6 bis 8 Litern pro 100 Kilometer.

Zwei Werte zum aussuchen? Weiss leider nicht wie es richtig ist. (nicht signierter Beitrag von 85.180.241.210 (Diskussion) 15:22, 3. Okt. 2007)

Habe den zweiten Wert heraus genommen; der erste schein zu stimmen. Mal logisch nachgedacht müsste dieser Verbrauch doch dann höher sein, als der entsprechende Verbrauch.(--Don Leut 20:16, 3. Okt. 2007 (CEST))

bezogen auf den Energiegehalt von Benzin entspricht dies 1,74 Liter auf 100 km Das heißt doch wohl, dass man 1,74 Liter auf 100 km brauchen würde, wenn man einen benzingetriebenen Stromerzeuger mit 100 Prozent Wirkungsgrad, also verlustfrei, zur Laden verwenden würde. Das gibt es aber nicht. Zieht man den Strom aus der Steckdose, dann wird in irgendeinem Kraftwerk etwa 6 bis 8 Liter Benzin (eher unüblich) verbrannt, weil der Wirkungsgrad über alles unter 30 Prozent liegt. siehe auch Primärenergie --Diwas 23:41, 4. Dez. 2007 (CET)

Diwas, deine jüngste Überarbeitung des Artikels in allen Ehren, aber diese ganze Diskussion um den Energie-Overhead, der durch Umwandlungs- und Transportverluste bei der konventionellen Stromerzeugung entsteht, ist riesengroßer Mumpitz! Es ging bei der 1,74-Liter-Aussage um eine Rechnung, die einen Vergleich mit einem benzinbetriebenen Fahrzeug zulässt, daher "bezogen auf den Energiegehalt von Benzin". Der EnergieVERBRAUCH (auch in Fachkreisen mittlerweile etablierter Umgangston) konventioneller PKW wird in Litern Benzin/Diesel pro 100 Kilometern angegeben. Und das ist auch kein Rohöl, das vom Himmel fällt und nur noch in den Tank gepumpt werden muss. Es wird energieintensiv aus der Erde gepumpt, energieintensiv in Raffinerien transportiert, dort energieintensiv in Kraftstoff umgewandelt, dann energieintensiv an Tankstellen distribuiert und dort sogar noch energieintensiv vom Verbraucher abgeholt, der "schnell mal tanken fährt". Diesen ganzen Verlust-Overhead in den Kraftstoffverbrauch eines Fahrzeugs mit einzubeziehen, hat wohl noch nie ernsthaft jemand versucht. Sollte vielleicht mal jemand machen. Der entscheidende Vorteil der elektrischen Befeuerung eines Fahrzeugs: Im Gegensatz zum Spritzschlucker hat der E-Mobil-Besitzer heute DIE WAHL, auf welchem Weg er den Treibstoff für sein Fortkommen bezieht. --Kornylius 18:12, 23. Dez. 2007 (CET)

Du hast recht, nur ist die Angabe des Energieverbrauchs bezogen auf den Energiegehalt, zwar interessant um offensichtlich zu machen, wie schlecht der Wirkungsgrad von Verbrennungsmotoren ist, aber nicht sehr gut geeignet um einen Eindruck zu vermitteln wieviel 133 Wh/km sind oder den Verbrauchsvergleich mit einem benzingetriebenen Fahrzeug zu ermöglichen, weil man Kraftstoff und Elektrische Energie nicht so einfach vergleichen kann und nicht jedem Leser dies klar ist. Wenn man also diese 1,74-Liter nennen will, muss man auch die Zusammenhänge erklären. Ich würd den Tesla schon gern kaufen, aber ich würde mir nicht vormachen ein 1,74-Liter-Auto zu fahren. Das man die Wahl hat habe ich mit den Solarzellen berücksichtigt, meist kommt der Strom aber aus der Mix-Steckdose. Man hat oft die Wahl zwischen billigem fossilem ineffizientem Strom und teurem effizienten umweltfreundlichen Strom. Elektrische Energie läßt sich auch nicht mit 100 Prozent Wirkungsgrad bereitstellen. --Diwas 04:22, 24. Dez. 2007 (CET)

Wer wirklich etwas realistisches haben will, der nehme ein im Gewicht und cw-Wert ebenbürtiges Dieselfahrzeug und teile den Verbrauch durch 2. Mehr schafft der Tesla Roadster mit allem eingerechnet nämlich wirklich nicht. Ich hätte aber auch mal eine Frage, es wird hier immer mit qm Solarzellen herumgeworfen, für welche Breitengrade und welchen Solarzellenwirkungsgrad gilt das ? (nicht signierter Beitrag von 91.42.54.166 (Diskussion | Beiträge) 22:42, 30. Jul 2009 (CEST))

Neuigkeiten

Interessante Pressemeldung von Tesla-Motors [1]. Demnach beginnt am 17. März 2008 die Serienproduktion. Um Anforderungen an die Haltbarkeit zu erfüllen, wird zunächst ein anderes Getriebe verwendet, bei dem die Beschleunigung von 0 auf 60 mph auf 5,7 Sekunden begrenzt ist. Wenn ich den Text richtig verstanden habe, wird danach eine dauerhafte Lösung mit einstufigem Getriebe angestrebt ("one-speed unit" statt "2-speed transmission"), mit dem die versprochenen 4 Sekunden erreicht werden! Das dürfte den Antriebstrang in doppelter Hinsicht "erleichtern". FG --Michael R. 23:37, 24. Jan. 2008 (CET)

Kritik

A) Laut Herstellerangabe beträgt die Reichweite 350km, nach Italien komm ich locker auf 1000km -was nun? 1. wo "tanken"? 2. für jedesmal volltanken 3,5 Stunden warten? B) optimale Temperaturen der Akkus von 18-25 °C: ehm, im Winter? hat das System einen permanenten Energieverlust?.. kann ich mich bei längerer Parkdauer freuen wenn die Akkus nicht eingegangen sind? (nicht signierter Beitrag von 212.183.47.144 (Diskussion) )

Also der Teslaroadster ist weniger für lange Reisen konzipiert. Innerhalb der Stadt ist die Reichweite jedoch dicke bemessen. Allerdings gibt es schon vereinzelt Stromtankstellen - und da müsste man halt warten. Des weiteren ist der Wagen dafür auch nicht konzipiert. Ich glaube Tesla Motors entwickelt auch noch einen Elektrokombi - da dürfte die Reichweite auch etwas größer sein.
Die Temperatur wird bei dem Roadster konstant gehalten. Dazu werden die Akkus von Wasser umspült. Und naja - das Ding wurde in Kalifornien entwickelt - die Frostgefahr haben die wohl eher außer Acht gelassen. (--Don Leut 14:31, 1. Jun. 2008 (CEST))

Das Hauptproblem der Akkus ist wohl die Ueberhitzung. Kaelte midnert zwar die akut verfuegbare Leistung schaded den Alkus aber nicht wirklich. Wichtig ist zu verhindern dass das Ding laufend brennheiss wird (50 Grad vertraegt er schon, aber in den laptops gehts schon mal 3-stellig). kaelte bedeutet, dass der Wagen uU waerend der Startphase (bis sich der Akku langsam durch immer bei benutzung stattfindente gerigne Energieverlsute aufgewaermt hat) nicht die erwuenschte Leistung bringt, sondern eben nur 1/2, oder 1/4. Jeder Kamerabesitzer kennt dieses Spiel der Li-Akkus bei Kaelte. Kaputt werden sie aber im Sommer - bei Hitzestress. (nicht signierter Beitrag von 194.171.7.39 (Diskussion) )

Zukünftige Entwicklung

das nächste Tesla-Modell ist bereits angekündigt. Warum soll das hier nicht stehen ? 93.130.66.139 20:26, 23. Jun. 2008 (CEST)

Weil "Ankündigungen" ungefähr so verlässlich sind wie Wettervorhersagen für den kommenden Monat. Wikipedia berichtet über Fakten, nicht über zukünftig vielleicht eintretende Ereignisse. Daher: Glaskugelei. --Guandalug 20:28, 23. Jun. 2008 (CEST)
dann nenne mir bitte die passage, wo das das hier steht. Das ist keine Glaskugelei, wenn ein Vorgang angekündigt wird. Für das iPhone stand das neue Modell auch schon lange in Wikipedia, seitdem es angekündigt wurde. Da gibt es sehr viele Beispiele. 93.130.66.139 20:30, 23. Jun. 2008 (CEST)
"Wenn sie da ist", stimmt nicht ganz, wenn es eine offizielle Ankündigung des Herstellers gibt (samt Produktbezeichnung etc), reicht in diesem Falle. --TheK? 20:31, 23. Jun. 2008 (CEST)
und wo bitte finde ich das hier ? Das Modell wurde vom Hersteller angekündigt. Soll ich jetzt eine andere Quelle suchen, damit es glaubhaft wird ? 93.130.66.139 20:34, 23. Jun. 2008 (CEST)
Das kann man dann in den Artikel einfügen, wenn das Modell verkäuflich ist. Wikipedia ist kein Nachrichtenportal, und es bläht die Versionsgeschichte eines Artikels unnötig auf, wenn man von "gerüchteweise" über "jetzt aber fast ganz bestimmt so gut wie sicher" und "höchstwahrscheinlich sollte es letzten Freitag passiert sein" bis "zwar mit neun Jahren Verspätung, aber gestern war es so weit" jede (in Worten: jede) Ankündigungsstufe in Artikeltexte reinschreibt. Es muss sowieso wieder angepasst werden, je öfter, desto unnötiger, desto schädlicher. Dies hier ist eine Enzyklopädie. Nicht Auto-BILD. --84.140.198.39 20:40, 23. Jun. 2008 (CEST)
Deine Begründung ist doch nur WischiWaschi. Du verweist auf hier, kannst aber dann die Regel nicht zitieren. Also entweder es gibt Regeln für alle, oder nicht. Aber dass Du hier Deine eigenen aufbaust, das gefällt mir nicht. In Wikipedia werden sehr wohl auch zukünftige Entwicklungen abgehandelt, wenn es von allgemeinem Interesse ist. Was Du erzählst, ist Deine persönliche Meinung, mehr nicht. Dass Du dabei auf Wikipedia-Regeln verweist, die es nicht gibt, ist absolut schlechter Arbeitsstil. 93.130.66.139 20:50, 23. Jun. 2008 (CEST)
Ich würde es mit Punkt 8 Versuchen, aber so ganz sehe ich das da auch nicht ;) Davon abgesehen gehört das zum Hersteller - wo auch schon was (mit Quellen, anderem Preis und Namen, aber ohne Datum) steht. --TheK? 20:41, 23. Jun. 2008 (CEST)
Ok, verstehe. Da es schon beim Hersteller steht - dort passt es ja wirklich besser hin - lassen wir es dabei. 93.130.66.139 20:52, 23. Jun. 2008 (CEST)

Angabenwirrwarr

Hallo, ich habe jetzt minderstens 10 verschiedene Angaben zum Tesla Roadster gelesen,das kann doch nicht sein! Siehe Youtube Video angeblich mit Mitarbeiter der Firma Te4sla Motors mit folgenden Daten. Reichweite 250 meilen ( 400km)Höchstgeschwindigkeit 135 mph (220 km/h) und Beschleunigung 0-60 mph ( 150 km/h) in 4 sec unter dem link http://de.youtube.com/watch?v=BFfOQ4oc40A Mit freundlichen grüßen G. Barbita(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 88.65.252.144 12:17, 8. Aug. 2008 (CEST))

Tja, die Welt ist nun mal böse, da kann man nix machen ;-) Das Video ist schon älter als ein Jahr und entspricht nicht mher ganz den Angaben der Homepage. Dort steht 220 Meilen Reichweite, was etwa den 350 km im WP-Artikel entspricht. Die Beschleunigung von 0 - 60 mph (60 mph sind übrigens nur 96 km/h und keine 150) entspricht auch der Quelle. Alles in allem zumindest bei uns kein Chaos. Gruß

Strömungswiderstand cw*A des Tesla Roadster?

Für die physikalische Energiebedarfsberechnung des Tesla Roadster ab Rad wäre es interessant, den genauen cw*A-Wert des Tesla Roadster zu haben. Weiß den jemand? --Tachy 17:17, 16. Aug. 2008 (CEST)

== Verbrauchskosten pro 100 Km: Die Kosten für die verbrauchte Enerie (sprich direkte Stromkosten) wird ausführlich besprochen. Ich habe jedoch nirgens gelesen wieviel das Akkupaket nach der angekündigten laufdauer von 160 000 Km. zum Ersatz kostet? Dies belastet die effektiven Betriebskosten wahrscheinlich mehr als die Stromkosten zur Wiederaufladung der Battaerien.

20 % gehen beim Laden verloren

Was genau bedeutet diese Aussage? Ich gehe davon aus das hiermit der Wirkungsgrad der Akkus gemeint ist, daher nur 80% der beim Laden aufgewendeten Energie auch tatsächlich als elektrische Energie abrufbar sind. Andererseits wird von Akkuherstellern oft geschrieben, dass sich die Zyklenfestigkeit (die mögliche Anzahl der Ladevorgänge) durch ein nicht vollständiges ausnutzen der Kapazität massiv verbessern lässt. Das würde dann bedeuten, dass Tesla einfach nur 44 der 55 Kilowattstunden tatsächlich ausnutzt. Bei bedarf müsste ich nach Quellen dazu suchen. Letzteres Annahme würde sich aber mit den gerade mal 500 Zyklen (was der Standardzyklenfestigkeit laut Datenblatt der benutzten Zellen entspricht) von denen ich gelesen habe (Quelle dazu finde ich mal wieder nicht...). --Unsignedvoid 17:32, 9. Nov. 2008 (CET)

  • Genau Kollege: Genau diese "20%" sind eine Unsinnsaussage! Es gehen doch beim Akku nicht 20% im AKku verloren, sondern: Das Ladegerät muss 72,36 kWh erzeugen, damit 57,88 kWh im Akku sind (Capacity= only 55kWh) u. bei 5% Verlust im E-Motor= 55kWh am Antrieb sind. Deshalb meine Änderung im Artikel:
  • Bemerkenswert ist der Energiespeicher: Er besteht aus 6831 Zellen handelsüblicher Li-Ion- Zellen mit einer Speicherkapazität von insgesamt ca. 55 kWh. Der Wirkungsgrad beim Laden ist 80%, d.h. 68,75kWh Energieaufwand - 20% = 55kWh und am E-Motor sind 5% weniger als mech. Energie wirksam (well to wheel). Bei den Lithium-Ionen-Akku-Zellen handelt es sich um den Typ 18650, von denen jedes Jahr mehrere Millionen Stück hergestellt werden. Jede Akkuzelle ist 65 mm lang und hat einen Durchmesser von 18 mm. Das gesamte Paket mit 6831 Zellen wiegt etwa 450 kg. Jede Zelle hat zwei Sicherungen, eine an der Anode sowie eine an der Kathode. Der gesamte Batterieblock wird durch eine Mischung aus Wasser und Glykol gekühlt.93.104.36.78 03:12, 7. Dez. 2009 (CET)
  • Dies gefällt dem vorigen Schreiberling aber gar nicht- alle paar Minuten löscht er diese meine verbesserte Version! Bitte helft mit, dass Wissenschaft sich durchsetzt und nicht ein solcher Narzißmus! Gruss! Ecological-Ing.93.104.36.78 03:12, 7. Dez. 2009 (CET)
  • Andere Frage: ich unterzeichne mit vier Tilden93.104.36.78 03:12, 7. Dez. 2009 (CET) und dennoch erscheint meine IP; was kann ich dagegen machen? Passwort ist auch beim Anmelden plötzlich falsch! Was tun? Das neu angeforderte Passwort fkt. auch nicht!Ecolocical-Ing.93.104.36.78 03:12, 7. Dez. 2009 (CET)
  • Schlichtweg falsch ist der Passus: "Die hohe Reichweite trotz nur 55 kWh ist möglich, weil Elektromotoren effizienter arbeiten als Verbrennungsmotoren, die die chemische Energie des Treibstoffes zum großen Teil in Wärme, aber nicht wie gewünscht in Bewegung umsetzen. Außerdem wirkt der Elektromotor beim Bremsen als elektrischer Generator, kann so einen Teil der aufgebracht Bewegungsenergie wieder in elektrischen Strom umwandeln".
  • Richtig ist: Für die 55 kWh in der Batterie müssen vom Ladegerät 57,88 kWh aufgebracht werden u. dies erfordert im Atomkraftwerk (AKW) ca. das 4- fache therm. Energiefreisetzung, also 220 kWh! Das entspricht 220 kWh/ 9,92 kWh(Benzin= 22,17 Liter Benzin).
 Rekuperation: Beim Bremsen kommen gerade mal 12% von der jeweiligen Ekin in die Batterie zurück! Deshalb sind  Hybridcars ein Nonsense.  
  • Wir haben in 40- 50 J. kein Öl mehr, also werden wir elektrisch fahren; die (falsche) Crux ist aber, dabei zu sagen, das sei enorm ökologisch und der E-Car bräuchte weniger Energie (1,49 L/ 1ookm)???- das ist angesichts 22,17 Liter Benzin - siehe 3 Zeilen oben, derart grotesk, dass endlich eine Kommission her muss von Ingenieuren (u.a. ich), die ein Mindestniveau haben!
  • Gymnasiasten fallen glatt durch, wenn sie einen derartigen Schmarren hier nachlesen u. wiederkäuen in einer Schulaufgabe, nämlich schreiben, Tesla Roadster sei ökologisch, weil er "nur" 12,7 kWh/ km brauche u. er Rekuperation einsetze. * Richtig ist: Für die 12,7 kWh/100km (Ladenenergie = 15,24kWh/100km) müssen mehr als das 4- fache im AKW erzeugt werden, d.h. 60,96 kWh;und das entspricht 60,96 : 9,92 kWh /Liter Benzin= 6,14 Liter/100km; Der Artikelschreiber aber behauptet, das entspräche 1,49 Liter/100km. I get crazy- oh no, this man is crazy! Ecological-Ing.88.217.20.252 03:46, 8. Dez. 2009 (CET)
Wenn man den Ladevorgang und die Stromerzeugung mitrechnet, kommt man tasächlich nur eauf einen Wirkungsgrad von ca. 25-30% (Stromerzeugung: ca. 30-40% im Schnitt, Ladung ca. 80%), aber Elektromotoren haben wirklich einen sher hohen Wirkungsgrad von bis zu 99,5% (siehe Wirkungsgrad#Beispiele). Verbrennungsmotoren meist max. 50%. Also ist die Aussage, dass Elektromotoren effizienter Arbeiten als Verbennungsmotoren richtig. --MrBurns 04:03, 1. Feb. 2010 (CET)

Selten so viel Müll gelesen:

1. Kann man es dem Tesla nicht anlasten, dass ein AKW so einen bescheidenen Wirkungsgrad hat. 2. Ist auch das falsch, da der Wirkungsgrad eines AKW irgendwo im 0,00xx% Bereich liegt bezogen auf die in Energie umwandelbare Masse in den Brennstäben. 3. Wird auch bei flüssigen Kraftstoffen eine ganze Menge Energie vom Bohrloch bis in den Tank benötigt. 4. Beträgt der Wirkungsgrad eines Verbrennungsmotor im Schnitt gerademal 10-15%, bezogen auf den Normverbrauch und einen Energieverbrauch von 10-15kWh/100km. Die gerne angeführten 35-45% sind nur theorethische Werte im optimalen Betriebspunkt und werden fast nie erreicht. 5. Die Rekuperationsenergiemenge hängt im wesentlichen vom Wirkungsgrad der beteiligten Komponenten und deren maximalen Leistung ab. Wird diese nicht überschritten sind durchaus realistische 70% Prius bis 80% Ampera drin. Beim Tesla dürfte es sogar noch mehr sein.

--84.185.16.35 08:22, 1. Okt. 2011 (CEST)

Preisangabe?

Seit wann sind denn in Wikipedia Preisangaben wie in einem Katalog zu finden? Wollen wir etwa einen neuen Baustein erstellen: "Für eventuell abweichende Preise wird keine Gewähr übernommen" --87.78.33.28 19:24, 21. Jun. 2009 (CEST)

Drehmoment bei Stillstand des Motors?

Im Artikel heißt es: „… 375 Nm liegt bei Drehzahlen von 0–4500/min an.“ Wie ist das zu verstehen? Bei Null Umdrehungen pro Minute – so sehe ich es als Laie – kann kein Drehmoment entstehen. -- Lothar Spurzem 22:11, 17. Aug. 2009 (CEST)

Wenn der Motor noch ruht und du gibst Gas, dann liegen ab dem Zeitpunkt diese 375Nm an, zu diesem allerersten Zeitpunkt liegt dieses Drehmoment an. Oder wie sonst sollten die ersten Umdrehungen überwunden werden? Hoffe das hilft BlauesQ 22:45, 17. Aug. 2009 (CEST)

Eben: Ab dem Gasgeben liegt (anders als bei Benzinmotoren?) das Drehmoment an, aber nicht bei Null. -- Lothar Spurzem 23:02, 17. Aug. 2009 (CEST)

Das Gasgeben ist doch bei einem Elektromotor bei einer Drehzahl von 0 rpm. Mal einfach gesagt: Drehmoment = Kraft x Hebelarm, Hebelarm ist durch die Antriebswelle klar, Kraft wird beeinflusst, eben durch das Gasgeben. Wie man sieht, sieht man keinen Drehzahl Einfluss in der Gleichung. Irgendwas muss ja diese 0 rpm zu >0 rpm gebracht haben, eben Drehmoment.
Sicherlich gibt es auch Gleichungen, die die Drehzahl beinhalten (P=M*w), aber diese resultieren aus meinem Drehmoment und nicht umgekehrt.
EInfach gesagt: Drehmoment entsteht nicht durch Drehzahl, sondern Drehzahl entsteht durch Drehmoment.BlauesQ 23:07, 17. Aug. 2009 (CEST)

Hydro Aluminium

Ist es wirklich der dänische Lotus Zulieferer Hydro Aluminium und nicht der auch existierende Norsk Hydro Konzern? Grüße, --Mirko Junge 18:44, 31. Jan. 2010 (CET)

der Artikel braucht noch Schliff

"Ein neuer Akku soll etwa 10.000 Euro kosten." Gott bewahre...!!

Die Beschleunigungsdaten sehen seltsam aus. Mit einem 1-Gang-Getriebe schneller als mit einem 2-Gang-Getriebe? Da muss doch der EINE Gang - der allein deutlich über 200 reichen würde - deutlich kürzer übersetzt sein als selbst der erste von den zweien! Wer trifft denn solche Abstufungen...? Liegt da nicht ein Zahlenverwechsler vor?

Hat er richtige Bremsen?? Als ich vor Jahren von dem Prototyp las, war davon noch mit keinem Wort die Rede. Hier auch nicht. Und ohne die dürfte die Kiste beim deutschen TUV keinen Reifen auf den Boden kriegen.

apropos Energierückgewinnung: Hat er Brems-Kondensatoren, die die Leistungsspitzen bei Vollbremsungen abfangen? Ohne die werden die Akkus die Leistungsspitzen wohl kaum bewältigen, und der Energierückgewinnungs-Wirkungsgrad wird beschränkt bleiben. (Ich meine: Für 100 Kiloflöhe...)

Und dann würde mich mal die Gesamt-Verbrauchsbilanz interessieren, wenn es doch kein Missverständnis sein sollte, dass die Sensibelchen bei uns 9 Monate im Jahr geheizt werden müssen..Schließlich steht der Laptop im (geheizten) Zimmer; das Auto selten.

Yog-S, 149.225.64.211 02:48, 1. Jul. 2010 (CEST)

In Europa nicht mehr erhältlich?

Im Artikel heißt es seit heute: „Nachdem der Roadster zuerst nur in Nordamerika angeboten wurde, war er seit Mai 2009 auch in Europa erhältlich. …“ Heißt das, dass er jetzt in Europa nicht mehr zu haben ist? -- Lothar Spurzem 19:03, 19. Aug. 2010 (CEST)

Kosten in Wikipedia Artikel und Qualität des Artikels generell

In einen Abschnitt "Kosten und Produktion" gehört halt irgendwo auch ein Preis hinein. Anscheinend wird der aktuelle Netto Europreis von 84.000Euro dort jedoch nicht gewünscht, da mir der edit einige male rückgängig gemacht, und mir Vandalismusverbannung angedroht wurde. Ist der Preis zu niedrig um opportun zu sein? Mir scheint an dem Artikel sind einige Skeptiker am Werk, viele Teile sind am Stand von 2009 und noch älter, sind schlecht zitiert, schlecht und falsch berechnet und mit Grundsatzfragen verknüpft die nicht zum Artikel gehören. Der Artikel sollte mal gründlich überarbeitet werden: Ein Beispiel dafür ist Abschnitt "Energiespeicher" dort waren im Verweis ganz andere Zahlen als im Artikel, dann muss ich keinen Verweis machen wenn die Zahlen erst wieder nicht richtig übernomen werden. Die Aussage in Verweis 1 ist imho immer noch nicht viel wert, weil auf ein sehr altes Interview zurückgehend, ist jetzt aber wenigstens mit dem Verweis konsistent. Ein weiteres Beispiel: der Abschnitt "Energieumsatz" es handelt sich bei beiden Absätzen die sich angeblich wiedersprechen um Herstellerangaben, da kann ja wohl was nicht stimmen?! Verweis 4 ist "verweist" und sollte somit entfernt oder aktualisiert werden. Auch denke ich dass die Umrechnung in Heizölbedarf keinen Sinn macht, ich glaube nicht dass die Wirkungsgrade von Heizkraftwerken so schlecht sind. Das meine ich mit verknüpften Grundsatzfragen, das sollte einfach korrekt berechnet werden. Ineffiziente Kalorische Kraftwerke sollten im übrigen nicht als Argument gegen elektroautos verwendet werden, es kann heute jeder selbst bestimmen wie sein Strom zusammengesetzt ist. Generelle Aussagen über CO2 emissionen werden normalerweise mit dem Strommix eines Staates gemacht. Damit wäre der Wert z.B. zwischen Deutschland und Österreich unterschiedlich. Auch die Umrechnung in Solarzellenbedarf kann imho so nicht stimmen, und wenn doch sollte die Rechnung erklärt oder zitiert werden. Diese Umrechnungen sind aber, wenn sie korrekt sind sicher für viele Leser interessant!

Konze 15:09, 24. Aug. 2010 (CEST)

wer kennt sich aus wie man ein Archiv macht? Ich glaube diese Diskussion könnte eines gebrauchen? Ich kann das leider nicht. Konze 10:16, 2. Sep. 2010 (CEST)

Kosten des Akkupacks

Im Abschnitt Energiespeicher werden die Kosten für den Akku mit 10.000 Euro beziffert (ohne Quellenangabe). Das widerspricht meinem bisherigen Wissen über Li-Ionen-Akkus. Wir sprechen hier über Kosten von 178,50 Euro pro kWh. In Studien aus den letzten Jahren werden Speicherkosten von ca. 700-1000 Euro pro kWh genannt. Das lässt sich auch mit den Margen der Akkuhersteller nicht erklären. Der Akku des Roadsters ist verglichen mit anderen Speichern riesig. Rechnen wir mit den 24kWh eine Nissan LEAF, würde dieser Akku ca. 4.300 Euro kosten. Das wäre der Durchbruch der Technologie ;-)

Aktuell gibt es Berichte über Totalausfälle bei Tiefentladung im Tesla Roadster (im Moment ist die Sache noch zu ungeklärt, um sie in den Artikel einfließen zu lassen). In diesen Berichten wird von 40.000 US-Dollar gesprochen, dann wären wir bei 714 Dollar pro kWh. http://green.autoblog.com/2012/02/22/tesla-roadster-facing-brick-battery-problems/ Das ist immer noch sehr günstig, aber plausibler.

Sollte sich keine zuverlässige Quelle für die 10.000 Euro finden, würde ich die Angabe löschen. --Cholesterisch 09:25, 24. Feb. 2012 (CET)

Die Kostenangabe ist (war?) bei Telsa zu finden. Sie können eine Akkugarantie abschließen, die die Kosten des Akkupacks (damals mit 10.000Euro beziffert) abdeckt. Die Akkus im Tesla sind preiswerte Standardzellen aus dem Industriebereich, bei einem Austausch müssen nur die Zellen getauscht, nicht BMS /Kühlung us.w. neu angeschafft werden. Selbst großformatige Traktionszellen für Endkunden sind heute für ca. 260Euro/kWh erhältlich - da können Sie davon ausgehen, dass da schon Gewinnmargen drin sind. Allein in den letzten beiden Jahre haben sich die Endverbraucherpreise etwa halbiert, da nützen Ihnen ältere Quellen nichts mehr! Zumal gerade hier in Deutschland von Beginn an Wahnsinnspreise für Traktionsakkus kolportiert wurden - schließlich hat Deutschland kaum eine eigene Akkufertigung ... Aber ich gebe Ihnen insofern Recht, der Preis erscheint (gerade bei einem solchen Auto) zu gering. Aber nicht einfach löschen, sondern auf widersprüchliche Angabe hinweisen und verlinken, denn die 40.000$ sind auch nur dem Unterlink entnommen - woher kommt dieser Preis?!? --Joes-Wiki 10:05, 24. Feb. 2012 (CET)
Schön, dass sich preismäßig ordentlich was tut. Sicher kommt man langfristig (oder sogar mittelfristig) auch auf Preise unter 200 Dollar pro kWh. http://green.autoblog.com/2012/02/21/battery-cost-dropping-below-200-per-kwh-soon-says-teslas-elon/ Allerdings darf man auch nicht Zell-Kosten und Akku-Kosten durcheinander werfen. Das Containment, BMS und die Kühlung müssten sicher nicht weggeworfen werden, aber es würde mich auch nicht wundern, wenn das in der Praxis trotzdem gemacht wird. Wollte nur meine Bedenken äußern. Die 40.000 Dollar müssen ja nicht stimmen. Mit einer ordentlichen Quellenangabe für diesen konkreten Fall wäre ich schon zufrieden. --Cholesterisch 11:30, 24. Feb. 2012 (CET)

Ich lösche die Angabe zu 10.000 Euro für die Batterie mit folgender Begründung:

Es muss natürlich 200 bzw. 178,50 US-Dollar/kWh heißen, nicht Euro ;-) Das ändert aber nichts an meiner Aussage. --Cholesterisch 15:46, 28. Feb. 2012 (CET)
Löschung gerechtfertigt. Ich glaube eh nicht, dass die 10.000Euro der Akkupreis waren. Ich glaube, es waren die Kosten für eine "Tauschgarantie" und wurde dann als Akkukosten dargestellt. Tesla hat mit dem Preisverfall gerechnet und scheinbar auch zu Recht. Interessant wird, wie die Kosten der großen Traktionsakkus im Vergleich zu den von Tesla verbauten Konsumerakkus fallen. Denn die Tesla-Technologie mit tausenden kleiner Zellen ist alles andere als einfach und preiswert ...
--Joes-Wiki 17:07, 28. Feb. 2012 (CET)
Die im Tesla verbauten 18650er Zellen kosten im Vierepack bei ebay unter 10€ incl. Versand. Rechnen wir mal 2€ für den Versand komme ich auf knapp 2€/Zelle. Bei den 6000 Zellen macht das 12.000€. Bei entsprechender Abnahmemenge sicher noch deutlich weniger.
--84.185.7.198 20:10, 29. Feb. 2012 (CET)
Na, zum Einen sind es 6831 Zellen bzw. wären es dann 13662€, zum Anderen geht es um die quellenlose Behauptung. Selbst wenn Tesla die Zellen günstiger einkauft - mit dem Preis für einen Tauschakku außerhalb der Garantie für einen Endkunden hat dies recht wenig zu tun.
--Joes-Wiki 22:41, 29. Feb. 2012 (CET)
Genau. Die Bauform einer 18650er Zelle sagt noch lange nichts über die Leistung, Energiedichte oder Qualität der Zelle aus. Tesla baut in einen so teuren Sportwagen bestimmt nicht die billigsten Zellen ein. Außerdem besteht so eine Batterie nicht nur aus Zellen. Es kommen noch Modul- und Batteriepack (wir reden hier von Crash-Sicherheit, nicht bloß hübsche Verpackung), Kühlaggregate und -flüssigkeit, Steuerungselektronik, Montagekosten und vieles mehr dazu. Ach ja, Gewinn will man ja auch noch machen... --Cholesterisch (Diskussion) 08:52, 1. Mär. 2012 (CET)
Also ich weiß auch von den 10k pro Akku, ich besitze ja selbst einen Tesla, aber eine quelle finde ich auch nicht auf die Schnelle. EDIT: Habe quelle gefunden, Tesla-Preisliste, ich stelle ein Screenshot online: http://s1.directupload.net/file/d/2868/zh6rp6u3_png.htm ich habe die PDF Datei, kan man die hier hochladen? Gruß -- Manu 95.88.87.17 23:58, 22. Apr. 2012 (CEST) .
Zum Hochladen als Bild bräuchtes Du die Freigabe - wird wohl nichts. Aber wenn Du die Preisseite verlinkst (entweder bei Tesla, oder eben Deinen Upload), dann kannst Du das einbauen.

--Joes-Wiki (Diskussion) 10:57, 23. Apr. 2012 (CEST)

MITAUTOREN !!!

Helft bitte mit bei der

Wikipedia:Löschprüfung#Liste_von_Elektroauto-Prototypen

Claus Ableiter 02:12, 29. Nov. 2011 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 08:27, 2. Mai 2019 (CEST)